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Der Zauber dieses Tanzes ...
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eBook178 Seiten2 Stunden

Der Zauber dieses Tanzes ...

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Über dieses E-Book

Nur einen Abend lang will sie die nervenaufreibende Suche nach Louis DuLac vergessen! Kurz entschlossen lässt Samantha sich in dem eleganten Jazzclub zum Tanz auffordern. Und es knistert heftig zwischen ihr und dem attraktiven Fremden, dessen sinnlichem Zauber sie erliegt – auf der Tanzfläche und später auch … Morgen, das schwört Samantha sich, wird sie weiter nach dem Sohn ihres verstorbenen Mannes suchen. Und wenn sie ihn gefunden hat, soll er mit nach New York reisen und seine Geschwister kennenlernen. Noch ahnt sie nicht, dass sie Louis längst begegnet ist …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum2. Feb. 2010
ISBN9783862955626
Der Zauber dieses Tanzes ...
Autor

Jennifer Lewis

Jennifer Lewis gehört zu den Menschen, die schon in frühester Kindheit Geschichten erfunden haben. Sie ist eine Tagträumerin und musste als Kind einigen Spott über sich ergehen lassen. Doch sie ist immer noch überzeugt davon, dass es eine konstruktive Tätigkeit ist, in die Luft zu starren und sich Wolkenschlösser auszumalen. Die Entdeckung, dass sie ihre Gedankengespinste auch auf Papier bringen konnte, beschreibt sie als Offenbarung. Es brauchte zwar ein bisschen Übung, aber nachdem sie eine Finalistin des Golden Heart Contest, einem Nachwuchspreis der Romance Writers of America, wurde, konnte sie 2006 ihr erstes Buch veröffentlichen. Seither wird sie nicht müde, neue Geschichten zu erträumen, um sie mit ihren Lesern zu teilen. Jennifer wurde in Manhattan geboren, wuchs aber in London auf und lernte Europa auf ausgedehnten Reisen in ihren Jugendjahren kennen. Zum Studium ging sie zurück in die USA, wo sie ihren Bachelor in Sprachwissenschaften an der Brown University machte. Danach ging sie nach New York und arbeitete in einem Museum für Fernsehen. Während sie Ausstellungen über Elvis Presley oder Monty Python organisierte, machte sie ihren Master-Abschluss in Kunst. Jennifer Lewis lebt auch heute noch in New York, mit ihrem Ehemann und zwei Kindern, die genauso gerne Lüftschlosser bauen wie sie.

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    Buchvorschau

    Der Zauber dieses Tanzes ... - Jennifer Lewis

    Jennifer Lewis

    Der Zauber dieses Tanzes …

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    © 2009 by Jennifer Lewis

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 1601 2010 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Gabriele Ramm

    Fotos: Harlequin Books S.A.

    Veröffentlicht im ePub Format im 12/2010 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-86295-562-6

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    1. KAPITEL

    Samantha Hardcastle kam sich völlig überdreht vor. Von den ausgelassenen Menschen, die zur Happy Hour die Bourbon Street bevölkerten, wurde sie geschubst und angerempelt. Mehr als einmal wäre sie in den nagelneuen roten Christian-Louboutin-Sandalen fast gefallen.

    Sie drängte sich durch die Menge hindurch, gelangte in eine ruhigere Nebenstraße und rang nach Atem. Straßenlaternen und Neonschilder blendeten sie. Die Säulen, die die schmiedeeisernen Balkone über ihr stützten, umgaben Samantha wie bedrohlich aufragende Bäume in einem verzauberten Wald.

    Ihr war schwindelig. Wahrscheinlich, weil sie vergessen hatte, etwas zu essen. Hatte sie überhaupt gefrühstückt, bevor sie abgeflogen war?

    Sie knickte um und hielt sich an einer Steinmauer fest. Irgendwie hatte Samantha sich auf dem Weg vom Schuhgeschäft zum Hotel verlaufen. Die Sonne war untergegangen und hatte die ihr unbekannte Stadt in einen Ort voller Schatten verwandelt, in dem sie den Weg zurück nicht mehr fand. Seit dem Tod ihres Mannes kam es Samantha so vor, als könnte sie nichts mehr richtig machen. Jeder Tag kostete sie mehr Energie, als sie besaß.

    „Alles okay mit Ihnen?", fragte plötzlich eine tiefe Stimme.

    „Ja, danke", erwiderte Samantha, ohne die Hand von der Mauer zu nehmen. Die dunkle Straße schien sich plötzlich zu bewegen.

    „Nein, Ihnen geht es gar nicht gut. Kommen Sie rein."

    „Nein, wirklich, ich …" Aus Angst, gekidnappt zu werden, wehrte Samantha sich, als sie den kräftigen Arm um ihre schlanke Taille spürte.

    „Es ist nur eine Bar. Sie können sich hinsetzen und einen Moment ausruhen."

    Er führte sie zu einer Glastür, durch die warmes Licht schien. Dann trieben ihr die beruhigenden Töne einer Gitarre entgegen, überraschenderweise roch es nicht nach Bier.

    „Dort drüben steht ein gemütlicher Sessel."

    Die Stimme des Mannes klang gebieterisch, aber auch besänftigend. Der große Raum war opulent gestaltet. Der glänzende Holzfußboden, die hohen Decken und sanften Farben erinnerten Samantha an einen Saloon aus der Jahrhundertwende.

    Sie ließ sich zu dem ledernen Sessel in einer dunklen Ecke führen. „Danke, murmelte sie. „Ich weiß nicht, was mit mir ist.

    „Ruhen Sie sich erst einmal aus. Ich bringe Ihnen etwas zu essen."

    „Aber ich brauche nicht …"

    „Doch, Sie brauchen etwas."

    Obwohl er ihr sofort widersprach, meinte Samantha, einen Anflug von Humor zu hören.

    Vielleicht hatte er recht. In letzter Zeit vergaß sie ständig zu essen. Ihr war der Appetit vergangen – auf alles.

    Neugierig sah sie sich um. Es saßen nicht wenige Leute an den Tischen in der Mitte und in den Nischen des Raums. Anders als draußen, wo eine ausgelassene, fröhliche Stimmung herrschte, wurde hier leise gesprochen und gelacht. Zwei Kellner schoben einen Tisch vor sie, auf dem bereits eine gestärkte Tischdecke lag und der mit glänzendem Besteck gedeckt war. Kurz darauf wurde Samantha ein dampfendes Gericht serviert.

    „Hier, Flusskrebse mit Wildreis. Genau das, was der Arzt verschrieben hat."

    „Danke. Sie sah den Mann an, der eine so beruhigende Wirkung auf sie hatte. „Sie sind sehr freundlich.

    „Oh, das hat nichts mit Freundlichkeit zu tun. Seine hellbraunen Augen funkelten humorvoll. „Ich mag es nur nicht, wenn direkt vor meiner Tür Leute in Ohnmacht fallen. Ist schlecht fürs Geschäft.

    „Na ja, benommene Frauen in die Bar zu zerren ist ja auch eine Art, das Geschäft anzukurbeln", meinte sie und lächelte schüchtern.

    Er erwiderte ihr Lächeln voller Wärme, und Samantha betrachtete seine markanten Gesichtszüge, das zerzauste dunkle Haar … Er sah viel zu gut aus, als dass man ihm vertrauen konnte.

    „Warum starren Sie mich so an?", fragte sie nervös.

    „Ich warte darauf, dass Sie die Gabel nehmen und essen."

    „Oh." Gehorsam griff sie nach der Gabel und kostete unter den wachsamen Blicken des Mannes. Ein köstliches Aroma breitete sich auf ihrer Zunge aus, als sie in das zarte, würzig marinierte Krustentier biss.

    „Mhm, das ist gut."

    Lächelnd bedeutete er ihr weiterzuessen. „Und was kann ich Ihnen zu trinken bringen?" Er stellte die Frage mit einem leicht verführerischen Unterton. Nicht wie ein Kellner, sondern eher wie jemand, der zu flirten versuchte.

    Samantha wurde mulmig zumute. Sie hatte sich davor gefürchtet, wieder Single zu sein. „Nur ein Glas Wasser, bitte", sagte sie kurz angebunden und geschäftsmäßig. So wie es sich für eine reiche Park-Avenue-Witwe gehörte.

    Er ging, Samantha seufzte erleichtert und aß weiter.

    Sie war den ganzen Tag lang durch New Orleans gelaufen und hatte versucht, den Mann zu finden, der vermutlich ein weiterer unehelicher Sohn ihres verstorbenen Mannes war. Es war ihr schließlich sogar gelungen, Louis DuLacs Haus in der Royal Street ausfindig zu machen, doch er war nicht dort gewesen. Sie hatte es zweimal versucht. Beim zweiten Mal hatte die Haushälterin ihr die Tür praktisch vor der Nase zugeknallt.

    In der Stadt fand irgendein Festival statt, und es wimmelte von Touristen. Daran hatte Samantha nicht gedacht. Als sie ihre Reise geplant hatte, war nur ein Anruf nötig gewesen, um den Privatjet ihres Mannes bereitstellen zu lassen. Und das Hotelzimmer kostete zwar zehntausend Dollar pro Nacht, aber es war frei gewesen.

    Plötzlich ploppte ein Korken aus einer Flasche, Samantha blickte auf. Sündhaft teurer Champagner. Offenbar nahm ihr selbsternannter Retter an, dass sie sich das leisten konnte.

    Selbst schuld, dachte Samantha. Wenn er die roten Louboutin-Schuhe gesehen hat … „Oh, ich wollte keinen …"

    „Geht aufs Haus", murmelte er, während er eine große Sektflöte füllte.

    Sie blinzelte. „Warum?"

    „Weil Sie zu schön sind, um so traurig auszusehen."

    „Ist Ihnen schon in den Sinn gekommen, dass es vielleicht einen Grund dafür gibt, warum ich so traurig aussehe?"

    „Ja. Er reichte ihr das Glas und zog sich einen Stuhl heran. „Sind Sie sterbenskrank?, fragte er ernst.

    „Nein, nicht dass ich wüsste."

    Er sah sie erleichtert an. „Gut. Lassen Sie uns darauf trinken." Nachdem er sich ebenfalls ein Glas eingeschenkt hatte, stieß er mit ihr an.

    Samantha trank einen Schluck. „Was hätten Sie gesagt, wenn ich Ihnen erzählt hätte, dass ich sterbenskrank bin?"

    „Ich hätte Ihnen vorgeschlagen, jeden Tag so zu leben, als wäre es der letzte. Sie entdeckte kleine goldene Sprengsel in seinen schimmernden karamellfarbenen Augen. „Was ich übrigens immer für eine gute Devise halte.

    „Sie haben recht", meinte sie seufzend und dachte daran, dass Tarrant so von Lebenslust erfüllt gewesen war, dass er sehr viel länger gelebt hatte, als die Ärzte prognostiziert hatten. Sie hatte sich geschworen, seinem Beispiel zu folgen, allerdings gelang es ihr im Moment schlecht.

    Champagner zu trinken war vielleicht ein guter Anfang. „Trinken wir also auf den ersten Tag vom Rest unseres Lebens." Lächelnd hob Samantha ihr Glas.

    „Möge jeder Tag ein Grund zum Feiern sein." Sein Blick ruhte auf ihr, als er das Glas wieder an die Lippen führte.

    In Samantha stieg auf einmal ein merkwürdiges Gefühl auf – ein sehr angenehmes, seltsames Gefühl. Lag wohl am Champagner.

    „Sehen Sie den Gitarristen dort drüben? Er deutete zu einer Ecke. „Er ist einhundert und ein Jahr alt.

    Perplex musterte Samantha den Mann. Das weiße Haar des Musikers stand in krassem Gegensatz zu seinem dunklen Teint. Es war erstaunlich, dass er in dem Alter überhaupt noch Haare hatte. Und es war erstaunlich, mit welcher Energie und Virtuosität er musizierte.

    „Er hat zwei Weltkriege überlebt, die Depression, die Digitalisierung und den Hurrikan Katrina. Jeden Tag spielt er Gitarre und sagt, dass es jedes Mal von Neuem das Feuer in ihm entfacht."

    „Ich beneide ihn um seine Leidenschaft."

    „Steckt in Ihnen keine Leidenschaft?" Er neigte leicht den Kopf und betrachtete sie, nicht anklagend, sondern freundlich.

    „Eigentlich nicht. Samantha hatte nicht vor, diesem Fremden von ihrer Suche nach den Kindern ihres Mannes zu erzählen. Sogar ihre Freundinnen hielten sie für verrückt. „Schuhe kaufen bessert manchmal meine Laune.

    Sie lächelte und wies auf die neuen Louboutins. In gewisser Weise hoffte sie, er würde abfällig reagieren. Dann würde das merkwürdige, köstliche Kribbeln in ihrem Bauch bestimmt aufhören.

    Doch er lächelte. „Christian ist ein Künstler, und Kunst hebt immer die Laune. Er würde es gutheißen."

    „Sie kennen ihn?"

    Er nickte. „Ich habe jahrelang in Paris gewohnt und bin noch immer häufig dort."

    „Wie beeindruckend, dass Sie Schuhdesigner kennen. Die meisten Männer hätten keinen blassen Schimmer."

    „Ich hatte schon immer eine Vorliebe für besonders schöne Dinge …" Sein Blick ruhte auf ihrem Gesicht, doch es war kein verführerischer, anzüglicher Blick, auch wenn Samantha ahnte, wie sein Satz endete: mit so wie Sie.

    Statt sich belästigt zu fühlen, fühlte Samantha sich … begehrenswert. Und das hatte sie lange nicht mehr erlebt.

    Sie räusperte sich. „Ist New Orleans immer so verrückt?"

    „Immer. Er lachte. „Manche Leute, die hierherkommen, amüsieren sich so sehr, dass sie sogar vergessen, etwas zu essen. Er warf einen vielsagenden Blick auf ihren fast leeren Teller.

    Samantha lächelte. Sollte er doch glauben, dass sie hier Urlaub machte. Wären die Umstände anders, hätte sie das vielleicht sogar getan. Tarrant hatte Jazz geliebt und wäre bestimmt gern zum Festival gekommen.

    „Schauen Sie nicht schon wieder so traurig, ermahnte er sie. „Ich glaube, Sie müssen dringend tanzen.

    Sie blickte über die Schulter und sah, dass sich einige Paare auf der Tanzfläche zum Rhythmus der Musik wiegten. Samantha schlug das Herz bis zum Hals, trotzdem lehnte sie ab. „Nein. Das geht nicht." Sie war Witwe. Um ihre Absagte zu begründen, hob sie einen Fuß.

    „Christian ist bestimmt entsetzt, wenn er hört, dass eine Frau seine Schuhe als Ausrede benutzt hat, um nicht tanzen zu müssen."

    „Dann erzählen Sie es ihm einfach nicht."

    „Ich werde es ihm auf jeden Fall erzählen – es sei denn, Sie tanzen mit mir. Ich finde, das ist das Mindeste, was Sie tun können, nachdem ich Sie von der Straße aufgelesen und aufgepäppelt habe", meinte er lächelnd.

    Sie lachte leise. „So wie Sie es sagen, klingt es, als wäre ich ein Hund, der ausgesetzt worden ist."

    „Ein Streuner in Christian-Louboutin-Schuhen." Er stand auf und streckte die Hand aus.

    Und weil sie höflich war – hier überwogen ihre Umgangsformen als Millionärsgattin –, ließ sie sich von ihm aufhelfen. Außerdem, was war schon dabei? Ein kleiner Tanz. Tarrant hätte es bestimmt lieber, wenn sie tanzte, statt Trübsal zu blasen.

    Auf der Tanzfläche gab er dem Gitarristen ein Zeichen, der ihnen daraufhin zuzwinkerte und ein neues, lateinamerikanisch klingendes Stück anstimmte. Samantha fand es aufregend, wieder einmal zu tanzen. Sie erinnerte sich kaum noch an das letzte Mal … Und die Musik umgab sie wie ein sinnlicher Nebel, der sie jedoch nicht so dicht einhüllte, dass ihr entgangen wäre, wie groß und breitschultrig ihr Tanzpartner war. Direkt vor sich sah Samantha seinen weißen Hemdkragen und sein ausgeprägtes Kinn. Es wirkte, wie alles an ihm, selbstsicher und entschlossen.

    Er umschloss ihre Hand mit seinen langen, starken Fingern, und sie spürte seine Körperwärme. Auch die Musik erhitzte ihr Blut.

    „Was tanzen wir?" Samantha traute sich nicht, ihm in die Augen zu schauen. Sie war ihm sowieso schon viel zu nah.

    „Was Sie mögen. Hört sich an wie Mambo."

    Instinktiv begann sie, sich zu dem Rhythmus zu bewegen. Sie versuchte, sich auf die Schritte zu konzentrieren, graziös zu tanzen und genügend Abstand zu ihrem Tanzpartner zu halten. Dabei nahm sie seinen Duft wahr, schmeckte noch das köstliche Aroma

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