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Traummann sucht Powerfrau
Traummann sucht Powerfrau
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eBook188 Seiten1 Stunde

Traummann sucht Powerfrau

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Über dieses E-Book

Die schöne Anwältin Emma Rogers denkt gar nicht daran, sich von dem Journalisten Ford Hamilton interviewen zu lassen - doch der ist fest entschlossen, herauszufinden, warum diese Powerfrau so vorsichtig ist. Erst will er ihr Vertrauen gewinnen - und dann ihr Herz erobern. Ein ganz hervorragender Plan, wie ihre vier Freundinnen finden. Denn sie haben längst erkannt, dass Ford der Richtige für Emma ist …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum19. Mai 2018
ISBN9783733757106
Traummann sucht Powerfrau
Autor

Sherryl Woods

Über 110 Romane wurden seit 1982 von Sherryl Woods veröffentlicht. Ihre ersten Liebesromane kamen unter den Pseudonymen Alexandra Kirk und Suzanne Sherrill auf den Markt, erst seit 1985 schreibt sie unter ihrem richtigen Namen Sherryl Woods. Neben Liebesromanen gibt es auch zwei Krimiserien über die fiktiven Personen Molly DeWitt sowie Amanda Roberts. Nach der Veröffentlichung ihres ersten Liebesromans lasen ihre ehemaligen Kollegen, es waren Journalisten, vorwiegend die Liebessszenen. Einer ihrer Kollegen meinte daraufhin kopfschüttelnd zum Artdirector: “Und du bist mit ihr zum Kegeln gewesen.” Sherryl Woods sieht aber die heißen Liebesszenen nicht als Mittelpunkt ihrer Liebesromane an. Für sie geht es in den Romanen um Familie, Seelenverwandtschaft, ein gemeinsames Leben sowie auch um ausgelassenen, befriedigenden Sex. An der Ohio State University studierte Sherryl Woods Journalismus. Danach arbeitete sie für diverse Zeitungsverlage und spezialisierte sich auf das Fernsehen. In Ohio sowie in Florida war sie als Fernsehredakteurin tätig. Damit sie hauptberuflich schreiben konnte, kündigte sie im Jahr 1980 ihren Job, allerdings war sie zwei Jahre später wieder in einer leitenden Position tätig. Erst 1986 wurde sie selbstständig und arbeitet seitdem als Autorin. Sherryl Woods selbst ist der Auffassung, dass sie durch ihren Beruf als Journalistin gelernt hat, packend zu schreiben und Menschen zu beobachten.

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    Buchvorschau

    Traummann sucht Powerfrau - Sherryl Woods

    IMPRESSUM

    Traummann sucht Powerfrau erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2001 by Sherryl Woods

    Originaltitel: „The Calamity Janes"

    erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA

    Band 1362 - 2003 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Patrick Hansen

    Umschlagsmotive: GettyImages_AntonioGuillem

    Veröffentlicht im ePub Format in 05/2018 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733757106

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    PROLOG

    Das einzige Licht kam aus dem Kühlschrank. Emma Rogers stand barfuß in der Küche, noch immer in dem Designerkostüm, das sie vor Gericht getragen hatte, und löffelte Joghurt.

    Es war zehn Uhr abends. Am Morgen um halb sieben hatte sie auf dem Weg zur Arbeit eine Scheibe Toast und mittags in der Gerichtskantine ein Sandwich mit Thunfisch gegessen. Der Joghurt war ihr Abendessen. Mehr ließ ihr Terminkalender nicht zu.

    Seit Wochen hatte sie nicht mehr mit ihrer sechsjährigen Tochter an einem Tisch gesessen. Caitlyn war inzwischen so sehr daran gewöhnt, mit der Haushälterin zu essen, dass sie ihre Mutter schon gar nicht mehr fragte, wann sie nach Hause kommen würde.

    Emmas Exmann Kit war nicht so duldsam gewesen. Nach der Geburt ihrer Tochter hatte er von ihr verlangt, zu Hause zu bleiben. Sein Jahreseinkommen war sechsstellig, also hätte seine Frau nicht mehr zu arbeiten brauchen.

    Aber sie hatte darauf bestanden, nach dem Examen in eine angesehene Kanzlei in Denver einzutreten und selbst Karriere zu machen. Als alle Versuche, ihr beruflich zu schaden, gescheitert waren, verließ er sie und kündigte an, vor Gericht um das Sorgerecht für Caitlyn zu kämpfen.

    Vielleicht wäre Emma endlich aufgewacht und hätte ihr Leben geändert, wenn es dazu gekommen wäre. Doch kurz nach ihrer Trennung hatte Kit eine andere Frau kennengelernt und Emma das Sorgerecht kampflos überlassen. Inzwischen sah Caitlyn ihren Vater sogar kaum noch.

    Wütend warf Emma den Joghurtbecher in den Abfalleimer und schloss den Kühlschrank. Ihre Tochter hatte viel zu viele gescheiterte Plänen und gebrochene Versprechen hinnehmen müssen.

    Emma schaltete das Licht an und griff nach der Einladung, die sie in der Post vorgefunden hatte. In wenigen Wochen würde ihr Highschool-Jahrgang sich in Winding River, im Staate Wyoming, zu einer großen Wiedersehensfeier treffen. Dann hatte Caitlyn bereits Ferien, und sie könnte endlich etwas Zeit mit ihrer Tochter verbringen.

    Emma schlug den Kalender auf und markierte das Wochenende – in weiser Voraussicht mit einem Kugelschreiber, nicht mit einem Bleistift, dessen Spuren sich ausradieren ließen, sobald ihr Bedenken kamen. Gleich morgen würde sie ihre Sekretärin bitten, alle Termine von Mittwoch bis Sonntag auf die darauf folgende Woche zu verlegen. Nun ja, bis zum Nationalfeiertag würde sie nicht in Winding River bleiben können, aber fünf Tage waren auch nicht schlecht.

    Fünf Tage ohne Arbeit und Hektik, was für eine herrliche Aussicht! Und ihre besten Freundinnen, die Unzertrennlichen aus der Highschool-Zeit, würden sie zum Lachen bringen und daran erinnern, wer sie gewesen war, bevor es für sie nur noch den Beruf gegeben hatte.

    Es war seltsam, dass fünf Frauen so verschieden sein und doch so viel gemeinsam haben konnten. Lauren war inzwischen ein Hollywood-Superstar, Karen Rancherin. Cassie musste als alleinerziehende Mutter jeden Cent umdrehen, während in Ginas Restaurant in New York die Prominenz von Manhattan verkehrte. Trotzdem hatte ihre Freundschaft Zeit und Entfernungen unbeschadet überstanden. Zum letzten Mal hatten sie sich bei Emmas Examensfeier gesehen, hatten die Verbindung jedoch nie abreißen lassen.

    Lauren, selbst zwei Mal geschieden, hatte am Telefon immer wieder geduldig zugehört, als Emma das Scheitern ihrer Ehe durchlitt. Bei Cassie hatte sie sich ausgeweint, wann immer das Schuldgefühl, nicht genug Zeit für Caitlyn zu haben, übermächtig wurde. Die glücklich verheiratete Karen war ein Fels in der Brandung gewesen und hatte immer ein offenes Ohr für Emmas Sorgen gehabt. Und seit der Scheidung schickte Gina ihr und Caitlyn regelmäßig Pakete mit Leckereien.

    Doch trotz aller Vorfreude musste Emma seufzen, als sie daran dachte, was für ein Berg Akten am Montag darauf im Büro auf sie warten würde. Die Arbeit musste jedoch wenigstens ein einziges Mal warten. Sie war nicht unersetzlich. Sie hatte mehr Geld, als sie ausgeben konnte. Ein paar freie Tage würden ihre Karriere nicht gefährden.

    Wann würde sie je wieder so eine Chance bekommen? Sie sehnte sich danach, ihre Freundinnen wieder zu sehen. Plötzlich musste Emma lächeln. Ihre Mutter würde sie besorgt mustern und fragen, ob sie auch genug aß. Ihr Vater würde ihr sagen, wie brillant und hübsch und liebenswert sie sei – etwas, was sie nach ihrer Scheidung nicht oft genug hören konnte. Auch wenn Kit letztlich kein großer Verlust war, hatte das Scheitern ihrer Ehe Emma doch tief getroffen. Seit der Grundschule war sie daran gewöhnt gewesen, bei allem, was sie anpackte, Erfolg zu haben.

    Sie konnte es kaum abwarten, Caitlyn von dem Kurzurlaub zu erzählen. Endlich würde sie ihre Tochter wieder lächeln sehen.

    „Dieses Mal werde ich dich nicht enttäuschen, mein Schatz", flüsterte sie, bevor sie das Licht ausmachte und in ihr Arbeitszimmer ging, um vor dem Schlafengehen noch eine Stunde lang Akten zu studieren.

    Caitlyn und sie würden unbeschwert lachen und mit der Familie und Freunden zusammen sein. Nichts würde sie davon abhalten. Nichts auf der Welt.

    1. KAPITEL

    Ford Hamilton starrte auf den Bildschirm, der die Titelseite der wöchentlich erscheinenden „Winding River News" zeigte. Leider befand sich dort, wo der Aufmacher stehen sollte, noch eine große Lücke. Da er das Blatt gerade erst gekauft hatte und dies die erste Ausgabe sein würde, für die er als Verleger verantwortlich war, wollte er die Leser natürlich mit einer möglichst interessanten Story beeindrucken.

    „Chef, soll ich die Leute interviewen, die dieses Klassentreffen organisieren? Fragen, wer kommt und so?" bot Teddy Taylor an. Teddy war achtzehn und wollte Fotoreporter werden. Er machte in diesem Sommer ein Praktikum bei Ford und träumte natürlich von einem Titelfoto.

    Ford seufzte. Ein Klassentreffen war nicht gerade das, was er sich als Aufmacher vorgestellt hatte. Er hatte lange in Großstädten gearbeitet, wo die Schlagzeilen sich meistens um Politik, Korruption und Kriminalität drehten. Davon gab es hier jedoch nicht sehr viel. Winding River war eine verschlafene Kleinstadt – aber genau deshalb war er schließlich hergekommen. Er war es leid gewesen, sich mit Chefredakteuren darüber zu streiten, ob seine Artikel reißerisch genug waren. Jetzt hatte er selbst das Kommando.

    „Teddy, was hältst du von einem Interview mit dem Sheriff?, schlug Ford vor. „Frag ihn, welche Sicherheitsmaßnahmen er geplant hat, seit bekannt ist, dass diese Schauspielerin kommt. Hat er Verstärkung angefordert, um die Schaulustigen zurückzuhalten?

    Teddy blieb der Mund einen Moment lang offen stehen. „Schaulustige? Hier?"

    „Lauren Winters hat im Frühjahr einen Oscar bekommen. Jedes Boulevardblatt, das etwas auf sich hält, wird einen Fotografen herschicken. Erkundige dich, ob alle Hotels ausgebucht sind. Wenn die Paparazzi keine Zimmer in Laurens Nähe bekommen, werden sie in ihren Autos schlafen. Frag Ryan, ob er darauf vorbereitet ist."

    Der Junge strahlte. „Sie lassen mich den Sheriff interviewen?"

    Ford verkniff sich ein Lächeln. „In zwei Stunden will ich den Artikel auf dem Tisch haben."

    „Versprochen!" Teddy eilte davon.

    Ford seufzte erneut. War er selbst jemals so jung und voller Energie gewesen? Nun gut, mit zweiunddreißig war er nicht gerade alt, aber nach nur einem Monat begann er schon, sich an das langsamere Tempo von Winding River anzupassen. Er stand nicht mehr im Morgengrauen auf und arbeitete auch keine zwölf Stunden mehr. Und beim Kaffee in „Stella’s Diner" nahm er sich sogar die Zeit, ein wenig mit den anderen Gästen zu plaudern.

    Die Stadt war dabei, sich zu verändern. Gleich neben dem Geschäft, das Western-Bekleidung verkaufte, hatte eine schicke Boutique eröffnet. Zwischen den Pick-ups mit ihren Pferdeanhängern parkten immer mehr Range Rovers. Im Schaufenster neben der Futter- und Saatguthandlung lagen teure Geschenkartikel. Und auf dem Flugplatz standen mittlerweile mehr Privatjets als Sprühflugzeuge für die Schädlingsbekämpfung.

    Ford konnte es kaum abwarten, seine Zeitung zum kritischen Begleiter dieser Entwicklung zu machen, aber er musste auf den richtigen Einstieg warten. Was er brauchte, das war eine große Titelstory – sensationell und kontrovers.

    „Darf ich wirklich Reiten lernen?", fragte Caitlyn zum zehnten Mal, während Emma am Mittwoch mit ihr von Denver nach Winding River fuhr.

    „Grandpa hat versprochen, es dir beizubringen, oder?"

    Caitlyns Locken hüpften, als sie heftig nickte. „Ich bin ja sooo aufgeregt. Und wie viele Kinder gibt es in unserer Familie?"

    „Fünf. Du hast doch einige kennengelernt, als wir das letzte Mal dort waren."

    „Aber da war ich noch ein Baby. Ich war erst vier, erwiderte Caitlyn. „Ich habe es vergessen.

    „Okay. Da ist Jessie …"

    „Wie alt ist Jessie?"

    „Sechs, genau wie du."

    „Meinst du, sie kann schon reiten?, fragte Emmas Tochter besorgt. „Wird sie sich über mich lustig machen?

    „Ich weiß nicht, ob sie reiten kann. Aber Grandpa wird nicht zulassen, dass sie sich über dich lustig macht."

    Caitlyn nickte wieder. „Wen gibt es noch?"

    „Davey, Rob, Jeb und Pete."

    „Das sind doch alles Jungs, meinte Caitlyn enttäuscht. „Aber Jessie und ich werden Freundinnen sein, richtig?

    „Bestimmt", versicherte Emma ihr.

    „Wann sind wir da?"

    „In einer halben Stunde."

    „Wie spät ist es jetzt?"

    „Halb eins."

    Caitlyn legte einen Finger auf die Uhr neben dem Tacho. „Wenn der große Zeiger hier ist und der kleine da unten, richtig?"

    „Genau."

    Das Mädchen runzelte die Stirn. „Grandma hat doch gesagt, dass wir um zwölf essen."

    „Ich habe sie angerufen und ihr gesagt, dass wir etwas später losgefahren sind."

    „Weil du noch ins Büro musstest, beschwerte Caitlyn sich. „Obwohl wir Urlaub haben.

    „Bis Montag", versprach Emma.

    „Warum klingelt dann dauernd dein Handy?"

    Emma seufzte. Es klingelte, weil sie es nicht ausgeschaltet hatte.

    „Keine Angst, tröstete sie ihre Tochter. „Wir lassen uns den Urlaub nicht verderben.

    Kurz darauf läutete das Handy schon wieder. Emma warf Caitlyn einen entschuldigenden Blick zu. „Rogers", meldete sie sich.

    „Ist dort die berühmte Anwältin, die nur die schwierigsten Fälle übernimmt?"

    Emma lächelte. „Lauren? Wo bist du?"

    „Ich sitze mit deiner Familie am Tisch. Wir warten auf euch. Wo seid ihr?"

    „Etwa eine Meile von der Ranch entfernt. Sag Mom, sie soll das Essen servieren und den Eistee eingießen."

    „Schon erledigt. Ich habe ihr geholfen."

    „Na? Und war die Familie beeindruckt, dass eine prominente Schauspielerin das Essen für sie zubereitet?"

    Lauren schmunzelte. „Rob hat Erbsenpüree auf meine elegante Bluse geschmiert, aber er ist ein Baby, also habe ich ihm verziehen."

    „Das ist gut. Ich glaube nicht, dass Robs Daddy dir eine neue Bluse kaufen könnte. Vermutlich kostet sie mehr, als er in einem Monat verdient."

    „So ungefähr, bestätigte Lauren. „Ich habe ihm gesagt, du würdest sie mir ersetzen. Du kannst es dir leisten.

    „Ich bin heilfroh, dass ich gleich bei euch bin. Offenbar ist es höchste Zeit, dass ich komme", erwiderte Emma.

    Kurz darauf hörte sie freudige Rufe, die verrieten, dass die Kinder ihren Wagen gesehen hatten. Mit großen Augen starrte Caitlyn zum Haus hinüber, wo die ganze Familie sie erwartete. Neben ihren Großeltern stand Lauren, das Handy noch in der Hand.

    Kaum hielten sie, öffnete ihre Grandma die Wagentür und strich ihr über die Wange. „Ich bin ja so froh, dass ihr hier seid, sagte sie zur Begrüßung. „Dein Grandpa und ich haben dich vermisst.

    „Wirklich?", fragte Caitlyn und wirkte überrascht.

    „Wirklich. Möchtest du mitkommen? Er hat eine Überraschung

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