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Ein Chef zum Verlieben?
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eBook172 Seiten2 Stunden

Ein Chef zum Verlieben?

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Über dieses E-Book

Ihr Körper verspricht Stunden voller Leidenschaft! Filmproduzent Max Hudson kann nicht glauben, dass ihm das erst jetzt auffällt. Wahrscheinlich hatte er innerhalb der Achtzehn-Stunden-Arbeitstage keinen Blick dafür. Aber jetzt … Ausgerechnet jetzt will seine Assistentin kündigen! Max ist bereit, alles zu tun, damit Dana bei Hudson Pictures bleibt. Denn sie ist nicht nur die fähigste Mitarbeiterin, die er je hatte. Nein, sie ist auch so verführerisch sinnlich … Natürlich geht es ihm in erster Linie um die Firma. Und verlieben wird er sich auf keinen Fall in Dana … oder?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum23. Okt. 2010
ISBN9783863494506
Ein Chef zum Verlieben?
Autor

Emilie Rose

Ihre Liebe zu romantischen Geschichten hat Emilie bereits im Alter von zwölf Jahren entdeckt. Zu der Zeit las sie einen Liebesroman nach dem anderen, sodass ihre Mutter die Bücher bald unter den Sofakissen versteckte, sobald Emilie ins Wohnzimmer kam. Dabei verbrachte sie damals viel Zeit in der freien Natur, wenn sie ausritt, an Reitturnieren teilnahm oder hinter ihren älteren Brüdern herlief. Meistens musste Emilie sich etwas einfallen lassen, damit ihre Geschwister sie mitnahmen. Diese Kreativität spiegelt sich in ihren leidenschaftlichen und amüsanten Romanen wider. Heute lebt die Erfolgsschriftstellerin mit ihren vier Söhnen in North Carolina. Während der Baseball-Saison verfolgt sie die Spiele mit Begeisterung und feuert häufig einen ihrer Söhne von der Tribüne aus an. Mindestens genauso fasziniert ist Emilie von Rodeos, ob sie sie nun live oder im Fernsehen sieht. In ihrer Freizeit näht sie ab und zu Quilts, kocht und backt gern (am liebsten Käsekuchen) und hört häufig Countrymusic. In fast jedem Song, meint sie, wird ein ganzer Roman erzählt. Weil sie ein großes Herz für Tiere hat, bringt sie oft verwaiste Eichhörnchen, Hasen und Kätzchen mit nach Hause – sehr zur Freude ihrer Söhne. Wegen ihrer großen Schwäche für niedliche Tiere duften ihre Kinder im Laufe der Jahre die verschiedensten Haustiere halten. Dank ihrer guten Kindheitserfahrungen hat Emilie auch nichts unternommen, als ihre Söhne weniger niedlichen Leguanen ein neues Zuhause gaben. Möchten Sie Emilie Rose eine E-Mail schreiben? Dann richten Sie sie bitte an diese Adresse: EmilieRoseC@aol.com

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    Buchvorschau

    Ein Chef zum Verlieben? - Emilie Rose

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.

    © 2009 by Harlequin Books S.A.

    Originaltitel: „Bargained Into Her Boss’s Bed"

    erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe: BACCARA

    Band 1638 (24/1) 2010 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Peter Müller

    Fotos: Harlequin Books S.A.

    Veröffentlicht im ePub Format in 12/2010 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    ISBN-13: 978-3-86349-450-6

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    BACCARA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck

    Printed in Germany

    Aus Liebe zur Umwelt: Für CORA-Romanhefte wird ausschließlich 100% umweltfreundliches Papier mit einem hohen Anteil Altpapier verwendet.

    Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, HISTORICAL MYLADY, MYSTERY,

    TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY

    www.cora.de

    Emilie Rose

    Ein Chef zum Verlieben?

    1. KAPITEL

    „Was ist das denn?"

    Dana Fallon zuckte zusammen, als sie hörte, wie verärgert und ungeduldig Max Hudson war. Sie konnte es ihm nicht einmal verdenken. Die Termine für das laufende Projekt von Hudson Pictures waren mehr als eng, und wenn sie gerade jetzt kündigte, war das natürlich nicht besonders nett.

    Aber sie hatte ihre Gründe. Gute Gründe.

    Halt an deinem Entschluss fest. Bleib bei deinem Plan. Im Geiste hörte sie die Stimme ihres Bruders.

    Entschlossen nahm sie den letzten Mut zusammen. „Das ist meine Kündigung. Ja, Max, ich kündige. Du wirst die Stelle neu ausschreiben müssen, sobald wir zurück in den USA sind. Ich habe schon mal den Text für die Stellenanzeige vorformuliert."

    „Du kannst nicht kündigen." Wütend knüllte er den Bogen zusammen und warf ihn in Richtung des Papierkorbs. Obwohl sie nun schon seit Monaten in der Hotelsuite wohnten, die sie als provisorisches Büro nutzten, und der Papierkorb immer an der gleichen Stelle stand, traf Max nicht. Seit fünf Jahren arbeitete Dana jetzt für ihn, und obwohl er immer wieder schwungvoll versuchte, zusammengeknülltes Papier in die Abfallbehälter zu befördern, war es ihm noch nie gelungen – zumindest soweit sie sich erinnerte. Er mochte ein brillanter und kreativer Filmproduzent sein, hatte auch einen muskulösen, athletischen Körper – an Treffsicherheit mangelte es ihm allerdings ganz offensichtlich.

    Aber das störte sie nicht, sie liebte ihn trotzdem. Und das war ihr Fehler. Denn sie wusste: Diese Liebe beruhte nicht auf Gegenseitigkeit. Es war völlig unwahrscheinlich, dass Max ihre Gefühle je erwidern würde. Ja, sie musste es endlich einsehen: Noch immer liebte er einzig und allein seine verstorbene Frau, und so würde es bleiben, bis er im Tode wieder mit ihr vereint war. Deshalb musste Dana sich von ihm lösen – und woanders neu anfangen.

    Max kramte wieder in seinen Papieren, als wäre die Sache mit diesem einen Satz erledigt: „Du kannst nicht kündigen."

    Drauf und dran, mit gesenktem Kopf in ihr Hotelzimmer zurückzuschleichen, ermahnte sie sich: Nein, du darfst nicht so einfach einknicken. Diesmal nicht.

    Gerade hatte sie dieses Jobangebot von einer Freundin erhalten, genau an dem Tag, als sich der schreckliche Unfall ihres Bruder jährte – als ob es ein Zeichen wäre. Da war ihr klar geworden, dass sie in den fünf Jahren, die sie für Max Hudson arbeitete, ihrem eigentlichen Ziel keinen Schritt näher gekommen war. Ihr Bruder dagegen hatte nie aufgehört, seine Träume zu verfolgen, trotz aller Einschränkungen und Nackenschläge. Sie fühlte, dass sie es ihm schuldig war, ebensolchen Mut zu beweisen.

    An diesem Morgen hatte sie sich gesagt: Sobald ich mit der Filmcrew von Hudson Pictures aus Frankreich zurück in Kalifornien bin, nehme ich mein Leben selbst in die Hand. Dann treibe ich meine Karriere voran und bringe mein Privatleben in Ordnung. Fernziel: Mann und Kinder.

    „Ich muss die Firma verlassen, Max. Ich will endlich selbst Filme produzieren, und ich weiß, hier bei Hudson Pictures wirst du mir das nie erlauben. Wie ich in meinem Kündigungsschreiben erwähnt habe, gibt man mir bei einer kleinen unabhängigen Filmgesellschaft die Chance …"

    „Du hast mich falsch verstanden. Du kannst nicht kündigen – jedenfalls nicht, um bei einer anderen Filmfirma anzufangen." Er sagte das mit einer Bestimmtheit, die keinen Widerspruch zuließ.

    Ihr war klar gewesen, dass es nicht einfach werden würde. Deshalb hatte es sie viel Zeit gekostet, endlich den Mut für dieses Gespräch aufzubringen. Erst jetzt, am Tag vor der Abreise aus Frankreich, hatte sie es gewagt. „Ich habe dich nicht um deine Meinung gebeten."

    „Weil du schon wusstest, was ich sagen würde. Es ist doch eine dumme Entscheidung, einem renommierten Studio wie Hudson Pictures den Rücken zuzukehren und bei einem sogenannten ‚unabhängigen‘ Studio anzufangen. Das ist kein Karrieresprung, sondern ein Rückschritt. Über solchen Winzlingen kreist doch ständig der Pleitegeier. Und davon ganz abgesehen: Lies mal gründlich deinen Arbeitsvertrag. Du hast eine Sperrfrist von zwei Jahren. Das heißt, nachdem du Hudson Pictures verlassen hast, darfst du zwei Jahre lang für keine andere Filmfirma arbeiten."

    Völlig verblüfft sah Dana ihn an. Sie konnte sich nicht erinnern, so eine Klausel unterschrieben zu haben. Aber damals war sie so glücklich über das Jobangebot gewesen, dass sie den Vertrag nicht besonders gründlich gelesen hatte. Und das Schriftstück lag natürlich bei ihr zu Hause, sodass sie seine Behauptung jetzt nicht überprüfen konnte. „Zwei Jahre?"

    „Ganz genau, zwei Jahre. Das ist eine Standardklausel in unseren Verträgen. Damit soll verhindert werden, dass unsere Angestellten mit Insiderwissen zur Konkurrenz überlaufen."

    Nervös fuhr er sich durch sein kurzes dunkles Haar und wühlte in den Papierbergen auf seinem Schreibtisch, als ob er nach etwas suchte. Nur mühsam widerstand sie dem Impuls, zu ihm zu eilen und ihm bei der Suche zu helfen.

    Ihm zu helfen, sich um ihn zu kümmern, war nicht nur ihr Job, es war so etwas wie eine Sucht für sie geworden. Eine Sucht, der sie jetzt abschwören musste.

    „Außerdem kommt dein Aufstand zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt", ergänzte er, ohne aufzublicken.

    Sie versuchte sich zusammenzureißen. Es brachte nichts, jetzt einen Streit vom Zaun zu brechen. Max stand zurzeit wirklich unter enormem Druck. Der Film musste fertiggestellt werden, bevor seine Großmutter Lillian an ihrer schweren Krebserkrankung starb. Zwar waren sie bereits in der Nachproduktions-Phase, aber die Uhr tickte unerbittlich. Niemand konnte mit Gewissheit sagen, wie viel Zeit der sterbenskranken Lillian noch blieb. Alle Beteiligten arbeiteten rund um die Uhr und unter großer Anspannung.

    Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, dachte Dana. Als sie vor fünf Jahren diesen Job angetreten hatte, hatte sie nur einen Fuß in die Tür bekommen wollen – ein bisschen Erfahrung sammeln und dann nach ein oder zwei Jahren wechseln und die Karriereleiter hinaufsteigen. Immer nur die Assistentin eines Filmproduzenten zu sein, dafür war sie überqualifiziert, schließlich hatte sie eine gute Ausbildung.

    Es war immer ihr Traum gewesen, selbst Filme zu produzieren. Aber dann hatte Max sich als ganz außerordentlicher Chef entpuppt. Von ihm hatte sie mehr gelernt als in den Jahren an der Universität und während der Praktika, die sie an der Ostküste absolviert hatte.

    Und dann hatte sie sich wie ein naives Schulmädchen unsterblich in ihn verliebt und es einfach nicht über sich gebracht, das Arbeitsverhältnis zu kündigen. Bis jetzt. Denn in der vergangenen Woche hatte er mit einer Blondine – wieder mal eine Blondine! – ein Stelldichein gehabt. Und ihr war klar geworden: Wenn er sie nicht einmal in der romantischen Atmosphäre von Schloss Montcalm als Frau wahrnahm – dann würde es nie geschehen.

    Schon viel zu lange hatte sie auf ihn gewartet und dafür auf ihre Karriere verzichtet. Jetzt musste sie unbedingt loslegen. Schluss mit dem Warten. Es musste endlich wieder vorwärtsgehen!

    Am liebsten wäre sie laut geworden, aber sie riss sich zusammen. „Das ist kein Aufstand, Max, sagte sie ruhig. „Es geht um meine Karriere.

    Eisig blickte er sie an. „Wenn du woanders in der Filmindustrie arbeiten willst, wirst du keine Karriere machen, das kann ich dir versichern."

    Sie zuckte zusammen, fühlte sich verraten und betrogen. Max war bekannt dafür, knallhart zu sein, wenn es um seine Filme ging, aber ihr gegenüber hatte er sich noch nie so verhalten. „Nach allem, was ich für dich getan habe, würdest du dafür sorgen, dass ich woanders in der Branche keine Chance bekomme?"

    „Ohne mit der Wimper zu zucken. Denn wenn du jetzt gehst, haben wir keine Möglichkeit, den Film fertigzubekommen, bevor …" Er vollendete den Satz nicht, sondern wandte sich um und betrachtete den Terminplan an der Wand.

    Ihm war anzusehen, wie aufgewühlt er war. Dana wusste, wie sehr er Lillian liebte und verehrte. Und die Gewissheit, dass sie bald sterben würde, belastete ihn schwer. Aber in einer Sache hatte er unrecht: Er konnte den Film durchaus auch ohne ihre Hilfe rechtzeitig fertigstellen.

    Sichtlich bemüht, sich zusammenzureißen, sah er sie an. Sein Blick war kalt. Schon oft hatte sie miterlebt, wie er aufsässige Crewmitglieder mit wenigen Worten fertigmachte. Jetzt drohte ihr dasselbe Schicksal.

    „Dana, ich lasse nicht zu, dass du mir den Zeitplan kaputt machst. Meine Großmutter will ihre Liebesgeschichte mit meinem Großvater auf der Leinwand sehen, solange sie noch lebt, und ich werde sie nicht enttäuschen. Ich werde alles, wirklich alles tun, um zu verhindern, dass du das Projekt sabotierst."

    „Sabotieren?" Sie konnte einfach nicht glauben, was er da sagte. Ihr war klar gewesen, dass er die Nachricht nicht gut aufnehmen würde – aber dass er ihr drohte? Als sie vor fünf Jahren anfing, für ihn zu arbeiten, stand er noch unter Schock, weil kurz zuvor seine Frau gestorben war. Sie hatte ihm fast alles abgenommen, bis er die tiefste Trauer überwunden hatte. Von da an war sie seine rechte Hand gewesen, stets und ständig zur Stelle.

    Und das sollte jetzt der Dank sein?

    In ihr brodelte es. Sie musste raus aus der Suite, bevor sie etwas sagte, was sie später bereuen würde.

    „Ich gehe jetzt wieder in mein Zimmer." Es hatte sie unglaubliche Energie gekostet, den Mut für dieses Gespräch zusammenzunehmen. Und jetzt war sie gescheitert, weil er sich wie ein Idiot aufführte. Sie musste nachdenken, eine neue Strategie entwickeln. Denn bleiben – das war ihr klar – konnte sie nicht.

    Entschlossen drehte sie sich um und verließ seine Suite. Er rief ihren Namen, aber sie blieb nicht stehen. Doch in ihr Zimmer konnte sie auch nicht gehen – dort würde sie sich eingesperrt fühlen. Schließlich eilte sie am Fahrstuhl vorbei, öffnete die Tür zum Notausgang und nahm mit energischen Schritten die Treppe. Sie verließ das Hotel durch den Nebeneingang, ging über den Parkplatz … ja, wohin? Egal. Irgendwohin. Nur weg von diesem egoistischen Mistkerl.

    „Dana, hörte sie hinter sich seine Stimme. Sie erhöhte ihr Tempo, ohne auf ihn zu reagieren. „Dana, warte doch.

    Als sie gerade um die Ecke biegen wollte, ergriff er ihren Ellenbogen, hielt sie fest und drehte sie zu sich herum. „Nur ein paar Monate noch. Lass uns erst den Film fertigstellen. Dann können wir über alles reden."

    „Es gibt nichts mehr zu bereden, Max. Ich habe dich oft genug gebeten, mir einen besseren Job zu geben, mehr Verantwortung. Schließlich habe ich nicht meinen Abschluss an der Filmhochschule gemacht, um als Assistentin zu enden."

    „Ich gebe dir eine Gehaltserhöhung."

    Böse sah sie ihn an. Wie begriffsstutzig er sein konnte! „Es geht nicht um Geld

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