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Sündige Champagnerküsse
Sündige Champagnerküsse
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eBook177 Seiten1 Stunde

Sündige Champagnerküsse

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Über dieses E-Book

"Ein Glas Champagner, bitte." Die rauchige Frauenstimme neben ihm an der Bar elektrisiert Raffaele Casella ungemein. Heute Nacht will er endlich einmal die Sorgen um die Zukunft seiner Familie vergessen und diese fremde, exotische Schönheit in heißen Stunden der Lust verführen! Was am nächsten Morgen bleibt, sind nichts außer prickelnden Erinnerungen an sinnliche Küsse und sündige Stunden - bis Rafe zu einem Kongress nach Sizilien eingeladen wird, der unter royaler Schirmherrschaft von Prinzessin Kaliana Benhamed stattfindet - seine Königin der Nacht!

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum21. Apr. 2020
ISBN9783733714086
Sündige Champagnerküsse
Autor

Rachael Thomas

Vor über zwanzig Jahren wählte Rachael Thomas Wales als ihre Heimat. Sie heiratete in eine Familie mit landwirtschaftlichem Betrieb ein und konnte in ihrem neuen Zuhause endlich Wurzeln schlagen. Sie wollte schon immer schreiben; noch heute erinnert sie sich an die Aufregung, die sie im Alter von neun Jahren empfand, als eine ihrer Kurzgeschichten in der Schule als positives Beispiel vor der Klasse gelobt wurde. Doch erst als sie erwachsen war und ihre beiden Kinder in die Schule kamen, fing Rachael damit an, ihren Traum ernsthaft zu verfolgen. Sie trat einer lokalen Schreibgruppe bei und tauschte sich hier jeden Montagnachmittag mit Gleichgesinnten aus – das gab ihr den richtigen Antrieb! Da Liebesgeschichten seit jeher ihr liebstes Genre sind, verfasste sie nach zahlreichen Kurzgeschichten endlich auch ihren ersten romantischen Roman. Ihr gefällt es vor allem, mit ihren Figuren neue Ufer zu erkunden, indem sie zum Beispiel in deren glamouröse Welt eintaucht und alle Emotionen mitfühlt, die ihre Helden und Heldinnen durchleben, während sie sich ineinander verlieben.

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    Buchvorschau

    Sündige Champagnerküsse - Rachael Thomas

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2019 by Rachael Thomas

    Originaltitel: „A Shocking Proposal in Sicily"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2437 - 2020 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Anike Pahl

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 04/2020 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733714086

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    PROLOG

    Sie hatte ihre Freiheit gehabt. Eine Freiheit, für die jetzt bezahlt werden musste. Während der letzten fünf Jahre hatte sie dem Druck widerstanden, sich den archaischen Traditionen ihres Heimatlandes zu beugen. Doch jetzt konnte sie ihre Verpflichtungen gegenüber Ardu Safra nicht länger ignorieren.

    Es war unausweichlich.

    Kaliana Benhamed stand vor dem Büro ihres Vaters. Sie wusste genau, warum er verlangt hatte, dass sie aus London zurückkam. Und damit das neue Leben hinter sich ließ, das sie sich nach der Tragödie vor fünf Jahren ganz allein aufgebaut hatte. Er bestand darauf, dass sie einen Job aufgab, den sie liebte: als Kampagnenmanagerin für Charity Resources.

    Bestimmt ahnte er nicht, dass sie sich auch von Claire verabschieden musste. Einer Freundin, die zwar alles über Kaliana wusste, aber sie dennoch wie einen gewöhnlichen Menschen behandelte.

    Mit diesem einen Befehl hatte ihr Vater ihr den Boden unter den Füßen weggezogen, und Kaliana blieb keine andere Wahl, als in ihre Heimat zurückzukehren und sich ihrer Verantwortung zu stellen. Ihre Pflicht zu erfüllen.

    Sie richtete sich auf, holte tief Luft und versuchte verzweifelt, das nervöse Flattern in ihrem Magen zu unterdrücken.

    Bei dem Gedanken an die bevorstehende Diskussion hämmerte ihr Herz – hart und unerbittlich. Mühsam schluckte sie die Angst runter, denn sie wollte ihren Vater nicht sehen lassen, wie schwer ihr dieses Gespräch fiel.

    Heute war sie nicht mehr die Frau von damals … nach dem Trauma … nachdem sie den Mann verloren hatte, den sie liebte. Inzwischen hatte sie für ihre Unabhängigkeit gekämpft und ihre Träume von Liebe und Glück weit von sich geschoben. Hatte ein neues Leben begonnen, das sie nicht so einfach aufgeben wollte.

    Nicht einmal ihrem Vater zuliebe, dem Herrscher von Ardu Safra, einem kleinen Wüstenkönigreich am nordöstlichen Rand des afrikanischen Kontinents. Er war ein strenger Vater gewesen, aber fair. Würde er sie wirklich zwingen, einen von ihm ausgewählten Mann als ihren Ehemann zu akzeptieren? Nach allem, was sie schon ertragen hatte?

    Sie schloss kurz die Augen und sandte ein letztes Stoßgebet gen Himmel, um die Kraft aufzubringen, die nächsten Minuten zu überstehen. Wenn doch wenigstens ihre Mutter eine modernere Lebenseinstellung vertreten und sich für ihr einziges Kind einsetzen würde! Aber leider stammte auch ihre freundliche, liebevolle Mutter aus einer ganz anderen Zeit.

    Kaliana versuchte, ihre verspannten Schultern zu lockern, während sie auf die Wachen zuging, die um den Palast herum stationiert waren. Auf Kalinas Wunsch hin wurde sie zum Arbeitszimmer ihres Vaters gebracht.

    Die großen Türen schwangen weit auf, und sie ging über den glänzenden Marmorboden zum reich verzierten Schreibtisch am anderen Ende des prunkvollen Arbeitszimmers. Ihr Vater sah von seiner Arbeit hoch und beobachtete sie aufmerksam. Hatte er eine Veränderung in ihrer Haltung bemerkt? Nahm er ihre neu gewonnene Stärke wahr? Merkte er, wie bereit sie war, gegen ihn zu kämpfen? Für ihr Recht, als eigenständige Frau in einer modernen Welt zu leben?

    Sie wusste, dass sie irgendwann heiraten musste. Und wenn das passierte, wollte sie das Königreich von Ardu Safra ins 21. Jahrhundert führen. Für ihr Volk ebenso wie für sich. Aber momentan war sie dazu noch nicht bereit.

    „Kaliana." Seine Stimme klang kühl. Distanziert. Als würde er sich an einen seiner Adjutanten wenden, nicht an seine Tochter. Sein einziges Kind. Und das war gleichzeitig der Kern ihres Problems. Sie war nämlich die einzige Erbin von Ardu Safra. „Endlich kehrst du in dein Land zurück."

    Sein vorwurfsvoller Tonfall spiegelte sich in seinen dunklen, wachsamen Augen wider. Eine stumme Warnung.

    „Du hast mir keine andere Wahl gelassen." Kaliana blieb stehen und stellte zufrieden fest, dass er verärgert ihr kürzeres Haar betrachtete. Sie liebte ihren Long-Bob, den sie sich als neue Frisur ausgesucht hatte. Nur ein Teil der neuen Kaliana. „Immerhin hast du unmissverständlich deutlich gemacht, dass es sich um keine Bitte, sondern um einen Befehl handelt."

    Der Schock, eine persönliche E-Mail von ihrem Vater zu erhalten, steckte ihr immer noch in den Knochen. Denn sie hatte sofort gewusst, dass ihre Unabhängigkeit in ernster Gefahr war. Es wurde von ihr erwartet, dass sie mit ihren fünfundzwanzig Jahren endlich heiratete.

    Fünf ganze Jahre lang war sie aus ihrem Leben als Prinzessin von Ardu Safra herausgetreten, doch nun war es an der Zeit, ihrem Titel gerecht zu werden. Sosehr ihr das auch widerstrebte.

    „Was trägst du da?" Sein Blick fiel auf ihren eng anliegenden marineblauen Rock und die weiße Bluse in Kombination mit hohen Stöckelschuhen. Das von ihr selbst ausgesuchte Businessoutfit für ihr neues Berufsleben. Natürlich gefiel es ihm nicht, ihre traditionell erzogene Mutter würde es bestimmt ebenfalls ablehnen. Kaliana war in vielerlei Hinsicht eine große Enttäuschung für ihre Eltern.

    „Das hier ist sozusagen mein neues Ich, Vater. Sie hob trotzig das Kinn, während er sie verärgert anstarrte. Es war wieder einmal klar, dass sie eine komplette Enttäuschung für ihn war. Die Tochter, die Schande über ihn gebracht hatte, weil sie einfach ihre Heimat im Stich ließ. „Was auch immer du von mir erwartest, ich habe mich jedenfalls inzwischen verändert.

    Er stand so schnell auf, dass sein schwerer Stuhl laut über den Marmorboden schabte. Wut blitzte in seinen Augen auf, als er sich auf dem Schreibtisch abstützte. „Ich verlange, dass du deine Pflicht erfüllst!"

    Kaliana ballte die Fäuste, um nicht automatisch zurückzuweichen. „Meine Pflicht? Wie meinst du das?", fragte sie mit dünner Stimme, die so leise war, dass sie ganz fremd klang.

    Aber sie durfte ihm ihre Angst nicht zeigen, sonst würde er ihre Schwäche im Handumdrehen ausnutzen.

    Sein Einfluss auf sie war in den letzten fünf Jahren nach und nach schwächer geworden, da ihr neues Leben bewiesen hatte, dass sie ohne den Titel Prinzessin Kaliana von Ardu Safra erfolgreich sein konnte. Sie hatte eine Führungsposition ergattert, ein Zuhause eingerichtet und Freunde, auf die sie zählen konnte – alles, ohne ihren königlichen Titel preiszugeben.

    Nur Claire kannte die Wahrheit. Für ihren Arbeitgeber, ihre Kollegen und ihre Freunde war sie einfach nur Kaliana Benhamed. Und die Tatsache, dass sie all das allein erreicht hatte, irritierte ihren Vater offensichtlich sehr.

    „Hochzeit. Er schleuderte ihr das Wort entgegen, das sie am wenigsten von ihm hören wollte. „Die Ehe ist deine Pflicht, Kaliana. Deine Pflicht als Prinzessin von Ardu Safra. Deine Pflicht als meine Tochter und einzige Erbin unseres Königreichs.

    Sie ballte die Hände fester zusammen, und ihre Nägel gruben sich in die verschwitzten Handflächen. „Das passt nicht zu dem Leben, das ich jetzt führe, Vater."

    „Das Leben, das du jetzt führst?, wiederholte er mit finsterer Miene. „Ich habe dir lediglich erlaubt, dich vorübergehend einer Fantasie vom bürgerlichen Leben hinzugeben.

    „Das ist keine Fantasie, Vater, es ist jetzt mein Alltag. Ich habe es mir genauso ausgesucht."

    Er seufzte und sah sie mit einem etwas weicheren Gesichtsausdruck an, was sie an den Vater erinnerte, der er früher einmal gewesen war. Der sie geliebt hatte, obwohl er auf einen Sohn gehofft hatte. Er war ein freundlicher, entspannter Mensch gewesen – bis die Bürde, ein winziges, finanziell schlecht aufgestelltes Königreich zu erben und zu regieren, diesen Mann verändert hatte. „Ich verstehe, warum du gehen musstest. Darum habe ich nichts gesagt, als du uns den Rücken gekehrt und deine königlichen Pflichten ignoriert hast."

    „Dann musst du doch auch verstehen, warum ich nicht heiraten kann. Niemals."

    „So einfach ist das nicht, Kaliana. Unser Königreich ist in Gefahr. Unser Volk ist es auch. Und der einzige Ausweg ist, dass du heiratest."

    Die Resignation in seiner Stimme schockierte sie. Der wütende Herrscher von gerade eben war verschwunden. Und jetzt appellierte er – ziemlich erfolgreich – an ihr Gewissen. Offenbar war die Lage wirklich ernst.

    „Und wen soll ich heiraten, Vater? Alif, der Mann, den ich geliebt habe, ist tot!" Ein stechender Schmerz durchfuhr sie, als sie sich erinnerte, wie ihr Verlobter wenige Wochen vor ihrer Hochzeit bei einem tragischen Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen war.

    „Nassif hat um deine Hand angehalten." Die Worte ihres Vaters verdrängten ihre Erinnerung.

    „Nassif?" Kaliana dachte zuerst, sie hätte sich verhört. Wie konnte ihr Vater glauben, dass sie jemanden wie Nassif als Ehemann akzeptieren würde?

    „Alifs grausamer und boshafter Onkel? Das kannst du doch wohl nicht ernst meinen? Ihre Kehle war so trocken, als wäre sie den ganzen Tag in der Hitze durch die Wüste gewandert, ohne einen Schluck Wasser zu trinken. In ihrem Kopf drehte sich alles, und sie atmete tief durch, um die Kontrolle über dieses Gespräch zurückzugewinnen. „Ich kann nicht. Ich kann das einfach nicht machen.

    „Die Ehe mit Nassif wird unsere Länder vereinen, so wie es vor fünf Jahren hätte geschehen sollen, als du mit Alif verlobt warst." Ihr Vater hatte wieder hinter seinem Schreibtisch Platz genommen, und der weiche Ausdruck in seinen Augen war verschwunden. Sie hatte dummerweise gehofft, ihr Vater würde sich ehrlich freuen, seine Tochter nach fünf Jahren endlich wiederzusehen. Damit hatte sie wohl falschgelegen.

    Kalianas Knie wurden weich, weil Schmerz und Kummer ihr die Kraft raubten. Die Pläne ihres Vaters versetzten sie in Panik. Vor allem, weil sie wusste, dass er aus echter Verzweiflung handelte. „Aber Nassif ist doch viel älter als ich."

    „Das ist wahr, sagte er langsam, und seine Antwort auf ihren Einwand klang halbherzig. „Jetzt, wo seine Frau gestorben ist, will er dich eben zum Altar führen …

    Sie wich zurück und presste beide Hände an die pochenden Schläfen. „Nein. Ich werde ihn nicht heiraten."

    Übelkeit stieg in ihr hoch, und das Bedürfnis, sich einfach umzudrehen und wegzurennen, wurde fast unwiderstehlich. Aber sie konnte nicht fliehen. Irgendwo tief in ihr war das Pflichtgefühl verwurzelt, das ihre Mutter ihr von klein auf so energisch eingepflanzt hatte. Die Verantwortung, die ihre königliche Stellung mit sich brachte. Kaliana war es ihrer Familie und ihrer Heimat schuldig.

    Tief im Inneren hatte sie immer gewusst, dass ihr Vater ihr eine Gnadenfrist gelassen hatte, um den Schmerz ihres gebrochenen Herzens zu heilen. Aber jetzt war dieser Aufschub vorbei. Es war Zeit für sie, das Richtige zu tun. Die Pflicht zu erfüllen, die ihr von Geburt an vorherbestimmt war.

    Aber eine Ehe mit Nassif? Sie zitterte vor Ekel. Es war schlimm genug, jemanden heiraten zu müssen, aber den widerwärtigen Onkel ihres ehemaligen Verlobten?

    Das war undenkbar!

    Ihr Vater beobachtete sie, ohne etwas zu sagen. Er rührte sich nicht einmal, als sie ihn mit Tränen in den Augen ansah. Ihn stumm anflehte, sie zu verstehen. Sie hoffte inständig, er würde jemand anderes finden, der ihrem Land nützlich sein konnte.

    Was wäre eigentlich, wenn sie sich jemand anderen aussuchen würde?

    Angespornt durch diese neue Idee, diesen verzweifelten Lösungsweg, ging sie einen Schritt auf ihren Vater zu. „Ich kann Nassif nicht heiraten, Vater."

    „Ardu Safra steht vor dem finanziellen Ruin. Während du in London warst, ist es hier wesentlich schlimmer geworden."

    „Warum hast du mir das nicht erzählt?"

    „Ich habe mit der Verbindung zu Alif gerechnet, um die Dinge in Ordnung zu bringen." Die Schärfe seiner Worte verbarg nur schwer seine Panik und den Ernst der Lage.

    „Es gab schon damals Probleme?", fragte sie betroffen. Sie war in London glücklich und frei gewesen, während ihre Mutter und ihr Vater diese Last getragen hatten?

    „Ja. Und jetzt muss ich dich darum bitten, diese Ehe mit Nassif einzugehen." Sein Tonfall klang

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