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Der Schöne und das Biest: Ein Erwachsenenmärchen mit Geschlechterrollentausch: Erwachsenenmärchen mit Vertauschten Geschlechterrollen, #4
Der Schöne und das Biest: Ein Erwachsenenmärchen mit Geschlechterrollentausch: Erwachsenenmärchen mit Vertauschten Geschlechterrollen, #4
Der Schöne und das Biest: Ein Erwachsenenmärchen mit Geschlechterrollentausch: Erwachsenenmärchen mit Vertauschten Geschlechterrollen, #4
eBook96 Seiten1 Stunde

Der Schöne und das Biest: Ein Erwachsenenmärchen mit Geschlechterrollentausch: Erwachsenenmärchen mit Vertauschten Geschlechterrollen, #4

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Über dieses E-Book

Liebe ist der stärkste Zauber. 

In einem weit entfernten magischen Königreich lebten verwunschene Prinzen, Kriegerinnen und starke Magie. Der Schöne und das Biest ist eine erotische Neuerzählung mit Geschlechterrollentausch von Die Schöne und das Biest, wo die Helden zu Heldinnen werden, die Heldinnen zu Helden und nichts so ist, wie es scheint. 

Die schöne Dame Sophie wurde von einem bösen Zauberer verflucht und versucht nun verzweifelt ein normales Leben zu führen. Doch das ist alles andere als leicht für eine Frau, die sich dauernd in ein haariges Biest mit Reißzähnen verwandelt. Ihr Herz ist bei früheren Versuchen den Fluch zu brechen gebrochen und sie glaubt nicht mehr daran, dass sie einen Mann finden wird, der über ihr bestialisches Äußeres hinwegsehen kann und ihr einen Kuss wahrer Liebe schenkt. Als die stadtbekannte Säuferin Beatrice in Sophies Leben stolpert und ihr ihren Sohn als Bezahlung für ihre Störung anbietet, kann Sophie nicht anders, als es noch ein letztes Mal zu versuchen. 

Der gutaussehende Quinn hat seine eigenen Probleme. Nach jahrlanger Misshandlung verkauft seine Mutter ihn an eine merkwürdige Frau, die in einem Schloss im Wald lebt. Sein neues Heim ist so opulent wie geheimnisvoll und er findet sich in einer Welt wieder, die von Magie gezeichnet ist. Kann Quinn eine waghalsige Flucht aus seiner Gefangenschaft gelingen? Oder werden seine Gefühle für Sophie der Schlüssel zu seiner wahren Freiheit sein? 

Dieses Märchen für Erwachsene mit Geschlechterrollentausch enthält erotische FFM-Dreier, bestialische Veränderungen und eine Geschichte, die so alt ist wie die Welt. 

Diese EIGENSTÄNDIGE Erzählung ist Teil der Reihe „Erotische, umgekehrte Märchen“, die in beliebiger Reihenfolge gelesen werden kann. Es gibt kein offenes Ende und jede Geschichte endet so wie es sein sollte: sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum30. Okt. 2016
ISBN9781540175076
Der Schöne und das Biest: Ein Erwachsenenmärchen mit Geschlechterrollentausch: Erwachsenenmärchen mit Vertauschten Geschlechterrollen, #4
Autor

AJ Tipton

AJ Tipton is a writing team: Annie and Jess (Get it? "AJ"). Based in Brooklyn with the greatest dog in the world as our mascot, we love to create fun romances that astound, amuse and arouse. Our romances are steamy and paranormal, with strong heroes saving the day through extraordinary adventures.   Check out our FREE novella, Coaching the Bear, for a taste of what our magical worlds have to offer! We are huge proponents of informed consent, and love to wind cheeky pop culture references into our works. Let us know which ones you catch!  Please say hello! You can get in touch with us through: Email: ajtiptonauthor@gmail.com Facebook: www.facebook.com/AJTiptonAuthor Twitter: twitter.com/AJTiptonAuthor Blog: ajtiptonauthor.wordpress.com  

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    Buchvorschau

    Der Schöne und das Biest - AJ Tipton

    Der Schöne und das Biest

    Autor: AJ Tipton

    Übersetzung von Birga Weisert

    Cover-Art-Fotos bereitgestellt durch BigStock.com, Morgue Files, Flickr.com, und Upsplash.com. Grafik-Design von Lydia Chai.

    Copyright © AJ Tipton 2015 Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder anderes Verfahren) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des Autors untersagt. - Die Genehmigung kann bei a.j.tipton.author@gmail.com angefragt werden.

    Dieses Buch ist nur für den Verkauf an ein erwachsenes Publikum gedacht. Es beinhaltet maßgeblich sexuelle Szenen und Bildsprache, welche manchen Lesern anzüglich vorkommen könnte.

    Diese Arbeit ist reine Fiktion. Alle Charaktere, Namen, Orte und Vorfälle, die in diesem Werk vorkommen, sind fiktiver Natur. Jegliche Ähnlichkeiten zu realen Personen, lebendig oder tot, Organisationen, Vorkommnissen oder Lokalitäten ist reiner Zufall.

    Alle sexuell aktiven Charaktere dieses Buches sind 18 Jahre oder älter.

    Eine von Regen durchnässte Gestalt trat die Tür ein, wobei Holzsplitter und Wasser überall auf den frisch geputzten Boden flogen.

    „Willkommen zu Hause, Mutter", sagte Quinn ohne von dem Hasen hochzuschauen, den er für das Abendessen vorbereitete. Er unterdrückte einen mutlosen Seufzer wegen des schmutzigen Bodens, den er nun schon wieder putzen musste. Mutter ist schon gereizt genug, es gibt keinen Grund, sie durch eine Beschwerde noch wütender zu machen.

    Das Heim, das er mit seiner Mutter teilte, war bescheiden: es gab nur ein Hauptzimmer, das als Küche, Wohnzimmer und Flur diente, mit einem kleinen davon abgehenden Schlafzimmer. Quinn war stolz darauf, alles blitzsauber zu halten, trotz der ständigen Versuche seiner Mutter so misshandelnd und rücksichtslos wie möglich zu sein.

    Mit Quinns Mutter, Beatrice, war nicht zu spaßen. Sie war klein und in fortgeschrittenem Alter, hatte aber eine gemeine Ader und wusste mit einem Gürtel umzugehen, was ihr als Witwe mit zwei Kindern gute Dienste geleistet hatte. Sie war außerdem bekannt dafür, ihre Kinder zu verkaufen, wenn die Rechnung bei der Kneipe zu hoch geworden war. Quinn erinnerte sich kaum noch an seine Schwester, nur vage an wütende, laute Stimmen aus dem anderen Zimmer. Aber der Tag vor fünfzehn Jahren, an dem seine Mutter mit seiner Schwester das Haus verlassen hatte und mit vier Ziegen und einem siegreichen Lächeln wiedergekommen war, war für immer in sein Gedächtnis gebrannt. Er bekam etwa einmal im Jahr eine Postkarte von seiner Schwester, in der sie schrieb, dass es ihr gut ging, sie aber nie Quinns Flehen ihn aufzunehmen beantwortete. Nach ein paar Jahren hatte er aufgehört, sie darum zu bitten und nutzte seine Zeit stattdessen dazu, sich seiner Mutter gegenüber unabdingbar zu machen, so dass sie sich es nie leisten können würde, ihn zu verkaufen.

    „Quinn mach, dass das Essen fertig wird!, fauchte Beatrice durch ihre gelben Zähne. Sie ließ ihren matschigen Umhang auf den Boden fallen. „Hör mir zu, während du kochst. Ich habe gute Neuigkeiten für dich. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, um ihre langen grauen Haare auszuwringen. Die Pfütze die sich zu ihren Füßen formte war schmutzig und hatte einen fettigen Schimmer.

    Scheiße. Quinn lief es eiskalt über den Rücken. Das letzte Mal, als seine Mutter den Ausdruck „gute Neuigkeiten" benutzt hatte, hatte er seine Schwester verloren. Ich kann nur hoffen, dass sie wenigstens sechs Ziegen für mich bekommen hat.

    „Deine alte Mutter hat eine Chance für dich aufgetan, mein Junge. Ich habe einen schönen Spaziergang durch den Wald gemacht, als dieser furchtbare Sturm anfing."

    Quinn versuchte, seinen Gesichtsausdruck neutral zu halten. Beatrice war eine notorische Stammkundin der Dorfkneipe. Ihre „Spaziergänge im Wald" waren nicht der frischen Luft und Bewegung zuliebe, sondern vielmehr ein betrunkenes Stolpern durch diesen und jeder wusste es. Aber Quinn wusste, es würde sie nur reizen, wenn er das berichtigte.

    „Ich habe ein verlassenes Schloss gefunden und mich dort untergestellt, bis das Schlimmste des Sturmes vorbei war. Sie sah sich den Schmutz, die Pfütze und den durchnässten Umhang im Eingang an und zeigte mit einem knorrigen Finger darauf, „mach das sauber!

    Quinn sprang sofort auf und wischte die Schweinerei weg. „Ich bin froh, dass du einen Unterschlupf gefunden hast. Der Sturm war furchtbar."

    „Ich bin mir sicher, dass du dir schreckliche Sorgen gemacht hast", spie Beatrice. „Dir ist es noch nicht einmal eingefallen, deine eigene Mutter in so einem Gewitter zu suchen. Ich habe aber an dich gedacht! Sie setzte sich an den kleinen Holztisch in der Mitte des Zimmers und deutete an, dass Quinn ihr das Essen bringen sollte. „Da war dieser erstklassige Bogen an der Wand befestigt, neben einem vollen Köcher mit Pfeilen. Beatrice stocherte mit einem schmutzigen Fingernagel in ihren Zähnen herum. „Kannst du dir das vorstellen? Wie eine Art nutzlose Dekoration! Offensichtlich wäre er besser dazu geeignet, Essen auf meinen Tisch zu schaffen."

    Oh Scheiße, sie hat den geklaut. Quinn gab seiner Mutter den Teller mit dem Hasen und gekochtem Gemüse und drehte sich um, um die Arbeitsfläche abzuwischen. Ein eindrucksvoller Bogen wäre wunderbar, aber Quinns Schultern spannten sich an. Beatrice war ein gerissenes altes Weib, aber es gab sicherlich Konsequenzen dafür, das Heim eines Fremden zu plündern.

    „Der Sturm hatte nachgelassen und ich hatte mich genügend ausgeruht, so dass ich mich entschloss, den Bogen einfach mitzunehmen und zu gehen." Sie schaufelte Essen in ihren Mund, während sie sprach, wobei sie kleine Stückchen auf den Tisch versprühte. „Diese Leute kamen aus dem Nichts heraus. Irgendeine schicke Tussi mit einem irrsinnigen Temperament..."

    Das musst du gerade sagen. Quinn verzog sein Gesicht.

    „...und diese Verrückte, die immer ins Dorf kommt, Mira?"

    „Spiegel?" Hoffnung machte sich in Quinn breit. Spiegel lebte irgendwo im Wald am Rande des Dorfes und kam manchmal ins Dorf, um Vorräte zu kaufen. Sie kam regelmäßig genug, um bekannt zu sein, aber selten genug, um von den Anwohnern als Außenseiterin behandelt zu werden. Quinn bewunderte immer, wie nett und geduldig sie war, trotz der idiotischen Kommentare, die sie sich anhören musste. Die Tatsache, dass Spiegel umwerfend schön war, schadete dabei natürlich nicht.

    „Was auch immer. Komischer Name, komisches Mädchen. Beatrice stand auf und goss sich irgendetwas Braunes in ein Glas, was so stark war, dass Quinns Augen in der anderen Ecke des Zimmers wässerten. „Anscheinend war das Schloss nicht so verlassen, wie ich gedacht hatte, und die Besitzerin war unverhältnismäßig wütend über mein Dasein. Schlampe. Sie trank schnell einen Schluck, wobei sich ihr Gesicht wegen des Geschmacks verzog. „Das Spiegel-Mädchen sagte irgendwas darüber, dass du und

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