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1001 sinnliche Tage und Nächte?
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1001 sinnliche Tage und Nächte?
eBook171 Seiten2 Stunden

1001 sinnliche Tage und Nächte?

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Über dieses E-Book

Fassungslos starrt Lucy den Scheich von Abadan an. Jetzt versteht sie, warum ausgerechnet sie seinen Palast neu gestalten soll! Denn der Scheich ist kein Fremder, sondern der Mann, der ihr das Schönste im Leben geschenkt hat - und es ihr jetzt wieder nehmen könnte…

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum26. Aug. 2017
ISBN9783733779580
1001 sinnliche Tage und Nächte?
Autor

Susan Stephens

Das erste Buch der britischen Schriftstellerin Susan Stephens erschien im Jahr 2002. Insgesamt wurden bisher 30 Bücher veröffentlicht, viele gehören zu einer Serie wie beispielsweise “Latin Lovers” oder “Foreign Affairs”. Als Kind las Susan Stephens gern die Märchen der Gebrüder Grimm. Ihr Studium beendete die Autorin mit einem MA in Musik, sie wurde professionelle Sängerin und schrieb Sachbücher. Mit dem Schreiben von Liebesromanen begann sie erst, als sie eines Tages die Autorin Penny Jordan kennenlernte, die sie als Freundin und Mentorin zum Schreiben ihres ersten Liebesromans ermutigte. Auf einer Auktion einer Benefiz-Veranstaltung konnte ein Tag mit einem Autor ersteigert werden. Susans Ehemann gab das höchste Gebot ab und so verbrachte Susan einen Tag mit der bekannten Romance-Autorin Penny Jordan, die beiden wurden gute Freundinnen. Für Susan Stephens steht die Familie an erster Stelle, danach kommen das Schreiben, die Freunde sowie die Haustiere. Gern besucht sie Theatervorstellungen sowie Konzerte, sie reist viel. Zu ihren Hobbys in der Freizeit zählen Lesen, Kochen und Stricken. Susan Stephens liebt Wanderungen durch die Landschaft in Yorkshire, wenn es regnet, spielt sie Klavier. Ihre liebsten Sportarten sind Reiten und Ski laufen. Ihren Ehemann lernte Susan Stephens auf Malta kennen, sie trafen sich an einem Montag und am folgenden Freitag verlobten sie sich, knapp drei Monate später waren sie verheiratet. Bis heute sind sie glücklich verheiratet und haben drei Kinder. Trotzdem hofft Susan, dass ihre Kinder bei der Wahl ihrer Lebenspartner etwas besonnener vorgehen.

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    Buchvorschau

    1001 sinnliche Tage und Nächte? - Susan Stephens

    IMPRESSUM

    1001 sinnliche Tage und Nächte? erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2005 by Susan Stephens

    Originaltitel: „The Sheikh‘s Captive Bride"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANA

    Band 1617 - 2006 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Irmgard Sander

    Umschlagsmotive: carton_king, ChrisGorgio, Soft_Light / GettyImages

    Veröffentlicht im ePub Format in 08/2017 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733779580

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    PROLOG

    Der königliche Ratssaal im Goldenen Palast von Abadan, in den Scheich Kahlil ben Saeed Al-Sharif seinen Rat zu einer Besprechung einberufen hatte, erstrahlte in hellem Licht.

    „Eure Hoheit …"

    Fragend richtete Kahlil seinen Blick auf Abdul Hassan, den treuesten seiner Berater.

    „Haben Sie eine Entscheidung getroffen, was Ihren neuen Palast betrifft, Eure Hoheit?"

    Bei dieser Frage leuchteten die Augen aller um den Tisch Versammelten erwartungsvoll auf. Denn selbst innerhalb dieser unermesslich reichen Gruppe herrschte starke Rivalität, und jeder Anwesende wünschte sich die Verantwortung für den Auftrag, der mit einem enorm hohen Prestigewert verbunden war. Aber seine Entscheidung würde alle enttäuschen.

    „Ich werde meinen neuen Palast nicht in Abadan errichten. Kahlil wartete, bis sich das Raunen gelegt hatte. „Ich habe mich für einen Ort in Europa entschieden … und eine angemessene Residenz. In Gedanken schweifte er zu der kleinen englischen Ortschaft Westbury und dem dortigen Herrenhaus, das er erwerben wollte. Allerdings gab es noch ein Problem – ein kleines zwar, aber dennoch ein Problem, das mit dem Namen Lucy Benson verbunden war.

    In den Unterlagen über Westbury hatte das Foto einer jungen Frau in einer Lokalzeitung seine Aufmerksamkeit erregt. Laut Bildunterschrift handelte es sich um Lucy Benson, Innenarchitektin und seit jüngstem auch Immobilienentwicklerin. Vor allem aber hatte sie Westbury Hall gekauft – also sein Herrenhaus.

    Zum wiederholten Mal musste Kahlil an das Bild der jungen Frau denken: Langes goldblondes Haar umschmeichelte in weichen Wellen ein zartes, herzförmiges Gesicht, das schlichte Sommerkleid, das sie auf dem Foto trug, schmiegte sich eng an die verführerischen Rundungen ihrer perfekten Figur. Ihre vollen und sinnlich roten Lippen luden geradezu dazu ein, sie leidenschaftlich zu küssen. Wenn er sich vorstellte, wie Lucy Benson nackt in seinen Armen lag, musste er seine ganze Selbstbeherrschung aufbieten, um sein Verlangen nach einer völlig Unbekannten zu unterdrücken.

    Doch die Kamera hatte mehr als das Abbild einer begehrenswerten Frau eingefangen. Neben ihrer Schönheit verrieten die Haltung ihres Kopfes und der Blick aus den tiefblauen Augen Eigenwillen und Zielstrebigkeit. Als Sohn eines Scheichs besaß Kahlil alles, was man mit Geld kaufen konnte, und als Nachfahre eines Kriegervolkes lag ihm die Herausforderung im Blut. Umso mehr, da Lucy Benson ihm sicher mutig die Stirn bieten würde. Er konnte es kaum erwarten, sie sich gefügig zu machen. Was für ein viel versprechender zusätzlicher Reiz neben dem Vergnügen, ihr Westbury Hall zu entwinden!

    „Westbury hat eine ausgezeichnete Lage, fuhr er an den Rat gewandt fort. „Es liegt am Meer, sodass wir es mit der Jacht erreichen können, und nur eine kurze Autofahrt von einem Flughafen entfernt, auf dem unser Jet landen kann. Dort einen Wohnsitz zu errichten wird ein absolutes Novum sein.

    Dieses Argument verstand jeder, und sofort löste sich die Anspannung. Denn für Männer, die schon alles besaßen, war einzig und allein das Unbekannte, Exotische und Neue von großem Wert.

    „Westbury ist eine sehr gute Wahl, Eure Majestät", sprach Abdul Hassan für den gesamten Rat, und Kahlil nickte gnädig.

    „Das Dorf floriert und besitzt Charakter, ergänzte Abdul Hassan, „wobei es auf einigen Gebieten noch gewisser Verbesserungen bedarf.

    „Auf anderen wieder nicht", murmelte Kahlil und dachte an Lucy Benson.

    „Ganz recht, Eure Majestät, pflichtete Abdul Hassan ihm respektvoll bei. „Wie können wir Ihnen in dieser Sache weiter zu Diensten sein?

    „Bereiten Sie alles für einen Besuch in Westbury vor, wies Kahlil an. „Ich werde mir persönlich vor Ort ein Bild von dem Projekt machen.

    1. KAPITEL

    Endlich allein. Mit einem tiefen Seufzer verschränkte Lucy Benson die Hände hinter dem Kopf und blickte zur Decke. Schrecklich genug, dass sie Westbury Hall verlor, aber noch schlimmer war, sich ihren Gläubigern stellen zu müssen. Ihre Pläne, das prachtvolle alte Haus, in dem sie aufgewachsen war, instand zu setzen, hatten sich wegen einer vergleichsweise geringfügigen zusätzlichen Summe zerschlagen. Nachdem die Baufirma einige bauliche Mängel entdeckt hatte, hatten die Banken urplötzlich einen Rückzieher gemacht.

    Natürlich war es ein kühner Aufstieg gewesen von der Tochter der Haushälterin in Westbury Hall zur Eigentümerin und Immobilienentwicklerin. Doch einige Monate hatte es so ausgesehen, als wäre es durchaus machbar gewesen. Alles hatte sie riskiert, um das Herrenhaus wieder in seinem früheren Glanz erstrahlen zu lassen, als Tribut an die liebenswerte alte Dame, die dort gelebt hatte. Doch ich habe auch Tante Grace enttäuscht, dachte Lucy, während sie sich ein letztes Mal umblickte. Und diese Tatsache schmerzte sie am meisten.

    Energisch kämpfte sie gegen die Tränen. Wie konnte sie weinen, wenn die Sonne strahlend hell durch die Buntglaskuppel in die Eingangshalle fiel? Ein grau verhangener Himmel und Regen hätten eher zu ihrer Stimmung gepasst.

    „Verzeihen Sie …"

    Erschrocken fuhr Lucy herum. Sie hatte geglaubt, allein zu sein. Im Halbschatten des Eingangs stand ein Mann. Groß und dunkelhaarig war er, wie die meisten ihrer Gläubiger, zwanglos gekleidet. Kein Anlass, sich herauszuputzen, dachte sie ironisch.

    „Ich wollte Sie nicht erschrecken", sagte er mit leicht fremdländischem Akzent.

    Doch Lucy war sich da nicht so sicher. Etwas an seiner Haltung ließ vermuten, dass er es gewohnt war, sein imposantes Erscheinungsbild zu seinem Vorteil einzusetzen.

    „Ich dachte, alle wären bereits gegangen", erwiderte sie kühl.

    „Bin ich zu spät?"

    „Nein, natürlich nicht. Kommen Sie herein, und ich werde Ihnen sagen, was ich den anderen gesagt habe."

    „Den anderen?"

    „Gläubigern, ergänzte Lucy, durchquerte die in schwarz-weißem Marmor geflieste Eingangshalle und öffnete die Tür zu ihrem improvisierten Besprechungszimmer. „Kommen Sie, nehmen Sie Platz. Mit einem ernsten Gesichtsausdruck reichte sie dem Mann, der ihr in den Raum gefolgt war, die Hand. „Lucy Benson."

    „Kal", erwiderte er die förmliche Begrüßung. Als er ihre Hand ergriff, durchzuckte es Lucy wie bei einem elektrischen Schlag.

    Hastig zog sie sie zurück. „Möchten Sie sich nicht setzen?" Dabei deutete sie auf einen der Stühle, die um einen Tapeziertisch gruppiert standen. Wenn erst der Tisch zwischen ihnen stehen würde, würde sie sich sicherer fühlen.

    „Nach Ihnen." Aufmerksam rückte er ihr einen Stuhl zurecht.

    Verunsichert und misstrauisch nahm Lucy Platz. Bisher hatten die Gläubiger keinerlei Zugeständnisse an die Tatsache gemacht, dass sie eine Frau war, und sie nicht mit ihrer Wut verschont. Dafür hatte Lucy Verständnis, und damit konnte sie auch umgehen. Doch dieser Mann war zu ruhig, und das machte ihr mehr Angst als das Toben der anderen. Außerdem strahlte er neben seiner arroganten Gelassenheit so viel Sex-Appeal aus, dass es ihr den Atem verschlug. Dunkle Augen glühten in einem scharf geschnittenen, markanten Gesicht. Unwillkürlich weckte sein Gesicht in Lucy Assoziationen an einen Krieger, an einen Mann der Tat. Gleichzeitig hatte er etwas an sich, was sie automatisch mit immensem Reichtum verband. Sein leichter Akzent war schwer zu bestimmen. Türkisch? Arabisch? Spanisch? Wer war er? Abgesehen von der Tatsache, dass er vermutlich der am besten aussehende Mann war, der ihr je begegnet war.

    Lautlos wie eine Raubkatze nahm er ihr gegenüber Platz. Seinem Aussehen nach schätzte Lucy ihn auf etwa Mitte dreißig. Dunkles Haar, dunkle Augen, dunkler Teint … und sehr exklusiv gekleidet. Wie für Architektur hatte Lucy auch ein sehr gutes Auge für Mode, und seine Jeans waren ebenso von ausgesuchter Qualität wie der schlichte schwarze Pullover, den er trug.

    Sie zwang sich, seinem forschenden Blick standzuhalten. Neben der überraschend sinnlichen Wirkung seines Mundes registrierte sie auch einen harten und unerbittlichen Zug um die Mundwinkel. Vermutlich würde dieser Mann nicht so leicht wie die anderen Gläubiger zu überzeugen sein, dass sie ihre Schulden zurückzahlen würde. Bei aller Zwanglosigkeit konnte seine Kleidung nicht verbergen, wie breitschultrig und athletisch er gebaut war. Mit gesenktem Blick betrachtete Lucy seine Hände. Auch sie wirkten kraftvoll, allerdings nicht so, als würde er seinen Lebensunterhalt damit verdienen. Als er sie nun hinter dem Kopf verschränkte, fiel ihr Blick unwillkürlich auf seinen flachen Bauch.

    Schluss damit! Er war ein Gläubiger wie all die anderen. Und sie war es ihm schuldig, die Situation offen darzulegen. „Nun, Mr. …?"

    „Kal. Nennen Sie mich einfach Kal", unterbrach er sie.

    Bei der Form seiner schwarzen Brauen über den dunklen Mandelaugen musste Lucy unwillkürlich an einen Tartaren denken. Ob er aus der russischen Steppe stammte und reiten konnte wie die Tartaren? Als sie sich vorstellte, wie er mit seinen kraftvollen Schenkeln einen wilden Hengst umfing – oder eine Frau –, lief Lucy ein heißer Schauer über den Rücken.

    „Sie haben mir ein Angebot zu machen?"

    Lucy errötete, als hätte er ihre Gedanken gelesen. „Ich beabsichtige, alle voll auszuzahlen, antwortete sie rasch. „Alles, was ich Ihnen schulde, werde ich Ihnen zurückzahlen, wiederholte sie, als er sie nur unbewegt ansah. „Finden Sie das eigentlich komisch?"

    „Ganz und gar nicht", wehrte er ab und bedeutete ihr mit einer Geste fortzufahren.

    Auch wenn sein überhebliches Verhalten sie ärgerte, war es für sie eine Ehrensache, auch diesem Mann gegenüber ihren Verpflichtungen nachzukommen. Erneut schweifte ihr Blick über seine markanten Züge. Er war einfach so überwältigend männlich, dass all ihre weiblichen Instinkte Amok liefen. Aber sie war entschlossen, diesen ungebetenen Gefühlen zu widerstehen.

    „Sie gehören vermutlich zu den Architekten?", riet sie, weil er in diese Gläubigergruppe am besten zu passen schien.

    „Also sind Ihre beeindruckenden Pläne für Westbury Hall gescheitert?", antwortete er mit einer Gegenfrage, ohne auf ihre Annahme einzugehen.

    Wie wundervoll tief und schmeichelnd seine Stimme klang … und mit dem leichten Akzent irgendwie aufregend exotisch. Um Himmels willen, sie musste sich zusammenreißen! Allein der Ausdruck in seinen Augen sollte sie warnen, sich besser im Griff zu haben.

    „Es tut mir leid, aber ich war gezwungen, alle Verträge zu stornieren, räumte sie unverblümt ein und klappte ihren Aktenkoffer auf, um nach seinen Papieren zu suchen. „Ihren Vertrag müsste ich eigentlich auch hier haben …

    „Das bezweifle ich."

    „Ich habe einen genauen Entschädigungsplan erstellt … Da sie den fraglichen Vertrag nicht fand, reichte sie ihm eine Kopie des Plans. „Werfen Sie einen Blick hierauf. Dann können Sie nachlesen, wie ich alle Beteiligten für die bereits geleisteten Dienste entlohnen werde. Sie können die Kopie behalten.

    „Ich werde sie mir später ansehen", antwortete er, faltete die Blätter zusammen und stand halb auf, um sie in die Gesäßtasche seiner Jeans zu stecken.

    Unwillkürlich folgte Lucys Blick seinen Bewegungen, und sie errötete, als er aufsah und sie dabei ertappte, wie sie ihn anstarrte. „Es tut mir leid. Mehr kann ich Ihnen leider nicht anbieten."

    Mit einem leichten Schulterzucken setzte er sich wieder.

    „Das wäre dann alles, meinte sie, als er keine Anstalten machte, sich zu verabschieden. Erwartete er etwa noch mehr? Ihr Herz klopfte aufgeregt. „Hatten Sie eine weite Anreise?, fragte sie, um Höflichkeit bemüht und weil sie nicht

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