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Jona and the Kidnapper: Eine Geschichte zum Englisch lernen (2-sprachig mit Audio)
Jona and the Kidnapper: Eine Geschichte zum Englisch lernen (2-sprachig mit Audio)
Jona and the Kidnapper: Eine Geschichte zum Englisch lernen (2-sprachig mit Audio)
eBook99 Seiten1 Stunde

Jona and the Kidnapper: Eine Geschichte zum Englisch lernen (2-sprachig mit Audio)

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Über dieses E-Book

"Die Verbindung war unterbrochen... Das ist das, was unserer Heldin, Jona, passierte, als sie versuchte ihre Freunde anzurufen, die versprochen hatten sie vom Kidnapper zu retten. Was ist mit ihr passiert?" — ∞ — "The connection was interrupted..." That's what happened to our heroine, Jona, when she tried to phone her friends who promised they would rescue her from the kidnapper. — ∞ — Ganz kurz und knapp: 1. Du liest die Geschichte zuerst auf Deutsch. 2. Dann liest du sie auf Deutsch und Englisch gleichzeitig. 3. Und dann liest du sie noch einmal, und zwar nur auf Englisch. Du wirst sehr viel Englisch dabei lernen und gleichzeitig Spaß an der Geschichte haben. Und falls du dir die eine oder andere Vokabel nicht gemerkt hast, findest du am Ende alle Wörter und Ausdrücke auf Deutsch und Englisch.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum15. Dez. 2015
ISBN9783958494862
Jona and the Kidnapper: Eine Geschichte zum Englisch lernen (2-sprachig mit Audio)

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    Buchvorschau

    Jona and the Kidnapper - Carsten Peters

    Company

    So funktioniert dieses Buch

    Ganz kurz und knapp:

    1. Du liest die Geschichte zuerst auf Deutsch.

    2. Dann liest du sie auf Deutsch und Englisch gleichzeitig.

    3. Und dann liest du sie noch einmal, und zwar nur auf Englisch.

    Du wirst sehr viel Englisch dabei lernen und gleichzeitig Spaß an der Geschichte haben.

    Und falls du dir die eine oder andere Vokabel nicht gemerkt hast, findest du am Ende alle Wörter und Ausdrücke auf Deutsch und Englisch.

    Jona and the Kidnapper — auf Deutsch

    Komm her, Jona! rief Cora mir zu. Ich komme sofort! schrie ich zurück.

    Ich war noch dabei meine Detektivausrüstung zu packen. Als ich endlich fertig war, rannte ich zur Haustür, wo Cora schon wartete. Sie schaute mich mit ihren großen Fischaugen an.

    Also? Bist du fertig? Wir müssen gehen!

    Tina und Benny warten auf uns im Hauptquartier. Ich schnappte mir mein Fahrrad und wir fuhren davon.

    Tina und Benny saßen schon im Baumhaus als wir ankamen. Im Baumhaus waren vier Sitzsäcke, ein kleiner Holztisch, ein Regal und unsere Süßigkeitenvorräte.

    Okay, ich habe gehört, dass ein Kidnapper in unserer Stadt frei herumläuft. Drei Kinder sind schon entführt worden. Es ist immer an einem Sonntag auf dem Spielplatz passiert, sagte Benny während er uns die Zeitung zeigte.

    Tina sagte aufgeregt: Wie wäre es, wenn wir einen von uns kidnappen ließen? Wir werden die Person mit einem Peilsender ausrüsten. Das wird uns dann zum Versteck des Kidnappers führen.

    Alle nickten zustimmend, außer mir.

    Äh, Leute? Wer von uns wird sich freiwillig kidnappen lassen? fragte ich skeptisch.

    Coras Augen leuchteten begeistert auf. Ich, ich! I will das Opfer sein!

    Benny schüttelte seinen Kopf.

    Cora, tut mir leid, aber du warst letztes Mal das Opfer. Die einzige, die noch nie das Opfer gewesen ist, ist Jona, sagte er und zeigte auf mich.

    Ich fühlte mich, als ob ich rot wurde. Mir war es etwas peinlich und ich spielte mit meinem Haar herum.

    Ich!? Aber warum? Was ist, wenn ich nie mehr von dort entkomme?

    Ich war etwas traurig und dachte bereits daran, mein schönes Zuhause zu vermissen.

    Alle anderen riefen: Jona vor! Jona vor! Ich musste lachen und schließlich gab ich nach.

    Okay, also am Sonntag um 10 Uhr beim Spielplatz, sagte Benny.

    Als ich nach Hause kam, haute ich mich aufs Bett und dachte nach. Ich schaute mich in meinem Zimmer um. Ich fand es schon immer ziemlich langweilig. Also, unsere Detektivbande war ziemlich cool. Zusammen hatten wir schon viele Dinge unternommen.

    Aber ich dachte: Sobald ich vom Kidnapper zurück bin, werde ich super glücklich sein, dass ich wieder hier bin.

    Ich war in Gedanken versunken, als plötzlich meine ältere Schwester Manu ins Zimmer platzte.

    Hey, Schwesterchen! begann sie. Weil wir uns doch so mögen, wirst du mir doch bestimmt deine grüne Tasche leihen, oder? sagte sie und schaute mich dabei mit ihrem Unschuldsblick an.

    Manu? Meine Schwester, die mich sonst immer nervt, die mein Leben zur Hölle macht? Ist das möglich? wunderte ich mich ohne es laut zu sagen.

    Ich… nicht… nein… Wofür brauchst du sie? fragte ich.

    Ich gehe jetzt mit Tom ins Kino und ich wollte sie mitnehmen, antwortete sie.

    Tom? Ist das dein neuer Freund? fragte ich ungläubig.

    Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meine Pickelgesichtschwester einen Freund haben könnte.

    Ja, sagte sie mit kleinen Herzchen in ihren Augen. Sag bitte Mama und Papa nichts davon! fügte Sie unsicher hinzu.

    Ich nickte und kramte meine grüne Handtasche unter meinem Bett hervor. Sie krallte sie sich und rannte aus meinem Zimmer. Ich hörte noch ein gebrülltes Danke von ihr und schaute auf die Uhr: 11:34 Uhr.

    Hmm, wenn heute Schule wäre, dann würde ich jetzt träge auf meiner Schulbank hocken. Zum Glück ist heut’ keine Schule!, dachte ich.

    Es war der 13. August. Am 9. September würde die Schule wieder anfangen. Also hatte ich noch einen knappen Monat. Ich grub mein Lola-Buch aus der Schublade heraus. Meine Lieblingsbücher sind alle von Isabel Abedi.

    Sie kann einfach super schreiben, schwärmte ich.

    Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Dann war es Sonntagmorgen. Ich guckte verschlafen auf meinen Wecker. 9:32 Uhr! Oh, nein! Ich hatte verschlafen! Ich schlüpfte in meine Sachen, nahm meine Detektiv-Tasche und hastete in die Küche. Dort machte ich mir schnell ein Butterbrot mit Lachs fertig und stopfte es in meinen Mund. Ich zog mir noch schnell meine Chucks an und radelte los. Als ich beim Spielplatz ankam, warteten die anderen schon.

    3 Minuten verspätet!, sagte Miss Pünktlichkeit Tina.

    Tut mir leid. Ich hab’ verschlafen, sagte ich gähnend.

    Benny schüttelte den Kopf und meinte: Egal, das kann jedem passieren. Ich mache dir jetzt den Peilsender an deiner Jacke fest. Egal was dort geschieht, lass die Jacke an!

    Ich nickte nervös und schluckte.

    Zum Glück ist der Spielplatz leer. So nimmt er ganz sicher dich mit! sagte Cora, guckte mich dabei an und umarmte mich dann.

    Wir holen dich da schon raus! Keine Sorge. Wir sind deine besten Freude!, fügte sie hinzu.

    Das gab mir Kraft.

    Ach, wie toll sie doch alle sind! dachte ich mir.

    Okay, also wir verstecken uns dann nachher hinter dem Busch da. Du lässt dich kidnappen, Jona. Wenn die Luft rein ist, folgen wir euch, sagte Tina.

    Die drei liefen hinter den Busch. Ich setzte mich auf die Schaukel und

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