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So weich, so zart, so sexy
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eBook176 Seiten2 Stunden

So weich, so zart, so sexy

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Über dieses E-Book

Heiße Liebesspiele im Fitness-Studio der Firma, im nächsten Moment kann jemand hereinkommen und John und Paris überraschen. Aber die beiden haben jedes Gefühl für Ort und Zeit verloren. Paris verzaubert John mit dem sinnlichen Spiel ihrer Zunge so sehr, dass er einem brennenden Verlangen nachgibt. Fast! Plötzlich siegt seine Vernunft. Paris ist die Tochter seines Chefs. Dass dieser ihn mit ihr verkuppeln will, ahnt er nicht. Auch Paris weiß nichts von den Plänen ihres Vaters. Sie ist jetzt maßlos enttäuscht über Johns Zurückhaltung. Werden sich ihre erotischen Träume je erfüllen?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum9. Dez. 2012
ISBN9783864949500
So weich, so zart, so sexy
Autor

Bronwyn Jameson

Es hat lange gedauert, bis Bronwyn Jameson wusste, welchen Beruf sie einmal ergreifen wollte. In ihrer Kindheit träumte sie davon, Tierärztin zu werden – leider kann sie kein Blut sehen, sodass daraus nichts wurde. Danach spielte sie mit dem Gedanken, sich dem Journalismus zuzuwenden, war allerdings zu schüchtern, um sich bei Zeitungen als Volontärin zu bewerben. Stattdessen wählte sie die Ausbildung, die für eine Bauerntochter mit Liebe zum Landleben am nächsten lag: Landwirtschaft. Nach ihrer Heirat kümmerte sie sich um die Finanzen der gemeinsamen Farm und schrieb immer wieder kleine Artikel für die Lokalzeitung. So hatte sie wenigstens Gelegenheit, mit Sprache Geld zu verdienen – auch wenn der Job deutlich weniger kreativ war, als sie es sich gewünscht hätte! In dieser Zeit nutzte sie jede freie Stunde, um die Nase in Bücher zu stecken, meistens in Liebesromane. Doch erst nachdem sie drei Kinder bekommen und eine ganze Serie langweiliger Teilzeitjobs hinter sich gebracht hatte, las sie einen Artikel in einer Zeitschrift, der ihr Leben veränderte: Es ging darin um den Verband australischer Liebesromanautoren, und plötzlich fragte sich Bronwyn Jameson, ob sie die Bücher, die sie so gerne las, nicht auch selbst schreiben könnte. Ihr letzter Versuch als Schriftstellerin lag zwar bereits fünfundzwanzig Jahre zurück (eine Kurzgeschichte, die ihre Schwester im College als eigene Hausarbeit eingereicht hatte), aber sie beschloss, es wenigstens einmal zu probieren. Gerüstet mit zwei Schreib-Ratgebern, einer vagen Idee für eine Handlung und haufenweise naiver Begeisterung, tippte sie fröhlich das erste Kapitel herunter. Danach gab es kein Zurück mehr. Sie entdeckte, wie viel Spaß es machte, Figuren zu erfinden, ihnen echte Probleme und Unsicherheiten anzudichten und diese dann für sie zu lösen. Die erste (unvollendete) Geschichte erklärte sie zum Übungsstück, aber gleich beim zweiten Versuch brachte sie es bis zu dem heiß ersehnten Happy End. Als das Manuskript einen Preis für den besten unveröffentlichten Liebesroman gewann, wusste Bronwyn Jameson, dass sie auf dem richtigen Weg war. Die nächste Geschichte wurde veröffentlicht, und damit war der perfekte Beruf gefunden! Bronwyn Jameson ist seit zwanzig Jahren mit ihrem Mann verheiratet. Gemeinsam mit drei schulpflichtigen Söhnen, ein paar Tausend Schafen, unterschiedlichsten Wildtieren und einem Hütehund leben sie auf einem idyllischen Hof in Australien. Wenn sie nicht gerade die Computertastatur bearbeitet ...

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    Buchvorschau

    So weich, so zart, so sexy - Bronwyn Jameson

    Bronwyn Jameson

    So weich, so zart, so sexy

    IMPRESSUM

    So weich, so zart, so sexy erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

    Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: readbox, Dortmund

    ISBN 978-3-86494-950-0

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    ROMANA, BIANCA, BACCARA, TIFFANY, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL

    www.cora.de

    1. KAPITEL

    John hatte ihren Auftritt zwar verpasst, dennoch wusste er, dass sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen hatte. Dazu hätte sie gar nicht bewusst verspätet am Arm ihres Vaters ankommen müssen. Ihr Vater war Kevin Grantham, der große K. G., milliardenschwerer Bauunternehmer und Gastgeber dieser Veranstaltung.

    Paris Grantham zog mit ihrem atemberaubenden Körper und ihrer Größe von einem Meter achtzig immer alle Blicke auf sich.

    John lockerte die Schultern und befeuchtete sich die Lippen. Wieso war ausgerechnet jetzt kein Kellner in Sicht? Er suchte in der Menge nach einem der Männer in weißen Jacketts, doch stattdessen sah er wieder Paris. Ihr Kleid schimmerte wie Bronze und wirkte zart wie Spitze. Paris hob sich darin von den anderen Frauen ab, die überwiegend kurze schwarze Cocktailkleider trugen, und sah mit ihren langen Beinen und der schmalen Taille grazil wie ein Model aus.

    John lockerte sich den Kragen und wünschte, er könnte gegen andere Verspannungen, die er empfand, ebenso leicht etwas unternehmen. Zum Glück kam endlich ein Kellner vorbei, und er nahm sich ein Glas von dem Tablett. Vielleicht half etwas Champagner als Abkühlung.

    Eigentlich hatte er gar nicht kommen wollen, doch von den Führungskräften von Grantham wurde die Teilnahme an solchen Projektpräsentationen erwartet. Andererseits hatte John dieses ungeschriebene Gesetz bisher immer ignoriert, denn er konnte steife Veranstaltungen mit Small Talk nicht ausstehen und auch nicht die lächerlichen Häppchen, die dabei serviert wurden. Er trank einen Schluck Champagner und betrachtete den einzigen Grund, weswegen er heute Abend gekommen war. Diesmal ganz objektiv und ohne auf seinen Körper zu hören.

    Das Haar, das sie sonst immer offen getragen hatte, war hochgesteckt und betonte ihren langen Hals und die anmutige Kopfhaltung. Paris trug den Kopf hoch erhoben und sah aus, als würde sie alles um sie herum über ihre Nasenspitze hinweg ansehen. Ihre zierliche gerade Nase wirkte dafür wie geschaffen. Selbst ein Diadem hätte in ihrem goldblonden Haar nicht lächerlich gewirkt.

    Ja, dachte er verächtlich. K. G. hätte seiner hochwohlgeborenen Tochter ein Krönchen aufsetzen sollen. Sie sollte dort auf dem Podest stehen anstatt des Modells von Granthams neuestem Wohnkomplex in Sydney. Das Acacia-Projekt stand ganz eindeutig nicht im Mittelpunkt dieser Veranstaltung.

    Eingehend betrachtete John Paris’ Gesicht und suchte nach einem Anzeichen dafür, dass sie diese blasierte Miene nur aufgesetzt hatte, weil sie zu der Veranstaltung passte. Doch anscheinend hatte sie sich tatsächlich verändert, denn ihr Lächeln wirkte wie gemeißelt, und die ganze Zeit über hob sie scheinbar interessiert die Augenbrauen.

    Allmählich löste sich seine Anspannung, und er empfand so etwas wie Enttäuschung. Was hatte er denn anderes erwartet?

    Die Paris von früher. Damals hatte sie mit ihrem Lächeln einen ganzen Saal aufgeheitert, und im Blick ihrer ausdrucksvollen großen graublauen Augen hatte sich jede ihrer Empfindungen gespiegelt. Zur Weihnachtsfeier war sie in einem Minirock aus schwarzem Leder aufgetaucht, den Champagner hatte sie direkt aus der Flasche getrunken, und sie hatte getanzt, als habe sie die Musik im Blut.

    Mit ihrer offenen, ehrlichen Art hatte sie John verzaubert, obwohl sie damals gerade erst volljährig gewesen war. Doch bevor er sich mit der Tatsache anfreunden konnte, dass die Tochter seines Chefs ihn begehrte, war sie nach London geflüchtet, wo sie bei ihrer Mutter gelebt hatte.

    Er hatte Paris sehen wollen, um sich davon zu überzeugen, dass all die Gerüchte, die über sie kursierten, falsch waren.

    Allerdings sah sie jetzt wirklich wie eine Frau aus, die ihren Verlobten verließ, weil ihm das Geld ausging. Und eine Frau wie die, die er vor sich sah, würde in so einer Situation natürlich prompt zu ihrem Daddy und seinen Millionen zurückkommen.

    John leerte sein Glas und wünschte, er könnte mit etwas Tequila seine Stimmung aufheitern. Am liebsten hätte er sich durch die Anzug- und Abendkleidträger gedrängt, um Paris bei den Schultern zu packen und zu schütteln. Er hatte ihr gesagt, sie solle erwachsen werden, aber damit hatte er nicht gemeint, dass sie sich zu einer hochnäsigen Society-Lady entwickelte.

    Aber was wusste er schon über Paris Grantham? Jahrelang hatte sie als ungelenker Teenager an den Gartenpartys ihres Vaters teilgenommen, bei denen in erster Linie übers Geschäft geredet wurde. John hatte sie bemitleidet und sich oft mit ihr unterhalten. Als sie ins Internat kam, hatte er sie zwei Jahre lang nicht gesehen. Bis zu jenem Abend vor sechs Jahren, als sie ihm sehr deutlich gezeigt hatte, was sie für ihn empfand.

    John war damals sechsundzwanzig gewesen und kurz davor, die Leitung von Granthams wichtigstem Projekt zu übernehmen. Mit achtzehn war Paris noch zu jung und zu wild gewesen. Außerdem hätte John sich nur Ärger eingehandelt, wenn er sich mit der Tochter seines Chefs eingelassen hätte.

    Das war jetzt sechs Jahre her. Sie war immer noch die Tochter des Chefs, doch ansonsten hatte sich alles geändert. Erst jetzt merkte John, wie angestrengt er die Zähne aufeinandergepresst hatte. Eigentlich sollte er sich über die Veränderungen freuen, denn im Moment konnte er es überhaupt nicht gebrauchen, dass eine Frau ihn ablenkte und aus der Ruhe brachte.

    Die unterschiedlichsten Gefühle tobten in ihm, aber Freude gehörte nicht dazu. Enttäuschung war dabei, ein Gefühl des Verlusts und Wut. Es ließ ihm einfach keine Ruhe, er musste herausfinden, wieso Paris damals so unvermittelt verschwunden war. Und weshalb sie zurückgekommen war.

    Kaum merklich schüttelte Paris den Kopf. Ihr fielen vor Müdigkeit fast die Augen zu. Während des langen Flugs gestern war sie noch so aufgeregt gewesen, doch davon spürte sie jetzt nichts mehr.

    Ihr kam es vor, als hätte sie in der vergangenen Nacht kaum ein Auge zugetan. K. G. hatte sie geweckt, indem er die Vorhänge zurückzog, sodass die Oktobersonne in ihr Zimmer schien. Angeblich konnte Caroline, ihre angehende Stiefmutter, es kaum erwarten, sie zu treffen. Caroline hatte darauf bestanden, dass sie gemeinsam einen Einkaufsbummel machten und essen gingen. Sie behauptete, Paris dürfe nicht länger schlafen, sonst werde sie sich nie an die Zeitumstellung gewöhnen.

    Im Moment war ihr die Zeitumstellung ziemlich gleichgültig, solange sie nicht den Eindruck hatte, jeden Augenblick im Stehen einzuschlafen. Als sie daran dachte, was ihre Mutter von einem solchen Mangel an Selbstdisziplin halten würde, musste sie fast lächeln.

    Lady Pamela kannte keine Gnade, wenn es um tadelloses Benehmen ging.

    Bis jetzt wäre ihre Mutter stolz auf sie gewesen. Paris’ Cocktailkleid war für den Geschmack ihrer Mutter vielleicht ein bisschen zu gewagt, aber Kleid, Schuhe und Schmuck passten perfekt zueinander, und die Steckfrisur entsprach ganz dem Stil ihrer Mutter. Paris konnte es kaum erwarten, das Haar zu lösen, aber bis dahin erfüllte die Frisur ihren Zweck. Das Gewicht der Haare sorgte dafür, dass Paris den Kopf hoch erhoben hielt, und das ließ sie nicht vergessen, zu lächeln und sich für jede Begrüßung freundlich zu bedanken. Immer wenn ihr Lächeln gefror, rief sie sich schnell in Erinnerung, wieso sie hier war, und lächelte weiter.

    Bald schon würde sie zum großen Team bei Grantham gehören.

    Schon vor Jahren hatte sie den Versuch aufgegeben, ihren Vater davon zu überzeugen, dass sie mehr konnte, als nur schön herumzustehen. Jetzt hatte K. G. sie gebeten, nach Hause zu kommen und ihm bei einem besonderen Projekt zu helfen.

    Paris ließ sich von K. G. zur nächsten Gruppe von Gästen führen.

    Prinzessin, ich möchte dir jemanden vorstellen. Das hier sind …

    Sie begrüßte Hugh und Miffy, Miranda und Bob. Oder hieß er Bill? In ihrem Kopf tanzten Namen, Gesichter und Titel durcheinander. Gab es hier eigentlich irgendjemanden, der ihr noch nicht vorgestellt worden war? Wie als Antwort darauf teilte sich vor ihr die Menge, und Paris blickte direkt in vertraute dunkle Augen.

    Natürlich hatte sie gewusst, dass John hier war. Gleich nach ihrem Eintreten hatte Paris ihn in der Menge erspäht, als würde ihr Blick magnetisch zu ihm hingezogen. Die breiten Schultern, der weiße Kragen, das Jackett und der gebräunte Hals, das reichte ihr, um ihn auch von hinten zu erkennen. Er hat sich verändert, schoss es ihr durch den Kopf. Er trägt die Haare kürzer und einen Anzug. Hastig hatte sie sich von seinem Anblick losgerissen.

    Wieso sollte John auch nach sechs Jahren immer noch dieselbe Frisur haben? Oder dachte sie, dass ein Manager von Grantham in Jeans und T-Shirt zu so einer Veranstaltung kommen würde?

    Allmählich erkannte sie auch, dass er sich noch in anderer Hinsicht verändert hatte. Er zwinkerte ihr nicht zu, lächelte auch nicht vielsagend und hob auch nicht prostend das Glas. Diesen wütenden Ausdruck in seinem Blick konnte Paris nicht verstehen. Er reichte sein Glas einem Kellner und kam zielstrebig auf sie zu.

    Hilfe! dachte Paris.

    Sie hatte extra ein Kleid ausgesucht, das John beeindrucken sollte, und obwohl sie darin Erfahrung hatte, eine Unterhaltung mit einer spritzigen Bemerkung zu eröffnen, war sie noch nicht bereit, ihm gegenüberzutreten, denn sie fühlte sich viel zu erschöpft und benommen.

    Paris drehte sich um und entschuldigte sich bei den Leuten, zwischen denen sie sich hindurchdrängte. Doch ihr Rock war zu eng und die Absätze ihrer Schuhe warenh zu hoch. Sie konnte nicht schnell entkommen. Schließlich stürzte sie durch die Tür in die große und zum Glück menschenleere Eingangshalle. Immer noch sah sie Johns entschlossenes Gesicht vor sich. Entschieden lief sie zum Waschraum der Damen. Sie warf die Tür zu und atmete erleichtert aus, als sie allein in dem kleinen Vorraum stand.

    Es war kühl hier, und die Sitzgruppe aus Wildleder sah unglaublich bequem aus.

    Paris sank auf einen der Sessel, zog sich die Schuhe aus und legte die nackten Füße auf den niedrigen Tisch. Dann schloss sie die Augen.

    Versteckst du dich, Prinzessin?

    Paris schrak hoch. Es gab nur einen Menschen, der den Kosenamen, mit dem sonst nur K. G. sie anredete, mit solchem Hohn aussprechen konnte. Dieser Mann setzte sich gerade in den Sessel gegenüber. Hatte sie wirklich geglaubt, er würde sich dadurch abhalten lassen, dass dies hier der Waschraum für Damen war?

    Ich ruhe mich nur aus, stellte sie richtig. Meine Füße tun weh.

    Sein Blick glitt zu ihren Füßen, und entsetzt sah Paris zu, wie er mit seinen langen gebräunten Fingern einen ihrer Knöchel umfasste. Atemlos hielt sie inne, während er mit dem Daumen über die Drucklinie fuhr, die einer der Schuhriemen auf ihrem Spann hinterlassen hatte. Eine verräterische Wärme breitete sich in ihr aus.

    Kein Wunder, dass du Schmerzen hast, stellte er mit tiefer Stimme fest. Deine Schuhe sind zu klein.

    Unvermittelt ließ er ihren Fuß los, und irgendwie schaffte Paris es, die Füße vom Tisch zu nehmen. Entschieden stellte sie sie auf den Boden und presste die Knie zusammen, als könne sie dadurch die erregende Hitze verdrängen, die sie erfasst hatte.

    Meine Füße sind noch vom Flug angeschwollen, erwiderte sie kühl. Deshalb sitze ich hier und entspanne mich etwas.

    Skeptisch musterte er sie und ließ sie keine Sekunde lang aus

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