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Im Traumhaus unserer Liebe
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eBook178 Seiten2 Stunden

Im Traumhaus unserer Liebe

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Über dieses E-Book

Der Unternehmer Philippe Zabelle könnte sein Junggesellenleben in vollen Zügen genießen - wäre da nicht sein Haus, das dringend renoviert werden muss. Aber wie, mit zwei linken Händen? Da kommt das Angebot der Baufirma J.D. Wyatt wie gerufen. Nur steht am nächsten Tag kein muskulöser Bauarbeiter vor Philippes Tür, sondern die überraschend weibliche J.D. Und ehe Philippe sich versieht, stellt die hinreißendste Handwerkerin der Welt nicht nur sein Haus, sondern auch sein gesamtes Leben auf den Kopf. Denn gegen seinen Willen hat er sich unsterblich verliebt …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum8. März 2009
ISBN9783862953509
Im Traumhaus unserer Liebe
Autor

Marie Ferrarella

Marie Ferrarella zählt zu produktivsten US-amerikanischen Schriftstellerinnen, ihren ersten Roman veröffentlichte sie im Jahr 1981. Bisher hat sie bereits 300 Liebesromane verfasst, viele davon wurden in sieben Sprachen übersetzt. Auch unter den Pseudonymen Marie Nicole, Marie Charles sowie Marie Michael erschienen Werke von Marie Ferrarella. Zu den zahlreichen Preisen, die sie bisher gewann, zählt beispielsweise der RITA-Award. Als Kind verbrachte Marie Ferrarella ihre Freizeit vor dem Fernseher, häufig schrieb sie die Drehbücher einiger Fernsehserien um und spielte dann selbst die Hauptrolle. Sie träumte von einer Karriere als Schauspielerin. Im Alter von elf Jahren verfasste sie ihren ersten Liebesroman, allerdings war ihr nicht bewusst, dass es sich um eine klassische Romance handelte. Während ihrer Collegezeit begann sie sich immer mehr für den Beruf einer Autorin zu interessieren und gab den Gedanken an eine Schauspielkarriere auf. Nach ihrem Abschluss, einem Master Degree in Shakespearean Comedy zogen sie zusammen mit ihren Eltern von New York nach Kalifornien. Charles, ihre Jugendliebe, hielt die Trennung nicht lange aus und folgte Marie nach sieben Wochen. Nicht lange darauf folgte die Hochzeit, und ihr Kleid dafür nähte Marie Ferrarella selbst. Mit ihren Büchern möchte die Autorin ihre Leserschaft zum Lachen bringen und unterhalten, das macht sie am glücklichsten. Genauso schön findet sie es, einen romantischen Abend mit ihrem Ehemann zu verbringen. Zu ihren Hobbys zählen alte Filme, Musicals sowie Rätsel. Geboren wurde Marie Ferrarella in Deutschland, und als sie vier Jahre alt war, wanderten ihre Eltern in die USA aus. Bereits im Alter von 14 Jahren lernte sie ihren heutigen Mann kennen; mit ihm und ihren beiden Kindern lebt sie in Süd-Kalifornien.

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    Buchvorschau

    Im Traumhaus unserer Liebe - Marie Ferrarella

    Marie Ferrarella

    Im Traumhaus unserer Liebe

    IMPRESSUM

    BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    © 2007 by Marie Rydzynski-Ferrarella

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA

    Band 1671 2009 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Stephanie Thoma-Kellner

    Fotos: gettyimages

    Veröffentlicht im ePub Format im 12/2010 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-86295-350-9

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    1. KAPITEL

    „Wann reparierst du endlich das Waschbecken mit dem Sprung?"

    Beau de la Croix ließ sich zurück auf seinen Platz am Pokertisch sinken. Er richtete die scheinbar harmlose Frage an seinen Cousin Philippe Zabelle, den Gastgeber ihrer wöchentlichen Pokerrunde.

    Beau und ein paar andere Verwandte und Freunde kamen regelmäßig zu Philippe, um sich zu unterhalten, etwas zu essen und um auf das launenhafte Kartenglück zu wetten. Sie benutzten dazu bunte Zahnstocher anstelle von Chips oder Geld. Das waren nun einmal die Hausregeln, und Philippe, der sonst eher ein lässiger Zeitgenosse war, wachte streng über ihre Einhaltung.

    Angesichts der unschuldigen, aber doch provozierenden Frage zog er die dunklen Augenbrauen über seinen hellgrünen Augen leicht nach oben. Beau hatte einen wunden Punkt getroffen, und jeder am runden Tisch wusste das.

    „Wenn ich dazu komme", erwiderte er tonlos.

    „Hoffentlich ist das nicht so bald der Fall, kommentierte Philippes Halbbruder Georges Armand das kleine Wortgefecht und versuchte dabei, sich ein Grinsen zu verkneifen. „Wenn der Hausherr sich daran zu schaffen macht, dann bedeutet das definitiv das Ende des Waschbeckens.

    Philippe, der älteste von drei Brüdern, richtete einen eisigen Blick auf den zwei Jahre jüngeren Georges. „Willst du damit sagen, dass ich handwerklich unbegabt bin?"

    Alain Dulac, der dritte im Bunde und so blond wie Philippe dunkel, krümmte sich vor Lachen bei der Vorstellung, dass sein Halbbruder tatsächlich ein Werkzeug in der Hand hielt. „Du liebe Zeit, Philippe! Wenn handwerkliches Geschick in Los Angeles zu finden ist, dann strampelst du gerade irgendwo im Atlantik herum, so weit bist du davon entfernt! Und vermutlich bist du gerade am Ertrinken!", brachte er schließlich mühsam hervor.

    Georges warf zwei Karten auf den Tisch und blickte kurz unzufrieden auf das Blatt in seiner Hand. „Zwei, entschied er laut. Dann schaute er Philippe an, der rechts von ihm saß. „Jeder weiß, dass du viele Talente besitzt, mein Lieber, aber praktisches Geschick gehört nun mal nicht dazu.

    Der Gastgeber wollte sich die Spötteleien eigentlich nicht zu Herzen nehmen, aber sie trafen ihn trotzdem. Er selbst hätte sich am ehesten als freien Denker charakterisiert. Als einen Mann, der niemanden aufgrund von Geschlecht, Abstammung oder Beruf in eine Schublade steckt. Bei einer Mutter wie der schillernden Künstlerin Lily Moreau, neben der selbst die exzentrische Modeschöpferin Vivienne Westwood wie eine Klosterschülerin aussehen würde, war diese Sichtweise aber auch kein Wunder.

    Trotzdem machte ihm die Tatsache zu schaffen, dass er kaum den Unterschied zwischen einem einfachen Schlitzschraubenzieher und einem Kreuzschlitzschraubenzieher kannte. Ein Mann musste solche Dinge doch wissen. Das stand nun einmal unwiderruflich irgendwo in einem großen Buch mit Regeln für richtige Männer geschrieben.

    Über die Tatsache, dass er weder zu einer Automotor-Reparatur in der Lage war noch sich zu helfen wusste, wenn sein Fahrzeug nicht starten wollte, ärgerte er sich allerdings nicht besonders. Schließlich gab es viele Männer, die überhaupt keine Ahnung vom Innenleben ihres besten Stücks hatten.

    Aber dass er sich im eigenen Haus nicht selbst nützlich machen konnte, das war noch mal eine ganz andere Sache.

    Auf diesem Gebiet besaß Philippe nicht den Hauch einer natürlichen Begabung und auch keine erlernte. Er war einfach immer zu beschäftigt gewesen. Zum einen mit seinem Studium, zum anderen als Vater- und Mutterersatz für seine beiden Brüder, wenn Lily mal wieder unterwegs war. Entweder reiste sie mit einer ihrer Ausstellungen durch die Lande oder – und das kam genauso häufig vor – mit einem Mann.

    In seiner Jugend und auch noch danach hatte er allzu oft die Rolle eines ausgleichenden Puffers zwischen den ständig wechselnden Kindermädchen und seinen zwei jüngeren Brüder einnehmen müssen.

    Nachdem sie endlich ihre rebellischen Teenagerjahre hinter sich gebracht hatten, konnten Georges und Alain ihm gegenüber zugeben, dass allein Philippe normale Menschen aus ihnen gemacht hatte. Oder zumindest relativ normale Menschen. Sie liebten ihre Mutter. Aber sie wussten auch, was sie an ihrem älteren Bruder hatten.

    Was sie nicht davon abhielt, ihn zu ärgern, wann immer sich eine Gelegenheit dazu bot. Ihre Zuneigung zu dem Mann, den sie als Familienoberhaupt anerkannten, schien dieses Verhalten sogar geradezu herauszufordern.

    „Eine", verlangte Alain, nachdem er eine Karte weggelegt hatte. Nach einem kurzen Blick auf die neue sah er zu Philippe auf.

    Mit einem Gesichtsausdruck, und das wusste Philippe nur zu genau, der jedes weibliche Herz höher schlagen ließ. Keines der Mädchen an Alains Universität konnte sich diesem Charme entziehen. Zweimal im Jahr bekam der Ältere eine Rechnung über die Studiengebühren, jedes Mal zahlte er bereitwillig.

    „Könnte ich die alte wiederhaben?", scherzte Alain.

    Philippe rang sich kein Lächeln ab. „Nachdem du mich so beleidigt hast?"

    „Das war doch keine Beleidigung, Philippe", antwortete sein Cousin Remy.

    Der Geologe ergriff damit Partei für den gleichaltrigen Alain. „Alain hat nur die Wahrheit gesagt. Hey, fügte er schnell hinzu, denn er wollte auf keinen Fall den Mann verärgern, den sie alle bewunderten, „wir haben dich alle sehr gern, Philippe. Aber du weißt doch bestimmt, dass du niemals der Erste bist, den einer von uns anruft, wenn er einen verstopften Abfluss hat.

    „Oder eine Schranktür, die nicht mehr richtig schließt, rief Vincent Mirabeau von der Küche aus herüber. „So eine wie die hier.

    Zur Veranschaulichung versuchte Vincent, auch er ein Cousin von Philippe und das Patenkind von Lily, die Schranktür so gut es ging zu schließen. Sie quietschte und klemmte, am Ende hing sie wieder in ihrer alten, schiefen Position. „Meiner Meinung nach solltest du in den sauren Apfel beißen und dein Haus renovieren lassen."

    Remy setzte zwei Zahnstocher. „Oder wenigstens das Badezimmer und die Küche."

    Philippe legte sein Blatt ab und sah seine Brüder und Cousins lange an. „Was gefällt euch nicht an meinem Haus?", fragte er und betonte dabei jedes Wort.

    Nachdem er seine Softwarefirma gegründet hatte, konnte er sich das Haus vom ersten ersparten Geld kaufen. Es war Liebe auf den ersten Blick. Er wusste sofort, dass der Grundriss wie für ihn und seine Brüder gemacht war. Von der Straße aus und flüchtig betrachtet, wirkte sein Anwesen wie ein einziges riesiges Haus. Nur wer etwas genauer hinsah, konnte erkennen, dass es in Wirklichkeit aus drei miteinander verbundenen Gebäuden bestand.

    Eine zentrale Tür führte in Philippes Apartment.

    An den Seiten des Hauses gab es separate Eingänge zu den Wohnungen von Georges und Alain. So verfügte jeder über sein eigenes Reich, gleichzeitig waren aber auch alle in Rufweite, wenn mal wieder ein spontanes Familientreffen einberufen wurde. Was keine Seltenheit war, mit einer Mutter wie Lily kam so etwas häufiger vor als in anderen Familien.

    „Uns gefällt dein Haus, Philippe, das weißt du doch, beeilte sich Beau zu sagen. Schließlich wussten alle in der Runde, wie sehr ihr Gastgeber sein Zuhause liebte. „Aber ein guter Handwerker könnte mit Sicherheit hier und da noch was verbessern.

    Philippes Gesichtszüge entspannten sich immer noch nicht.

    „Hey, hör mal, mein Lieber, drängte Remy, „jedes Mal, wenn man den Wasserhahn in der Küche aufdreht, klingt das, als ob jemand die ersten fünf Takte von ‚When the Saints come marching in‘ schmettert.

    Bevor Philippe protestieren konnte, drehte Remy den Hahn über der Küchenspüle auf. Ganz allmählich floss heißes Wasser heraus, aber erst, nachdem ein seltsam schepperndes Geräusch durch die Röhren gegurgelt war.

    Philippe seufzte. Er brauchte sich gar nicht vorzumachen, dass er jemals dazu kommen würde, den Wasserhahn zu reparieren. Mit welchem Handwerkszeug musste man dabei überhaupt zu Werke gehen? Er wusste nur, wie man den Hahn auf- und zudrehte. Darüber hinaus hatte er keine Ahnung, wie eine Mischbatterie funktionierte.

    Schwungvoll warf er einen pinkfarbenen Zahnstocher auf den Haufen, auf dem schon rote, blaue, grüne und gelbe lagen. „Möchte noch jemand setzen?"

    Vincent schüttelte den Kopf, dann legte er seine Karten ab. „Ich steige aus."

    „Ich bin auch draußen", folgte Remy.

    Beau aber setzte sein schönstes Lächeln auf. „Dein Zahnstocher plus einen grünen."

    Philippe nahm einen grünen von seinem geschrumpften Stapel und zögerte kurz. Grün stand für fünf Cents. Höher ging er bei einem Einsatz normalerweise nicht. Sein Vater, Jon Zabelle, war schließlich ein charmanter, aber auch ein unheilbarer Spieler gewesen.

    Der Mann hatte die Familie beim Zocken beinahe in den Ruin getrieben. Er war dafür verantwortlich, dass Lily Moreau für eine kurze Zeit regelrecht in ärmlichen Verhältnissen leben musste. Die Episode hatte einen entscheidenden Einfluss auf Philippes jetziges Verhalten. Obwohl sie sich nur über drei Monate erstreckt hatte und obwohl diese Ereignisse mittlerweile lange zurücklagen. Aber sie machten ihm bewusst, dass sein zeitweiliges Verlangen nach Spieleinsätzen kein gutes Zeichen war.

    Mit dieser Vorwarnung ging Philippe die Dinge entschieden an. Er mochte Karten- und andere Glücksspiele. Aber niemals standen für ihn mehr als eine Handvoll bunter Zahnstocher im Wert von wenigen Cents auf dem Spiel. Der Verlierer am Tisch bezahlte seine Rechnung am Ende damit, dass er Aufgaben für andere erledigte. Auf keinen Fall sollte das Spiel mit einem Gang an den Geldautomaten enden. Das waren die Regeln des Hausherrn, und die wurden bereitwillig angenommen.

    „Ich gehe mit", erklärte Philippe und warf einen grünen Zahnstocher auf den Haufen in der Mitte des Tisches.

    „Drillinge", sagte Beau stolz und legte zwei schwarze und eine rote Neun aus.

    „Hab ich auch, erwiderte Philippe, legte drei Vieren und zwei Damen daneben und murmelte beiläufig: „Oh, ich hab ja auch noch ein Pärchen.

    Beau fand das gar nicht witzig und starrte auf Philippes Blatt. „Fullhouse, du hast vielleicht immer ein Glück! Dann schob er den „Pott mit dem buntem Mix aus Zahnstochern zu seinem ältesten Cousin hinüber.

    „Na, löst du diesmal deine Gewinne ein und bezahlst davon die Renovierung deines Hauses?", stichelte Remy, als der Hausherr die verschiedenen Farben sortierte und auf kleinere Stapel verteilte.

    Philippe schaute gar nicht zu seinem Cousin auf. „Ich hab keine Zeit für die Suche nach einem vernünftigen Bauunternehmer."

    Vincent grinste von einem Ohr zum anderen und zog sein Portemonnaie aus der hinteren Jeanstasche. „So ein Zufall. Hier hab ich doch tatsächlich die Karte eines Bauunternehmers."

    Philippe hörte auf zu sortieren und fühlte sich, als ob er reingelegt worden wäre. „Tatsächlich?"

    „Ja, tatsächlich. Jemand, der J.D. Wyatt heißt, erwiderte Vincent. „Ein Freund von mir hat einige Arbeiten bei sich zu Hause von ihm erledigen lassen. Es soll alles ziemlich schnell gegangen sein, und der Preis soll weit unter dem der Konkurrenz gelegen haben.

    Ein gutes oder auch ein schlechtes Zeichen. Philippe war klar, was dahinter stecken konnte: Entweder hatte der Bauunternehmer die Arbeit sehr nötig, oder aber er verwendete zweitklassiges Material. Wenn er sich dazu entschloss, diesen J.D. zu beauftragen, würde er sicher ein Auge auf ihn haben müssen.

    Philippe hing noch einen Moment lang schweigend seinen Gedanken nach. Er wusste einfach, dass seine Brüder und seine Cousins ihn so lange nerven würden, bis er schließlich einwilligte. Und er wusste auch, dass eine Renovierung schon seit Langem anstand. Ihn ärgerte nur, dass jemand anderes die Arbeit erledigen musste.

    Besser so, als wenn du es selbst versuchst und dabei alles vermasselst und einen richtig dicken Schaden anrichtest, Philippe!

    Seine innere Stimme siegte. Er würde es einfach mal riskieren. Schließlich wollte er auch nicht warten, bis sein Zuhause zum Katastrophengebiet erklärt werden musste. Das würde erst recht nicht zu ihm passen. Er konnte

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