Nur du bist meine Leidenschaft
Von Ally Blake
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Über dieses E-Book
Mit gemischten Gefühlen kehrt Harper zurück nach Blue Moon Bay. Sie hat schmerzliche Erinnerungen an den kleinen Küstenort und ihre Jugendliebe Cormac Wharton. Er hat ihre Liebe damals schmählich verraten. Das hat Harper bis heute nicht überwunden. Sie versucht, ihre Gefühle unter Verschluss zu halten, doch als sie dem smarten Anwalt nach all den Jahren gegenübersteht, kann sie die Anziehung zwischen ihnen nicht leugnen. Die alte Leidenschaft flammt wieder auf. Aber Harper weiß: Eine neue Enttäuschung wird ihr verletztes Herz nicht überstehen!
Ally Blake
Ally Blake ist eine hoffnungslose Romantikerin. Kein Wunder, waren die Frauen in ihrer Familie doch schon immer begeisterte Leserinnen von Liebesromanen. Sie erinnert sich an Taschen voller Bücher, die bei Familientreffen von ihrer Mutter, ihren Tanten, ihren Cousinen und sogar ihrer Großmutter weitergereicht wurden. Und daran, wie sie als junges Mädchen unter dem riesigen Bett ihrer Großmutter einen unendlichen Schatz an Mills & Boon-Romanen fand. Und noch heute, wenn sie das Haus ihrer Kindheit besucht, warten ein oder zwei Liebesromane neben ihrem Bett auf sie. Allys erster richtiger Beruf nach dem Studienabschluss war der eines Cheerleaders. Das ist tatsächlich ein richtiger Beruf! Drei Jahre lang tanzte sie für ein Rugby- und ein Basketball-Team sowieso in einer wöchentlichen Fernsehsendung. Außerdem gab es da noch die Schauspielerei. Ally spielte in Kurzfilmen mit, die Freunde drehten, und schrieb selbst Drehbücher auf ihrem Weg zu einer berühmten, Oscar-prämierten Schauspielerin. Und dabei lernte sie ihren Mann Mark kennen, der gerade bei einem lokalen Fernsehsender Karriere machte. Vor ein paar Jahren heiratete sie Mark in Las Vegas, ein fantastisches Ereignis, zu dem ihre Familien und enge Freunde erschienen. Vor der Hochzeit reisten sie durch Kalifornien (wo sie eine ungesunde Sucht nach Starbucks Frappucinos entwickelte). Und nach der wundervollen Zeremonie (die am selben Morgen organisiert wurde) und Dinner im Brown Derby-Restaurant im Mirage (einen Tag, nachdem Tiger Woods dort gespeist hatte) und nachdem Frank Sinatra (sie schwört, dass er es war!) ihnen ein Ständchen gesungen hatte, reisten sie kreuz und quer durch die Vereinigten Staaten. Sie trafen Hugh Hefner in Disneyland und Tony Curtis in Las Vegas - und diesmal waren sie es wirklich! Noch ein paar Infos zu Ally Blake: Sie ist Australierin und hat das Sternzeichen Krebs. Ihre Tipps, um als Autorin Erfolg zu haben: Man muss den unbedingten Wunsch haben, veröffentlich zu werden! Und immer wieder Manuskripte einreichen, egal, wie oft sie einem zurückgeschickt werden. Und vor allem: Schreiben Sie ein Buch zu Ende. Lauter Teile eines Manuskripts ergeben noch kein Buch! Und schließlich noch ihre Tipps für eine glückliche Beziehung: Nichts ist so wirkungsvoll wie Küsse, Schmusen und dem anderen zu sagen: "Ich liebe dich". Und zwar so oft wie möglich!
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Nur du bist meine Leidenschaft - Ally Blake
IMPRESSUM
JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 2019 by Ally Blake
Originaltitel: „A Week with the Best Man"
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA
Band 012020 - 2020 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg
Übersetzung: Julia Lambrecht
Abbildungen: konradbak / Depositphotos, alle Rechte vorbehalten
Veröffentlicht im ePub Format in 01/2020 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733713881
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
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BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY
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1. KAPITEL
Cormac Wharton saß auf dem Kofferraumdeckel seines Oldtimers, die Füße auf die Stoßstange gestützt. Geduldig sah er seiner Hündin Novak dabei zu, wie sie den Stock holte, den er gerade für sie geworfen hatte. Nicht zum ersten Mal während der langen Zeit, die er nun schon wartete.
Gerade hatte er ein leises Motorengeräusch von der Hauptstraße her gehört, die hinter der hohen Hecke des Anwesens, lag. Doch der Wagen war weitergefahren, ohne in die kiesbestreute Einfahrt abzubiegen.
Er war Trauzeuge seines besten Freunds, Grayson Chadwick, und es ging um Grays Hochzeit, also musste er geduldig sein. Freundschaft war das Stichwort. Loyalität. Respekt. Balance. Zuverlässigkeit. Die Pfeiler, auf denen man ein erfolgreiches Leben aufbauen konnte.
Harper Addison – die Trauzeugin der Braut, auf die Cormac seit mehr als vierzig Minuten wartete – schien das anders zu sehen.
Es waren nur noch ein paar Tage bis zur Hochzeit, und Harper hatte sich endlich bequemt, in ein Flugzeug zu steigen. Allerdings hatte sie sich nicht dazu herabgelassen, jemandem mitzuteilen, wann sie ankam, bis sie längst gelandet war. Und statt darauf zu warten, dass jemand sie in Melbourne abholte, hatte sie sich ein Auto gemietet, um die Küste entlang bis nach Blue Moon Bay zu fahren.
Lola, die zukünftige Braut, hatte gesagt, es machte ihr nichts aus, dass sie nicht wusste, wann ihre Schwester ankommen würde. Sie hatte Verständnis dafür, wie viel Harper beruflich zu tun hatte.
Cormac wusste es besser. So etwas sagte man nur, um Familienkrach zu vermeiden.
Pfoten auf Kies kündigten Novaks Rückkehr an. Vor Cormac blieb sie hechelnd stehen, den Stock im Maul. In ihren großen dunklen Augen standen Bewunderung und Vertrauen.
„Braves Mädchen", sagte Cormac, und Novak ließ den feuchten Stock in seine Handfläche fallen.
Als Cormac wieder die Einfahrt hinunterschaute, sah er ein unbekanntes Auto um die Ecke biegen.
„Na endlich", murmelte er, stützte sich von der Motorhaube ab und stand auf.
Kein Mietwagen. Eine schwarze Limousine mit getönten Scheiben samt Fahrer. Für die anderthalbstündige Fahrt war das schon fast dekadent, selbst nach den Maßstäben von Blue Moon Bay, wo die Leute mehr Geld hatten als Verstand.
Was sagte das über Harper Addison aus?
Cormac versuchte, sich ein Bild von ihr in Erinnerung zu rufen.
Sie war ein oder zwei Jahrgänge unter ihm an der Highschool gewesen. Hatte sie nicht immer unten an der Treppe gestanden und für irgendeinen guten Zweck gesammelt? Mit wilden braunen Locken, zerrissenen Jeans, einer großen Klappe und einem andauernden Stirnrunzeln.
Ihre Schwester Lola war ein echtes Goldstück, klug, unbeschwert und humorvoll. Harper kam ihm wie das genaue Gegenteil vor.
Das Auto hielt vor den Stufen, die zum Haus hinaufführten. Einen Moment später stieg ein grauhaariger Chauffeur aus und öffnete mit einer Verbeugung die Rücksitztür.
Erst tauchte ein Damenschuh auf – in Zeitlupe, fast wie in einem Hollywoodfilm. Champagnerfarben, mit hohen Pfennigabsätzen. Es folgte der zweite, gefolgt von einem Paar langer Beine.
Die Frau, die dazugehörte, kam als Letztes. Sie legte eine Hand mit glänzenden schwarzen Fingernägeln auf die obere Türkante und stieg aus, ohne sich vom dienstbeflissenen Chauffeur dabei helfen zu lassen. Im hellen Tageslicht blinzelnd, hob sie den Kopf und starrte zum Haus der Chadwicks hinauf.
Keine Brünette, stellte Cormac fest, und keine Locken, sondern glatte karamellfarbene Wellen, in die sich Gold und Bronze mischten. Und auch keine zerrissenen Jeans, sondern ein langer teurer Mantel – viel zu dick für die heißen Temperaturen, aber im gleichen Champagnerton wie die Schuhe.
Eindeutig nicht die rebellische Göre, die er vor Augen gehabt hatte. Das überraschte ihn nicht. Die Erinnerungen an seine Schulzeit waren bestenfalls verschwommen.
Der Fahrer richtete eine Frage an sie, doch in diesem Moment klingelte ein Mobiltelefon. Sie hob eine Hand, um den Fahrer zu unterbrechen, und meldete sich mit einem knappen: „Ja?"
Ehrlich? Cormac fuhr sich mit der Hand über den Nacken und zählte dabei innerlich die Stunden bis zur Hochzeit. Stunden, in denen er sich mit Lolas Trauzeugin herumschlagen musste, statt zu arbeiten, surfen zu gehen oder ins Leere zu starren.
Freundschaft, erinnerte er sich. Loyalität. Respekt. Balance. Zuverlässigkeit.
Der Fahrer schaute zu Cormac hinüber, als wüsste er nicht recht, was er tun sollte. Cormac hob die Hand und ging mit großen Schritten auf das Auto zu.
Als ob sie ihn gehört hatte, drehte sie sich um.
Cormac wurde langsamer, als wären seine Batterien leer, und blieb schließlich unvermittelt stehen.
Harper Addison sah aus wie eine Femme fatale der Fünfzigerjahre. Eine glänzende Haarwelle über dem rechten Auge. Kunstvolle Schatten unter hohen Wangenknochen. Volle Lippen, leicht geöffnet, als wollte sie ihm einen Luftkuss zuwerfen.
Die Hitze, die ihn durchflutete, war wie ein Schlag in die Magengrube.
Harper schüttelte sich das Haar aus den Augen, beendete das Gespräch und ließ das Telefon in ihre Handtasche gleiten.
Ihre Blicke trafen sich.
Cormac hatte sich richtig erinnert. Wenn er damals mit Gray, Adele, Tara und den anderen die Treppe heruntergekommen war, hatte sie da gestanden, hinter sich ein Plakat mit Bildern einer Flutkatastrophe oder Hungersnot, die Sammelbüchse in der Hand. Und sie hatte ihn damals genauso eindringlich angesehen wie heute.
Eine feuchte Schnauze berührte Cormacs Handfläche, und er zuckte zusammen. Novak lehnte sich gegen sein Bein und schaute zu ihm auf, als wäre er das Einzige auf der Welt, was zählte.
„Braves Mädchen", murmelte er und kraulte sie unter dem Kinn, bevor er sich zusammenriss und Harper weiter entgegenging.
Cormac Wharton.
Musste gerade er das erste vertraue Gesicht sein, das sie bei ihrer Ankunft sah – bei ihrem ersten Besuch in ihrem Heimatort seit zehn Jahren?
Harper stockte der Atem, als er auf sie zukam.
Sie schaute wieder zum riesigen Anwesen der Chadwicks auf, in der Hoffnung, Lola würde mit ausgebreiteten Armen aus der Tür kommen. Leider konnte Cormacs Gegenwart nur eins bedeuten: Die Chadwicks hatten ihn dazu abgestellt, auf sie zu warten und sich um sie zu kümmern. In diesem Teil der Welt sagte niemand Nein zu den Chadwicks, schon gar nicht Cormac Wharton.
Wahrscheinlich war es ihre eigene Schuld, weil ihre Ankunft mehr oder weniger spontan war. Aber nachdem sie endlich ihren letzten Auftrag beendet hatte, hatte sie nur noch so schnell wie möglich ins Flugzeug steigen wollen.
Harper riss sich zusammen und blickte dem Mann entgegen, der auf sie zukam. Eine dunkle Sonnenbrille bedeckte sein Gesicht beinahe zur Hälfte. Er trug ein flaschengrünes T-Shirt, das seine breiten Schultern betonte. Seine Jeans saßen genau richtig. Der Haarschnitt hatte sich nicht verändert – Typ „Reicher Junge", kastanienbraune Igelstacheln. Nur der schlanke braune Hund, der ihn begleitete, war neu.
Cormac Wharton sah gut aus. Andererseits hatte er schon immer gut ausgesehen. Dunkle Augen, Charme im Überfluss und ein Lächeln, das den Raum erhellte. Jedes Mädchen an der Schule hatte für ihn geschwärmt, Harper eingeschlossen.
„Ma’am?"
Harper wandte sich zu dem Fahrer um, der neben dem Wagen stehen geblieben war und auf Anweisungen wartete.
„Entschuldigung, sagte sie lächelnd. „Sam, richtig?
„Ja. Und Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen. Darf ich Ihr Gepäck hineinbringen?"
„Nein danke. Ich bleibe nicht hier. Es war nur ein Zwischenstopp, falls meine Schwester hier wäre. Das ist sie anscheinend nicht, also fahren wir weiter ins Hotel."
Das freundliche Lächeln des Fahrers verblasste, als ein Schatten über sie fiel.
Cormac Whartons Schatten.
Harper stellten sich die Nackenhaare auf. Sie wappnete sich gegen das Unvermeidliche und drehte sich um. Cormac hatte seine Sonnenbrille abgenommen, und nun erkannte sie eine Reihe schrecklich anziehender Lachfältchen um seine tiefbraunen Augen. Seine Haut sah aus, als wäre sie sonnenwarm. Ein Dreitagebart bedeckte seinen markanten Kiefer. Und mit ihren eins fünfundsiebzig musste sie zu ihm aufschauen – trotz ihrer zehn Zentimeter hohen Absätze.
Nicht länger ein süßer Junge, dessen Lächeln ihr die Knie weich werden ließ. Eindeutig ein Mann.
„Cormac Wharton höchstpersönlich", sagte sie. Ihren neutralen Tonfall verdankte sie ihrer beruflichen Erfahrung.
„Harper Addison. Schön, dich zu sehen." Seine Stimme war dieselbe wie früher, vielleicht ein wenig tiefer. Klangvoll, mit einem Anflug von Heiserkeit. Und er tat fast so, als wären sie alte Freunde. Andererseits wäre es sicher albern, wenn sich die beiden Trauzeugen – der beste Freund des Bräutigams und die Schwester der Braut – übertrieben förmlich verhielten.
Eine Sekunde hatte Harper Angst, er würde sie auf die Wange küssen. Glücklicherweise blieb er in etwa einem Meter Abstand vor ihr stehen. Sein Hund ließ sich zu seinen Füßen nieder und schaute bewundernd zu ihm auf.
„Ich hatte gehofft, Lola wäre hier, sagte Harper. Cormac schüttelte den Kopf, aber auf eine Erklärung wartete sie vergeblich. „Okay, dann fahre ich jetzt ins Hotel.
Sie wandte sich dem Fahrer zu, der sofort diensteifrig die Tür öffnete.
„Stopp."
Sam erstarrte. Harper schaute zu Cormac.
„Dee-Dee und Weston erwarten, dass du bei ihnen übernachtest."
Sie schaute auf die riesige georgianische Villa. Die Villa schaute zurück, von oben herab. Dee-Dee und Weston waren reich wie Krösus, aber alles Geld der Welt würde Harper nicht dazu bringen, in ihrem Haus zu übernachten.
„Ich habe im Moonlight Inn eine Suite gebucht, sagte sie und lächelte entschuldigend. „Ich werde es dort sehr bequem haben. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen.
„Um deine Bequemlichkeit geht es mir nicht."
Harpers Lächeln erstarb. „Worum dann?"
„Um Gray. Um Dee-Dee und Weston. Und um deine Schwester. Lola hat das Zimmer hier schon vor einer ganzen Weile für dich eingerichtet. Sie dachte, du würdest früher kommen."
Harper war seit vierundzwanzig Stunden unterwegs. Und nach den Schwierigkeiten bei ihrem letzten Auftrag in London war sie immer noch ein wenig dünnhäutig.
Sie wollte Lola sehen. Ihre Schwester in den Arm nehmen, sich vergewissern, dass Lola wirklich so glücklich war, wie sie behauptete. Und das ohne die Gegenwart der Chadwicks und ihrer Bekannten. Cormac Wharton hatte sie nicht mit einkalkuliert. Aber er hatte gerade eine Trumpfkarte ausgespielt: schwesterliches Schuldgefühl.
Mit Mühe verkniff sich Harper alle Bemerkungen, die sie Cormac gern an den Kopf geworfen hätte. Stattdessen wandte sie sich an den Fahrer. „Planänderung, Sam."
Sam warf Cormac einen skeptischen Blick zu. „Sind Sie sicher, Ma’am? Wenn Sie lieber fahren möchten, müssen Sie es nur sagen."
Sie schaute Cormac an. Es zuckte um seine Mundwinkel, nur ein ganz klein wenig. Aber dieses Lächeln tat Dinge, die keinem anderen Lächeln auf der Welt gelangen. Es brachte Harpers Magen zum Kribbeln.
„Danke, Sam. Sie wandte Cormac bewusst den Rücken zu. „Sie sind ein Gentleman. Aber wenn meine Schwester will, dass ich bleibe, dann tue ich das.
Sam schlug die Hacken zusammen, dann machte er sich daran, ihr Gepäck aus dem Wagen zu laden. Sie drückte ihm ein großzügiges Trinkgeld in die Hand und verabschiedete sich. Als das Auto langsam die Einfahrt hinunterrollte, hoffte Harper, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte.
„Mir scheint, du hast einen Fan", sagte Cormac.
Harper wandte sich zu ihm um und erwiderte seinen Blick. Das Kribbeln in ihrem Magen hielt immer noch an. „Wo ist meine