Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Die Braut ohne Namen
Die Braut ohne Namen
Die Braut ohne Namen
eBook174 Seiten2 Stunden

Die Braut ohne Namen

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Seit er auf einem nächtlichen Strandspaziergang eine wunderschöne Unbekannte vor dem Ertrinken rettete, ist Trevors Leben nicht mehr dasselbe. Nie zuvor war er so leidenschaftlich verliebt wie in seine geheimnisvolle, betörende Meerjungfrau. Auch wenn sie nicht weiß, wer sie ist, noch wie sie ins Wasser kam, schlägt Trevors Herz mit jedem Tag mehr für sie. Tief in sich spürt er: Nie wieder möchte er ohne sie sein! Doch kaum hat er ihr einen Heiratsantrag gemacht, taucht plötzlich ein Fremder auf und behauptet, er sei der Mann von Trevors Traumfrau …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum6. Sept. 2009
ISBN9783862952656
Die Braut ohne Namen
Autor

Marie Ferrarella

Marie Ferrarella zählt zu produktivsten US-amerikanischen Schriftstellerinnen, ihren ersten Roman veröffentlichte sie im Jahr 1981. Bisher hat sie bereits 300 Liebesromane verfasst, viele davon wurden in sieben Sprachen übersetzt. Auch unter den Pseudonymen Marie Nicole, Marie Charles sowie Marie Michael erschienen Werke von Marie Ferrarella. Zu den zahlreichen Preisen, die sie bisher gewann, zählt beispielsweise der RITA-Award. Als Kind verbrachte Marie Ferrarella ihre Freizeit vor dem Fernseher, häufig schrieb sie die Drehbücher einiger Fernsehserien um und spielte dann selbst die Hauptrolle. Sie träumte von einer Karriere als Schauspielerin. Im Alter von elf Jahren verfasste sie ihren ersten Liebesroman, allerdings war ihr nicht bewusst, dass es sich um eine klassische Romance handelte. Während ihrer Collegezeit begann sie sich immer mehr für den Beruf einer Autorin zu interessieren und gab den Gedanken an eine Schauspielkarriere auf. Nach ihrem Abschluss, einem Master Degree in Shakespearean Comedy zogen sie zusammen mit ihren Eltern von New York nach Kalifornien. Charles, ihre Jugendliebe, hielt die Trennung nicht lange aus und folgte Marie nach sieben Wochen. Nicht lange darauf folgte die Hochzeit, und ihr Kleid dafür nähte Marie Ferrarella selbst. Mit ihren Büchern möchte die Autorin ihre Leserschaft zum Lachen bringen und unterhalten, das macht sie am glücklichsten. Genauso schön findet sie es, einen romantischen Abend mit ihrem Ehemann zu verbringen. Zu ihren Hobbys zählen alte Filme, Musicals sowie Rätsel. Geboren wurde Marie Ferrarella in Deutschland, und als sie vier Jahre alt war, wanderten ihre Eltern in die USA aus. Bereits im Alter von 14 Jahren lernte sie ihren heutigen Mann kennen; mit ihm und ihren beiden Kindern lebt sie in Süd-Kalifornien.

Mehr von Marie Ferrarella lesen

Ähnlich wie Die Braut ohne Namen

Titel in dieser Serie (100)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Romanzen für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Die Braut ohne Namen

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Die Braut ohne Namen - Marie Ferrarella

    Marie Ferrarella

    Die Braut ohne Namen

    IMPRESSUM

    BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    © 2008 by Marie Rydzynski-Ferrarella

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA

    Band 1696 2009 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Patrick Hansen

    Fotos: gettyimages

    Veröffentlicht im ePub Format im 12/2010 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-86295-265-6

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    1. KAPITEL

    Er war allein am Strand. Mutterseelenallein.

    Genau das hatte er gehofft. Es war zwar kurz vor Mitternacht, und gestern hatte der Herbst offiziell begonnen, aber das hier war Südkalifornien. Da konnte es passieren, dass man einem Liebespaar begegnete, das die Einsamkeit nutzen wollte. Oder einem Obdachlosen, der auf einer Bank an diesem Abschnitt von Laguna Beach ein paar Stunden schlief.

    Halb Park, halb Strand, verströmte er mediterranes Flair. Trevor Marlowe liebte das Mittelmeer, und auch deshalb hatte er sich diesen malerischen Ort am Pazifik ausgesucht, um sein erstes eigenes Restaurant zu eröffnen.

    Kate’s Kitchen hatte er es getauft, weil er in der Küche seiner Stiefmutter die Liebe zum Kochen entdeckt hatte. Es lag wunderschön, mit Blick aufs Meer, und Trevor hatte gehofft, dass die Gäste auch wegen der Aussicht kommen würden. Aber Kate hatte darauf bestanden, dass er sie vor allem mit seinen Kochkünsten beeindruckte. Inzwischen war sie mit seiner Leistung am Herd mehr als zufrieden. Das machte ihn stolz, denn schließlich war sie seine erste kulinarische Lehrerin gewesen.

    Andererseits durfte er sich auf das Lob nicht zu viel einbilden, denn seine Stiefmutter war ein herzensguter Mensch, der niemandem wehtun konnte. Kate Llewellyn Marlowe war freundlich, liebevoll und fürsorglich, aber wenn ihr etwas wichtig war, konnte sie durchaus energisch sein.

    Bei ihr kam nie Langeweile auf, und vor allem hatte sie die Talente ihrer Kinder stets gefördert. Sie hatte Trevor ermutigt, seinen Traum zu verwirklichen und ein Spitzenkoch zu werden.

    Als er knapp bei Kasse war, hatte sie ihm Geld zugesteckt, damit er nach Italien fliegen und in einer renommierten Schule von den Besten seines Fachs lernen konnte. Vor allem ihr war es zu verdanken, dass Kate’s Kitchen schon mehrfach ausgezeichnet worden war.

    Sie alle hatten ihr viel zu verdanken – er, seine drei Brüder und sein Vater. Trevor wollte sich lieber nicht vorstellen, was aus ihnen geworden wäre, wenn sein überforderter Vater ihr nicht begegnet wäre. Auf einem Kindergeburtstag, bei dem sie mit Handpuppen ein lustiges Theaterstück aufführte. Offenbar hatte er sofort gespürt, dass sie die Frau war, die mit seiner stets zu Streichen aufgelegten Rasselbande fertig werden konnte.

    Trevor und seine Brüder waren ziemlich rebellisch gewesen. Ihre Mutter war erst kürzlich gestorben, und sie hatten ihre Trauer wohl nicht anders verarbeiten können. Ohne Kate wären Mike, Trent, Travis und er vermutlich im Erziehungsheim gelandet, wenn nicht sogar im Jugendgefängnis. Zum Glück war sie rechtzeitig in ihr Leben getreten, mit Zuversicht, Geduld, Verständnis und ihren Handpuppen. Ohne Kate wären sie alle verloren gewesen. War das alles wirklich schon zwanzig Jahre her? Es kam ihm vor wie gestern.

    Eine besonders kräftige Welle lief auf dem Strand aus und umspülte seine bloßen Füße. Trevor fühlte, wie der Sand unter den Sohlen nachgab und das in den Ozean zurückströmende Wasser an ihm zog.

    Ich sollte besser nach Hause gehen, dachte Trevor, kehrte jedoch nicht um. Nur ein paar Minuten noch, sagte er sich. Die frische Luft tat gut, und er musste dringend eine Weile abschalten. Es war eine lange, anstrengende Woche gewesen, und es war noch nicht mal Wochenende.

    Ihm graute vor morgen. Selbst wenn sich niemand krank meldete, würde es ein harter Tag werden. Schon jetzt fehlte ihm eine Mitarbeiterin, und bis die Agentur ihm Ersatz schickte, musste er doppelt so viel arbeiten wie sonst. Mit gerunzelter Stirn dachte Trevor daran, wie Ava, die in seiner Küche für die Salate zuständig gewesen war, ihm die schlechte Nachricht überbracht hatte.

    Ihr Freund, ein Biker mit tätowiertem Oberkörper, wollte unbedingt auf Tour gehen. Quer durchs Land, mit dem Motorrad, zwei Monate lang. Und heute Nachmittag hatte Ava die Schürze ausgezogen und war einfach gegangen.

    Aber ich schaffe es, dachte Trevor. Kate hatte ihm vorgemacht, dass einem alles gelang, wenn man es sich nur fest genug vornahm. Manchmal war es verdammt schwer, nach dieser Devise zu leben. Deshalb war er jetzt hier draußen. Um allein zu sein, ein wenig Dampf abzulassen und frische Kraft zu schöpfen.

    Ungeduldig wartete er darauf, dass er ruhiger wurde. Offenbar dauerte es heute länger als sonst.

    Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er stehen geblieben war und auf den endlosen Pazifik hinausschaute. Der Vollmond warf einen langen, fast weißen Streifen aufs Wasser. Nur der Schrei einer Möwe übertönte das Rauschen der Brandung. Trevor sah ihr nach. Überall breiteten die Vögel die Flügel aus, um im Inland Schutz zu suchen.

    Ein Sturm kam auf.

    Sollte der Wetterbericht zur Abwechslung mal recht behalten?

    Vage erinnerte er sich daran, dass es spätestens morgen regnen sollte. Abwarten, sagte er sich. Sicher, es war Herbst, aber in den letzten Jahren hatte selbst der kaum Regen gebracht. Sonnenschein war gut fürs Geschäft, aber nicht für das ausgedörrte Land. Wenn es regnete, blieben die Leute zu Hause und kochten selbst oder bestellten sich etwas, anstatt an den Strand zu fahren und im Restaurant zu essen. Trotzdem sehnte Trevor sich nach Regen, wenigstens für eine kurze Weile.

    Er kniff die Augen zusammen. War das ein Schiff dort draußen?

    Er hätte schwören können, dass er auf dem Wasser einen weißen, großen Umriss gesehen hatte.

    Eine Jacht?

    Oder hatte er es sich nur eingebildet? Nicht, dass er außerhalb seiner Küche ein besonders fantasievoller Mensch war. Aber vielleicht spielte ihm der Stress einen Streich.

    „Geh zu Bett, Trev, murmelte er. „Du leidest schon unter Halluzinationen. Kein vernünftiger Mensch segelte mitten in der Nacht auf dem Pazifik, wenn ein Sturm angekündigt war. Trotzdem blieb Trevor stehen, die Schuhe an einer Hand baumelnd, und wühlte mit den Zehen im Sand. Barfuß über den Strand zu laufen brachte ihm ein Stück Kindheit zurück.

    Dank Kate war es doch noch eine schöne geworden.

    Er hatte etwas aus sich gemacht, liebte seinen Beruf, und mit dem Restaurant war für ihn ein Traum wahr geworden. Warum hatte er dennoch das Gefühl, dass in seinem Leben etwas fehlte?

    „Du bist nie zufrieden, das ist dein Problem."

    Genau das würde Travis erwidern, wenn er sich bei ihm darüber beklagte. Sein Bruder war einer der beiden Menschen, mit denen er nicht nur das Blut, sondern auch das Gesicht gemeinsam hatte. Travis, Trent und er waren im Minutenabstand zur Welt gekommen. Als Drillinge sahen sie einander so ähnlich, dass in den ersten Jahren nicht einmal ihre Eltern oder sein älterer Bruder Mike sie auseinanderhalten konnte. Vor lauter Verzweiflung hatte ihr Vater angeblich jedem Drilling mit einem Wäschemarker den Namen auf die linke Fußsohle geschrieben, bis ihre Mutter es ihm verbot.

    Als sie älter wurden, hatten Trent, Travis und Trevor ihr Aussehen ausgenutzt und die Erwachsenen so manches Mal fast um den Verstand gebracht. Trevor lächelte wehmütig. Er und seine Brüder hatten viel Spaß gehabt – bis ihre Mutter bei einem Flugzeugabsturz starb und ihre heile Welt zerbrach.

    Aber daran wollte er jetzt nicht denken.

    Er steckte die freie Hand in die Hosentasche. Eigentlich wollte er an gar nichts mehr denken. Deshalb war er schließlich hergekommen. Als er sich zur Promenade umdrehte, um zu seinem Wagen zurückzukehren, fiel sein Blick auf etwas im Wasser. Es war viel näher am Ufer als die Jacht, die immer kleiner wurde.

    Langsam trieb es durch den vom Mondlicht beschienenen Streifen.

    Täuschte er sich?

    Nein. Da war tatsächlich etwas.

    Wahrscheinlich nur Treibholz oder Seetang. Oder ein Hai.

    Als Kind hatte er sämtliche Filme über den „weißen Hai" gesehen und sich so sehr gefürchtet, dass er jedes Mal seinen ganzen Mut zusammennehmen musste, wenn er unter die Dusche ging. Ein Jahr lang hatte er nie länger als fünf Minuten geduscht. Sein Vater lobte ihn dafür, dass er Wasser sparte, aber Kate kannte den wahren Grund – ihr Stiefsohn hatte Angst, dass das Wasser einen Hai anlocken könnte.

    Ohne ihn darauf anzusprechen, unternahm Kate mit ihm und seinen Brüdern einen Ausflug nach Seaworld. Irgendwann hatte er wieder unbeschwert duschen können, und bis heute war er ihr dankbar, dass sie so taktvoll vorgegangen war.

    Was immer dort draußen trieb, es ließ das Wasser aufspritzen.

    Das tun Haie nicht, dachte er. War es etwa ein Mensch?

    Wer um alles in der Welt ging mitten in der Nacht schwimmen? Nein, das konnte nicht sein.

    Aber sein Gefühl sagte ihm, dass er sich nicht geirrt hatte. Dort draußen war jemand. Und zwar jemand, der in Not war.

    Trevor rannte los. Unterwegs ließ er die Schuhe fallen und zog die Jacke aus.

    „Hey!, rief er. „Brauchen Sie Hilfe? Das war eine dumme Frage, aber der Schwimmer sollte wissen, dass er nicht allein war.

    Keine Antwort. Nur das Rauschen der Brandung und das schrille Kreischen einer Seemöwe. Je näher er dem Wasser kam, desto sicherer war er, dass dort draußen tatsächlich ein Mensch trieb.

    Er zögerte keine Sekunde, sondern stürzte sich in die Fluten und konzentrierte sich darauf, in der Dunkelheit nicht die Orientierung zu verlieren. Das Wasser war wärmer, als er erwartet hatte. Und unruhiger. Aber wie seine Brüder war er ein guter Schwimmer. Als Kind hatte er keine Lust gehabt, es zu lernen, aber Kate hatte darauf bestanden, dass sie Unterricht nahmen. Man kann nicht wissen, ob man es irgendwann mal braucht, hatte sie gesagt.

    Jetzt war er heilfroh, dass sie nicht locker gelassen hatte.

    Trevor presste die Lippen zusammen, als eine Welle über ihm zusammenschlug und ihn nach unten drückte. Seine Schultern begannen zu schmerzen. Er konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal geschwommen war. In seinem Leben war keine Zeit für solche Dinge. Die letzten beiden Jahre hatte er damit verbracht, das Restaurant aus den roten Zahlen zu holen, die fünf davor im College und in der kulinarischen Akademie.

    Für ihn gab es nichts als Arbeit. So etwas wie Spaß hatte er nur, wenn er sich mit seinen Eltern und seinen Geschwistern traf. Sie steckten ihn mit ihrer Lebensfreude an, und er versuchte jedes Mal, ein wenig abzuschalten und seine Probleme wenigstens für eine Weile zu vergessen. Meistens gelang es ihm nicht, denn in Gedanken war er schon bei der nächsten Speisekarte oder der nächsten geschlossenen Gesellschaft in Kate’s Kitchen. Er war schon für einige gebucht worden, und zum Glück sprach sich schnell herum, wie zufrieden seine Kunden und ihre Gäste mit dem Essen und dem Service waren.

    „Ich bin fast da!", rief er und schaffte es, dabei kein Wasser zu schlucken.

    Und dann hob eine Welle ihn an, riss ihn mit sich, und er hatte die hilflose Person erreicht.

    Es war eine Frau.

    Ausgerechnet in diesem Moment sah er, wie ihre Lider flatterten und sie die Augen verdrehte. Verdammt, sie wurde ohnmächtig. War sie verletzt? Wie kam sie überhaupt hierher? War sie von der Jacht gefallen, die er vor ein paar Minuten gesehen hatte?

    Noch während er sich das alles fragte, griff er nach der Frau, bevor sie untergehen konnte. Vielleicht war es besser so. Wenn sie bewusstlos war, würde sie nicht heftig strampeln oder sich verzweifelt an ihn klammern und sie beide dadurch in Lebensgefahr bringen.

    Trevor schaute zum Ufer zurück. Du meine Güte, es war so weit entfernt. Er drehte die ohnmächtige Frau auf den Rücken, legte einen Arm so fest wie möglich um ihre Taille und schwamm los. Es war ungeheuer anstrengend, und er kam nur langsam voran. Die Strömung schien ihn immer wieder aufs Meer hinauszuziehen. Er

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1