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Pasta: Einfach, italienisch, gut
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eBook350 Seiten1 Stunde

Pasta: Einfach, italienisch, gut

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Über dieses E-Book

Hoch lebe Italiens Exportschlager Nummer eins!

Ein Teller dampfend heißer Spaghetti mit aromatischer Tomatensauce und würzigem Parmesan – kann es etwas Verlockenderes geben? Ja! Nämlich Spaghetti Bolognese, Penne all'arrabbiata, Tagliatelle mit Venusmuscheln, Ravioli mit Salbeibutter, Lachs-Lasagne … All diese Rezepte für den italienischen Küchen-Exportschlager Nummer eins und noch viele mehr finden Sie in diesem eBook.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit häufig einfachen Zutaten und geringem Aufwand herrliche Pastagerichte zubereiten können, die den Vergleich mit der Trattoria im letzten Urlaub oder dem Stamm-Italiener an der heimischen Ecke nicht zu scheuen brauchen. Ob mit Gemüse oder Käse, Fleisch oder Fisch, gefüllt oder aus dem Ofen – nicht zuletzt wegen der endlosen Variationsmöglichkeiten ist und bleibt Pasta einfach unübertroffen.

- Über 100 beliebte Pasta-Rezepte: von schlicht und schnell bis raffiniert und edel
- Die besten Rezepte mit Gemüse, Käse, Fleisch, Fisch, gefüllt und aus dem Ofen: Von Penne all'arrabbiata über Makkaroni mit Mozzarella-Oliven-Sauce bis zu Spaghetti Bolognese, Tagliatelle mit Venusmuscheln und Spinat-Lasagne
- Jedes Rezept mit Foto und ausführlicher Schritt-für-Schritt-Anleitung
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum27. Mai 2016
ISBN9783815574225
Pasta: Einfach, italienisch, gut

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    Buchvorschau

    Pasta - Naumann & Göbel Verlag

    Pasta

    Was ist ganz leicht zu kochen und schmeckt einfach jedem? Richtig: Pasta! Ob knackig-frisch mit Gemüse, cremigwürzig mit Käse und Sahne, raffiniert mit Fleisch und Fisch oder herrlich überbacken aus dem Ofen – der gefragte italienische Exportschlager ist für alles zu haben.

    Nicht nur die schier endlosen Variationsmöglichkeiten machen Pasta so beliebt, sondern auch die Tatsache, dass mit meist einfachen Zutaten und überschaubarem Aufwand die herrlichsten Gerichte entstehen – Urlaubs-Flair inklusive. Probieren Sie grüne Bandnudeln mit Spargel, Makkaroni mit Mozzarella-Oliven-Sauce, Rigatoni mit Lammragout oder Lachs-Lasagne mit Gorgonzola und träumen Sie mit uns vom Dolce Vita!

    © Naumann & Göbel

    Verlagsgesellschaft mbH, Köln

    Redaktion: Julia Voigtländer

    Coverfoto: © StockFood / Ian Garlick

    Alle Rechte vorbehalten

    www.naumann-goebel.de

    eISBN: 978-3-8155-7422-5

    Bildnachweis

    Studio Klaus Arras: S. 8, 10, 11, 19, 23, 25, 26, 31, 33, 37, 39, 43, 46, 49, 51, 55, 56, 61, 67, 75, 89, 93, 100, 103, 115, 117, 121, 123, 127, 135, 139, 145, 149, 151, 167, 171, 173, 175, 179, 183, 185, 191, 195, 201, 202/203, 205, 207, 208, 211, 215, 216, 219, 223, 227, 233

    TLC Fotostudio: alle übrigen Fotos

    Inhalt

    Einleitung

    Pasta mit Gemüse

    Pasta mit Käse, Ei & Sahne

    Pasta mit Fleisch & Fisch

    Pasta aus dem Ofen

    Alle lieben Pasta

    Alle lieben Pasta und uns ist auch ganz klar, warum! Gibt es doch kaum ein anderes Gericht, das mit häufig ganz einfachen Zutaten und überschaubarem Aufwand so köstlich gelingt und dabei noch Urlaubs-Flair auf den Tisch bringt. Auch in ihren Variationsmöglichkeiten bleibt Pasta unübertroffen – so wird es mit den goldgelben Stäbchen, Kringeln und Röhrchen niemals langweilig.

    Auch wenn Nudeln kochen eigentlich ganz einfach ist: Damit Sie Ihr Pastaglück auch ungetrübt genießen können, sollten Sie einige wichtige Dinge beim Einkauf und bei der Zubereitung beachten. Worauf es ankommt, erfahren Sie auf den nächsten Seiten.

    Pasta ist nicht gleich Pasta

    Manch einer mag denken: Nudel ist doch gleich Nudel, ist doch eh nur Mehl und Wasser drin, vielleicht noch ein paar Eier. Aber – weit gefehlt! Auch wenn es nur um ein Detail geht – genau dieses Detail macht gute Pasta aus. Gute – getrocknete – Pasta zeichnet sich nämlich dadurch aus, dass sie nur aus Hartweizengrieß gemacht ist, nicht aus einer Mischung aus Hart- und Weichweizen. Den Nudeln aus dem gemischten Mehl fehlen nämlich die Festigkeit und der Biss, sie lassen sich nicht gut „al dente" kochen, werden schneller matschig und schmecken pappig. Auch die Herstellungsweise spielt eine Rolle: So schmecken Nudeln, die mit Bronzewalzen ausgewalzt wurden, besonders gut, da die Oberfläche dadurch schön rau wird und die Sauce gut aufnehmen kann. Das ist allerdings eine Information, die auf keiner Packung erwähnt wird. Auch wenn es dabei natürlich Ausnahmen gibt, so können als Orientierung doch der Preis und der namhafte (italienische) Hersteller der Pasta als Orientierung dienen.

    Wenn Sie farbige Nudeln kaufen, sollten Sie außerdem darauf achten, dass diese nicht mit künstlichen Farbstoffen gefärbt sind.

    Welche Pasta zu welcher Sauce?

    Nicht jede Nudelform passt zu jeder Art von Sauce und es lohnt sich, beides aufeinander abzustimmen.

    Lange dünne Nudeln (z. B. Spaghetti, Spaghettini, Linguine, Cappellini, Vermicelli) freuen sich über einfache und eher dünnflüssige Saucen, die sich gut um die ganze Nudel legen können, sie aber nicht erdrücken (wie es eine Sahnesauce tun würde): ganz schlicht mit Öl und Knoblauch, Tomatensauce mit Basilikum, mit Meeresfrüchten oder Muscheln. Aber auch Pesto passt ausgezeichnet.

    Lange breite Nudeln (z. B. Tagliatelle, Pappardelle) vertragen sich mit vielen unterschiedlichen Saucen gut. Sämige Saucen passen zu diesen kräftigeren Nudelsorten genauso wie dünnflüssige und durch die relativ raue Oberfläche sind sie auch ein guter Gefährte für Fleischsaucen und Ragouts.

    Kurze Nudeln (z. B. Penne, Fusilli, Rigatoni, Tortiglioni, Farfalle, Orecchiette) passen gut zu dicken und sämigen Käse- und Sahnesaucen, da sie schön viel von der Sauce aufnehmen können. Aber auch stückige Gemüsesaucen (z. B. mit Brokkoli, Erbsen oder Pilzen) bieten sich an – da können sich dann Nudel und Gemüsestücke schön auf der Gabel vereinigen.

    So gelingt Pasta perfekt

    Es ist ausgesprochen einfach, Nudeln richtig zu kochen – Sie müssen nur folgende Tipps beherzigen:

    Nehmen Sie unbedingt einen großen Topf, in dem die Pasta genug Platz hat zum Garen und nicht aneinanderklebt. Entsprechend ist es auch wichtig, dass Sie reichlich Wasser nehmen. Als Faustregel gilt: pro 100 g Pasta 1 l Wasser.

    Salzen Sie großzügig, etwa 2 Tl Salz für 1 l Wasser. Ob Sie das Salz direkt zu Beginn ins Wasser geben oder erst, wenn es kocht, ist egal. Bitte kein Öl ins Nudelwasser geben! Es legt sich um die Oberfläche der Nudeln und lässt die Sauce abperlen. Gegen das Zusammenkleben hilft, von Zeit zu Zeit umzurühren.

    Die Nudeln erst ins Wasser geben, wenn es sprudelnd kocht. Sofort gut umrühren, damit nichts am Boden klebenbleibt, und so lange einen Deckel auflegen, bis das Wasser wieder aufwallt. Bei offenem Topf sprudelnd kochen lassen, auch während des Kochens immer wieder umrühren. Spaghetti keinesfalls vor dem Kochen zerbrechen, nur damit sie in den Topf passen – das wäre sehr unitalienisch … Lieber einen hohen Topf verwenden und mit einem Kochlöffel nachdrücken, sobald die Spaghetti unten etwas weich geworden sind.

    Schon kurz vor Ende der auf der Packung angegebenen Garzeit eine Probenudel herausfischen und testen: Sie sollte zart sein, aber noch einen ganz kleinen Widerstand bieten – perfekt „al dente! Wenn die Nudeln gar sind, durch ein Sieb abgießen und etwas abtropfen lassen. Etwas Nudelkochwasser kann aber ruhig dazwischenbleiben, in vielen Rezepten wird eh ein Teil der Kochflüssigkeit mit verwendet, da sie die Sauce schön sämig macht und feuchte Pasta die Sauce besser aufnehmen kann. Ganz wichtig: Die Pasta nach dem Abgießen nicht abschrecken! Das spült die Stärke von den Nudeln und die Sauce haftet nicht mehr richtig; außerdem werden die Nudeln dann schneller kalt. Ausnahme: Möchten Sie die Nudeln kalt verwenden, z. B. für einen Salat, schrecken Sie sie kurz ab und geben einen Stich Öl oder Butter dazu, damit sie nicht zusammenkleben. Nach dem Abgießen die Pasta sofort servieren – entweder in einer vorgewärmten Schüssel direkt mit der Sauce mischen (so wird es in Italien häufig gemacht, das bietet sich vor allem bei kräftigen Ragouts an) oder auf Teller verteilen und mit der Sauce servieren. Der Vorteil, wenn Sauce und Pasta direkt in einer großen Schüssel gemischt werden: Die Zutaten verbinden sich besser und man spart sich das umständliche Vermischen auf dem Teller. In jedem Fall sollten Sie sich an das italienische Sprichwort halten: „Die Pasta wartet nicht auf die Gäste, sondern die Gäste warten auf die Pasta., denn ganz frisch gekochte Pasta schmeckt einfach am besten!

    Pasta selbst gemacht

    Es gibt eine große Auswahl an hervorragender getrockneter Pasta im Handel, daher verwenden wir in diesem Buch für unsere Rezepte in der Regel Spaghetti, Penne, Fusilli & Co. in getrockneter Form. Wenn Sie allerdings gefüllte Nudeln wie Ravioli selber machen möchten, ist selbst hergestellter Nudelteig unerlässlich. Wenn Sie eine Nudelmaschine haben, ist die Zubereitung ein Kinderspiel, aber auch mit einem Nudelholz werden Sie mit etwas Übung und Geduld den Teig ausreichend dünn ausrollen können, um daraus dann herrlich gefüllte Teigwaren zu machen.

    Wer noch nie selber einen Nudelteig gemacht hat, wird vielleicht überrascht sein, dass man dazu lediglich Mehl, Flüssigkeit, etwas Salz und evtl. Eier benötigt. Welches Mehl man verwendet und woraus die Flüssigkeit besteht, hat Einfluss auf Geschmack und Konsistenz der Pasta, ob sie

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