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Alles nur für Sarah
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eBook170 Seiten1 Stunde

Alles nur für Sarah

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Über dieses E-Book

Laura will die kleine Sarah adoptieren, da kehrt ihr Vater Gray Longwalker zurück. Jahrelang hat er sich nicht blicken lassen, und jetzt will er seine Tochter mitnehmen. Obwohl sich Lauren in Gray verliebt, bleibt sie kühl. Gray spielt doch nur mit ihren Gefühlen, um so leichter das Sorgerecht für Sarah zu bekommen! Als der einflussreiche Buck ihr einen Heiratsantrag macht, sieht Laura ihre Chance, das heißgeliebte Kind zu behalten ...

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum28. Aug. 2016
ISBN9783733774509
Alles nur für Sarah
Autor

Debra Webb

Debra Webb wurde in Alabama geboren und wuchs als Tochter von Eltern auf, die ihr beibrachten, dass alles möglich ist, wenn man es nur zielstrebig verfolgt. Debra liebte es schon immer, Geschichten zu erzählen und begann schon mit neun Jahren zu schreiben. Die Farm, auf der sie aufwuchs bot viel Platz für lebendige Fantasie, mit ihren weiten Wiesen und Feldern. Als sie den Mann ihrer Träume traf und heiratete, trat das Schreiben für sie in den Hintergrund. Debra probierte einige andere Jons aus, so arbeitete sie zum Beispiel als Vertreterin, in Fabriken und Restaurants, in der Kindertagesstätte, im Krankenhaus und im Kaufhaus. Kurz nach der Geburt ihrer ersten Tochter, musste ihr Mann Wehrdienst leisten, und Debra beschloss, zu studieren. Die U.S. Army schickte die Familie nach Berlin, und Debra nahm dort eine Stelle als Sekretärin im Kommandeursbüro an. 1985 kamen sie zurück in die Staaten, wo Debras Karriere schließlich in einer Stelle des Space Shuttle Programms der NASA mündete. Für mehr als ein Duzend Jahre lebte die Familie nun in einem kleinen Städtchen in Tennessee, wo jeder jeden kennt. Dort wurde Debras zweite Tochter geboren. Obwohl Debra seit fast zwei Jahrzehnten nicht mehr geschrieben hatte, setzte sie sich 1996 wieder an den Schreibtisch. Dank der Unterstützung ihrer Familie und Gottes Beistand, wurde der Traum einer Veröffentlichung im März 1999 wahr. Heute scheint sich ein Kreis in Debras Leben geschlossen zu haben: Sie ist mit ihrer Familie – inklusive drei Hunden – nach Alabama zurückgezogen. Inzwischen hat sie mehr als hundert Romane veröffentlicht und schreibt nun schaurige Romantic Suspenses und Thriller.

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    Buchvorschau

    Alles nur für Sarah - Debra Webb

    IMPRESSUM

    Alles nur für Sarah erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © by Debra Webb

    Originaltitel: „Longwalker’s Child"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA

    Band 1285 - 2001 by CORA Verlag GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Cecilia Scheller

    Umschlagsmotive: AllesnurfuerSarah / WebbD; ekinsdesigns / ThinkstockPhotos

    Veröffentlicht im ePub Format in 08/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733774509

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    „Ich glaube, Sie haben etwas, was mir gehört."

    Lauren Whitmore blickte zu dem großen schwarzhaarigen Mann auf, der praktisch die ganze Tür ausfüllte. Er trug einen Staubmantel sowie einen schwarzen Stetson und warf einen drohenden Schatten über die Türschwelle. Sein rabenschwarzes Haar war länger als üblich, was ihm – zusammen mit seinen breiten Schultern und dem scharf geschnittenen Gesicht – das Aussehen eines Schurken verlieh. Nichtsdestotrotz war er ein durchaus gut aussehender Mann.

    Zuerst vermutete Lauren, dass der attraktive Fremde sich verirrt haben müsse. Aber ein Blick in seine Augen veranlasste sie dazu, diese Vermutung fallen zu lassen. Und vor Schreck verschlug es ihr einen Moment lang sogar den Atem.

    Es waren Augen, in die Lauren jeden Tag schaute. Genau die gleichen grauen Augen der von ihr demnächst adoptierten Tochter. Schleichende Angst befiel sie.

    „Da muss ein Irrtum vorliegen, Sir", brachte sie endlich heraus, obwohl aufsteigende Panik ihr die Kehle zuzuschnüren drohte. Lauren umgriff den Türknauf fester, bereit, die Tür zuzustoßen und hinter sich abzuschließen. Hoffentlich verschwand der Fremde bald. Sie musste sofort Don anrufen! Don würde wissen, wie sie sich verhalten sollte.

    Der Mann legte die flache Hand gegen die Tür und hielt Lauren von ihrem Vorhaben ab. „Warten Sie! Sie sind Lauren Whitmore." Es war eine Feststellung, keine Frage.

    Lauren zweifelte nicht daran, dass dieser Mann jedes Wort genau überlegte, ehe er es aussprach. Bevor er sie auf ihrer Ranch aufsuchte, hatte er ganz sicher bereits gewusst, wer sie war.

    „Ja, bestätigte sie mit angespannter Stimme. Es kostete sie Mühe, nach außen hin gelassen zu bleiben. „Ich bin Lauren Whitmore. Sie überlegte krampfhaft, wie sie diesen Mann loswerden könnte, zumindest so lange, bis sie von Don telefonisch Anweisungen bekommen hatte. „Aber hier gibt es nichts, was Ihnen gehören könnte", setzte sie vorsichtig hinzu.

    „Das hier ist Ihre Anzeige."

    Er hielt ihr eine zerdrückte Zeitung vor die Nase. Sein Gesichtsausdruck war entschlossen, seine scharf geschnittenen Züge waren hart, geradezu wie aus Stein gemeißelt.

    Lauren befeuchtete die trockenen Lippen. Sogar das Schlucken fiel ihr schwer. Sie blickte auf die Zeitung in seiner zur Faust geballten Hand. Dann konzentrierte sie sich auf ihre eigene Hand, um das Zittern zu unterdrücken, während sie die Zeitung entgegennahm. Dann starrte sie auf die rot umrandete Anzeige. Lauren brauchte das Gedruckte nicht zu lesen, sie wusste, was darin stand. Die Anzeige kam tatsächlich von ihr.

    Es überlief sie kalt. Sie befand sich mitten in dem Albtraum, vor dem sie sich gefürchtet hatte. Auch wenn ihr guter Freund und zuverlässiger Anwalt ihr versichert hatte, dass es niemals dazu kommen würde.

    Niemals, hatte er betont.

    Lauren holte tief Luft und stellte sich dem forschenden Blick des Mannes, der nach wie vor in der Tür stand. „Wer sind Sie?", fragte sie so herausfordernd wie möglich. Ihr Herz raste, als sie auf die Antwort wartete, die sie nicht hören wollte.

    „Gray Longwalker", antwortete er grob.

    „Können Sie sich ausweisen?" Lauren hoffte, dass sie ihn mit dieser Taktik hinhalten könnte. Obwohl Furcht sie gepackt hielt, wich sie keinen Schritt zurück. Sie musste erfahren, was er beabsichtigte.

    Er hob die Mundwinkel zu einem müden Lächeln, so als ob er ihre Hinhaltetaktik durchschaute und sie äußerst lästig fand. Möglich wäre aber auch, dass er in seinem Leben nicht oft gelächelt hatte. Irgendwie störte Lauren dieser Gedanke. Sie würde es nicht zulassen, dass sie auch nur eine Spur von Sympathie für ihn empfand. Dieser Mann hatte möglicherweise die Macht, ihr das Liebste auf der Welt wegzunehmen.

    Lauren straffte sich und wartete. Er griff in die Gesäßtasche seiner verblichenen Jeans und holte eine Brieftasche heraus, ließ sich Zeit dabei, um Lauren einschätzen zu können. Der Märzwind schlug ihm den Staubmantel um seine Beine – das einzige Geräusch in der sonst fast beklemmenden Stille.

    Er zeigte ihr einen in Texas ausgestellten Führerschein und wiederholte: „Gray Longwalker. Dann steckte er die abgenutzte Brieftasche mit dem Ausweis zurück in die Gesäßtasche. „Ich bin gekommen, um meine Tochter abzuholen.

    Die Worte schnitten Lauren in die Seele, obwohl sie nicht unerwartet kamen. Ihre Haut fühlte sich plötzlich feuchtkalt an, und ihr wurde hundeübel. Sie kannte die Symptome und wusste, was ihnen folgen würde. Sie holte langsam und tief Luft, um die Benommenheit niederzukämpfen. Sie durfte jetzt keinesfalls die Kontrolle über sich verlieren.

    „Sie ist nicht hier", teilte Lauren ihm mit und war selbst überrascht, wie ruhig sie klang.

    „Sind Sie sich da sicher?", drängte er und machte einen Schritt in die Eingangsdiele.

    Lauren unterdrückte den Impuls, ihm einen Stoß vor die Brust zu versetzen, damit er endlich verschwand. Aber das wäre zu unbesonnen. Und so bemühte sie sich, vernünftig zu handeln. Gray Longwalker kannte den Namen seines Kindes nicht, er wusste nicht einmal, wie es aussah, und doch war er gekommen, um Anspruch auf das Kind zu erheben. Wie konnte er nur erwarten, es einfach so von hier wegholen zu können? Er ließ den Blick suchend durch die Diele schweifen, dann starrte er Lauren an.

    „Ich habe es Ihnen gesagt, dass sie nicht hier ist." Lauren wich seinem unfreundlichen Blick nicht aus.

    „Dann möchte ich wissen, wo mein Kind ist, beharrte er ruhig. Zu ruhig. „Bitte, setzte er steif hinzu.

    Dieses Wort war ihm nicht leicht über die Lippen gekommen, das war deutlich. Etwas leuchtete in den Tiefen seiner grauen Augen auf. Etwas, das der Verzweiflung gleichkam, die sie fühlte und die ihn als den Vater des Kindes auswies, das Lauren seit fast einem Jahr ihr Kind nannte.

    Bis jetzt hatte er sich höflich verhalten. Aber unter dem zur Schau gestellten kühlen Äußeren braute sich ein Sturm zusammen. Er strahlte es förmlich aus. Gray Longwalker zügelte seinen Zorn, und Lauren zweifelte kein bisschen daran, dass sie sich vor einem Ausbruch fürchten sollte.

    „Ich kann mich nur wiederholen, erklärte Lauren klar und fest. „Ihr Kind ist nicht hier. Das muss Ihnen genügen. Sie musste stark sein. Sie musste diesen Mann bekämpfen.

    Seine Züge verdunkelten sich. Offensichtlich hatte er nicht mehr vor, seinen Zorn zu bändigen. „Geduld ist nicht meine Stärke, Ms Whitmore, warnte er sie mit leiser, drohender Stimme. „Ich frage Sie ein letztes Mal. Wo ist meine Tochter?

    Das Herz schlug Lauren bis zum Hals, aber sie achtete nicht darauf. „Warten Sie bitte draußen. Ich hole nur meinen Autoschlüssel. Sie können mir in die Stadt zur Kanzlei meines Anwaltes folgen."

    Er schüttelte langsam den Kopf. „Ich will Ihren Anwalt nicht. Ich will meine Tochter."

    „Mr Longwalker, wenn Sie schon keine Rücksicht auf meine Gefühle nehmen, so nehmen Sie zumindest Rücksicht auf die des Kindes. Lauren blinzelte die Tränen zurück, die ihr in den Augen brannten. „Was glauben Sie, was Sie dem Kind antäten, wenn Sie in den Klassenraum stürmten und verkündeten, Sie wären der Vater?

    Er fing an zu begreifen.

    Und Lauren begriff, dass sie Gray Longwalker soeben verraten hatte, wo er seine Tochter finden könnte. Oh Himmel! Nein! Sie konnte es sich sehr gut vorstellen, wie er durch die langen Gänge der Thatcher Grundschule schritt und nach seinem Kind suchte, dessen Namen er nicht einmal kannte. Er schien Lauren nicht der Typ zu sein, der sich durch irgendwelche Formsachen abhalten oder seine Pläne durchkreuzen ließe.

    „Ich danke Ihnen für ihre freundliche Hilfe, Ms Whitmore", sagte er knapp, drehte sich um und ging davon.

    Dass er fest entschlossen war, geradewegs zur Schule zu fahren, war absolut klar. Er hatte bereits die Veranda überquert und die Treppe genommen, als Lauren ihre Stimme wiederfand.

    „Warten Sie! Bitte!", rief sie hinter ihm her. Bis er sich umgewandt hatte, hatte Lauren die unterste Stufe erreicht und stand praktisch in Augenhöhe mit ihm. Sie schauderte, als sie seinem Blick begegnete. Es war seltsam, aber für den Bruchteil einer Sekunde war es Lauren, als ob er ganz tief in ihrem Inneren etwas berührt hätte.

    „Was ist?", fragte er ungeduldig. Offensichtlich hatte er das, was sie empfunden hatte, nicht gespürt.

    Lauren verdrängte schnell dieses merkwürdige Gefühl. Sie sagte sich, dass es der Schock sein müsse, unter dem sie stand, seit Gray Longwalker plötzlich und unerwartet vor ihrer Tür aufgetaucht war und ohne jegliche Vorrede nach ihrem Kind verlangt hatte. Ganz sicher würde sie wieder diese heftigen Kopfschmerzen bekommen, vor denen sie sich so fürchtete. „Überlegen Sie bitte, ehe Sie handeln, flehte sie. „Wir beide wollen das Beste für Sarah.

    „Sarah. Ist das ihr Name?" Sein Gesichtsausdruck entspannte sich ein wenig, und in seine wachsamen Augen schlich sich eine kaum wahrnehmbare Verletzlichkeit.

    „Ja."

    Er blickte von ihr weg und schluckte schwer. Gray Longwalker hatte den Ruf, kalt und skrupellos zu sein. Doch es berührte ihn offensichtlich tief, zum ersten Mal den Namen seines Kindes zu hören. Was würde noch auf sie zukommen? Er konnte unmöglich Sarah so lieben, wie sie das Kind liebte!

    „Weiß … Sarah etwas von mir?" Jetzt blickte er Lauren wieder an. Jedes Zeichen von Verletzlichkeit war verschwunden. Der Blick seiner grauen Augen war forschend auf sie gerichtet, ganz sicher, um herauszufinden, wie er ihre Abwehr umgehen könnte.

    „Nein", antwortete Lauren einfach.

    Gray schloss die Augen und ließ den Kopf hängen. Lauren hatte einen Ausbruch von Zorn erwartet und sich bereits darauf eingestellt. Aber der blieb aus. Einen flüchtigen Moment wollte sie die Hand ausstrecken und ihm versichern, dass ihr die ganze Situation sehr leidtäte und dass sie gemeinsam überlegen sollten, wie das Problem am Besten zu lösen wäre. Gerade rechtzeitig kam ihr das Versprechen in den Sinn, das sie Sarahs Mutter gegeben hatte.

    „Mr Longwalker, ich liebe Sarah. Ich muss Sie warnen, dass ich alles tun werde, was in meiner Macht steht, um dem Kind ein glückliches und sicheres Zuhause zu garantieren."

    Er hob abrupt den Kopf, und seine Augen blitzten vor Zorn. Erschrocken wich Lauren zurück.

    „Dann wollen wir beide genau das Gleiche", konterte er schroff.

    Lauren hatte keine Ahnung, wie er auf das reagieren würde, was sie ihm jetzt sagen wollte. Aber er musste verstehen, warum sie so handelte. „Ich habe Sarahs Mutter an ihrem Totenbett versprochen, dass ich Ihnen das Kind niemals überlassen werde. Und ich habe vor, mein Versprechen zu halten."

    Schmerz schlich sich in seine Augen. Fühlte er sich verraten? Es schien so. Er rückte den schwarzen Stetson auf dem Kopf zurecht und warf Lauren einen letzten wütenden Blick zu. „Dann machen Sie sich lieber sofort auf den Weg zu Ihrem Anwalt, denn Sie werden ihn brauchen, wenn Sie glauben, dass ich meine Tochter Ihnen überlasse." Damit drehte er sich auf dem Absatz um und ging zu seinem Truck. Seine Bewegungen waren geschmeidig wie die einer Katze, drückten zugleich aber auch die gefährliche Entschlossenheit eines Raubtieres aus.

    Lauren war kein Feigling, doch gewöhnlich hasste sie es geradezu, sich auf eine Auseinandersetzung einzulassen. Im Augenblick hatte sie

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