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Mein Schurke: Des Gauners Kuss, #3
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Mein Schurke: Des Gauners Kuss, #3
eBook98 Seiten1 Stunde

Mein Schurke: Des Gauners Kuss, #3

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Über dieses E-Book

Lady Cordelia Daventry mag eine Jungfer sein, aber sie hat nicht alle Hoffnung aufgegeben. Als sie sich mit dem wohlbekannten Schurken Nathaniel Lowell, Viscount Wolverton, allein wiederfindet, ergreift sie ihre Gelegenheit, Verlangen zu erfahren. Da sie sich in einem heiklen Zustand wiederfindet, wendet sich sich für Hilfe an Lady Celia. Das Letzte, was sie erwartet, ist, dass Celia ihr Geheimnis mit Nathaniel teilt.

Nathaniel mag ein Schurke sein, aber er besitzt dennoch Ehre. Als er entdeckt, was er getan hat, nimmt er sich vor, aus Cordelia eine ehrbare Frau zu machen. Das Letzte, was er erwartet, ist, dass sie davonläuft. Dennoch ist er entschlossen, sie um jeden Preis zu heiraten – und heiraten, das wird er sie.

Cordelia und Nathaniel können den Folgen ihrer Leidenschaft nicht entfliehen, aber sie können sich auch nicht auf einen Pfad vorwärts einigen. Sie betreiben einen geistigen Wettstreit, als sie entdecken, was wirklich zählt. Aber zu wissen und zu haben sind zwei verschiedene Dinge.

SpracheDeutsch
HerausgeberBadPress
Erscheinungsdatum4. März 2023
ISBN9781667452272
Mein Schurke: Des Gauners Kuss, #3
Autor

Amanda Mariel

USA Today Bestselling, Amazon All Star author Amanda Mariel dreams of days gone by when life moved at a slower pace. She enjoys taking pen to paper and exploring historical time periods through her imagination and the written word. When she is not writing she can be found reading, crocheting, traveling, practicing her photography skills, or spending time with her family.

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    Buchvorschau

    Mein Schurke - Amanda Mariel

    Amanda Mariel

    Mein Schurke

    ––––––––

    übersetzt von Carolin Kern  

    Mein Schurke

    von Amanda Mariel

    Copyright © 2023 Amanda Mariel

    Alle Rechte vorbehalten

    Herausgegeben von Babelcube, Inc.

    www.babelcube.com

    Übersetzt von Carolin Kern

    Einband Design © 2023 Mandy Koehler Designs

    Babelcube Books und Babelcube sind Schutzmarken der Babelcube Inc.

    Inhaltsverzeichnis

    TITEL VON AMANDA MARIEL

    Vorwort

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Epilog

    Über die Autorin

    TITEL VON AMANDA MARIEL

    (In deutscher Übersetzung)

    Reihe Ladies und Halunken:

    Skandalöse Bemühungen

    Skandalöse Absichten

    Skandalöses Mauerblümchen

    Skandalöse Erlösung

    Skandalöse Liaison

    Weihnachten mit Serendipity

    Reihe Sagenhafte Liebe:

    Vom Grafen verzaubert

    Vom Kapitän gefangen

    Wage es zu träumen

    Entzückt von einem Herzog

    Reihe Credo der Bogenschützin:

    **Amanda Mariel schreibt mit Christina McKnight**

    Theodora

    Georgina

    Adeline

    Josephine

    Reihe Skandal begegnet Liebe:

    Lieb’ nur mich

    Liebe, finde mich

    Wenn es Liebe ist

    Chancen auf Liebe

    Glaube an die Liebe!

    Bei Gelegenheit Liebe

    Liebe und Mistelzweig

    Weihnachtskuss der Roma

    Reihe Des Gauners Kuss:

    Ihr perfekter Gauner

    Sein geliebter Wildfang

    Mein Schurke

    Reihe Schicksalhafte Schurken:

    Die Torheit eines Mauerblümchens

    Ein verhängnisvoller Tag im Mai

    Reihe Das Haus Devon

    Versuchung der Liebe

    Alleinstehende Titel:

    Eine Verabredung im Mondschein

    Ein Bezaubernder Kuss

    Weihnachten in den Armen des Herzogs

    Verführerische Weihnachten

    Reihe Wicked Earls - Club der sündhaften Grafen

    ** Titel von Amanda Mariel**

    Graf von Grayson

    Graf von Edgemore

    Graf der Überredung

    Durch einen Kuss verbunden:

    **Diese sind so konzipiert, dass sie für sich stehen können**

    Wie man einen Halunken küsst (Amanda Mariel)

    Ein Kuss zur Weihnachtszeit (Christina McKnight)

    Ein Kuss fürs Mauerblümchen (Dawn Brower)

    Der Kuss des Schurken (Amanda Mariel)

    Bücherboxen und Sammelbände

    Besuche www.amandamariel.com, um Amandas aktuelle Angebote zu sehen.

    Vorwort

    Lady Cordelia Daventry mag eine Jungfer sein, aber sie hat nicht alle Hoffnung aufgegeben. Als sie sich mit dem wohlbekannten Schurken Nathaniel Lowell, Viscount Wolverton, allein wiederfindet, ergreift sie ihre Gelegenheit, Verlangen zu erfahren. Jetzt müssen sie sich den Konsequenzen ihres Handelns stellen.

    Kapitel 1

    Lady Cordelia Daventry wusste, dass sie nicht vor der Tür der Bibliothek stehen sollte. Sie sollte ganz sicher nicht ihr Ohr an die Mahagoniplatte drücken. Damen lauschten nicht. Trotzdem konnte sie nicht anders. Die Verlockung erhobener Stimmen hatte sie angezogen wie das Licht eine Motte, und jetzt, da sie hier war, konnte sie sich nicht wegziehen.

    Außerdem wäre sie, wenn sie nicht hier wäre, im Musikzimmer und würde den Debütanten zuhören, die ihre Begabung mit Liedern und Instrumenten demonstrierten. Talente, die sie nie besessen hatte. Nicht, dass Cordelia es ihnen missgönnt hätte, aber sie war dem trotzdem überdrüssig geworden, dass ihr ihre Mängel unter die Nase gerieben wurden.

    Cordelia zuckte zusammen, als Mutters Stimme durch ihren Kopf schallte. ›Deshalb wirst du unverheiratet bleiben‹, pflegte Mutter zu sagen. Wenn du nur wie Lady Gretchen singen könntest‹ oder ›Wenn du Miss Hillarys Fähigkeiten auf dem Pianoforte besäßest, wärst du verheiratet.‹ Bei jeder Vorführung fügte Mutter dem Bericht etwas hinzu, warum Cordelia nach vier Saisons allein blieb.

    Es war genug, um jeden zum Weglaufen zu bringen, und so hatte Cordelia sich entschuldigt und war von den Darbietungen geflohen. Sie hatte nur vorgehabt, lange genug durch den Flur zu schlendern, um sich zu sammeln, und dann an die Seite ihrer Mutter zurückzukehren. Als sie dann an der Bibliothek vorbeiging, ließ sie der Streit, der aus dem Inneren kam, an Ort und Stelle erstarren.

    Obwohl sie wusste, dass die Stimmen, die von innen kamen, ihre Verfehlung nur noch schlimmer machten, konnte sie sich nicht zurückhalten. Ihr Nachbar und Gastgeber, der Earl of Holloway, gab seinem Schurken von einem Sohn, Lord Wolverton, einen ganz schönen Rüffel. Cordelia konnte sich schwerlich vorstellen, was sein Missfallen verursacht hatte, und sah sich veranlasst, es herauszufinden.

    »Es ist an der Zeit, erwachsen zu werden«, kochte der Graf und Cordelia konnte sich nur vorstellen, wie sein Gesicht durch die Wut, die sie in seiner Stimme hörte, rot wurde.

    Sie presste ihr Ohr fester an die Tür und strengte sich an, Lord Wolvertons Antwort zu hören.

    »Es ist gar nicht so ernst, Vater. Na und, ich war auf einer schmutzigen Feier. Das ist nichts Neues, und auch nichts, auf das andere Standesgenossen in meinem Alter verzichten. Ich mag hinzufügen, dass ich dort viele unserer Standesgenossen wiedererkannte. Sowohl ältere als auch jüngere.«

    Die Verfehlung überraschte Cordelia nicht. Lord Wolverton war wohlbekannt für seine Beteiligung an laszivem Verhalten. Es fiel einem schwer, ein Klatschblatt zu lesen, ohne auf Wolvertons Namen zu stoßen, und er war oft das Gesprächsthema in Gesellschaftszimmern. Von drinnen ertönte ein dumpfer Schlag, und Cordelia stellte sich vor, dass der Graf mit der Faust auf einen Tisch geschlagen hat.

    »Unsere Standesgenossen sind nicht meine Sorge! Du bist eine Enttäuschung. Ein Schandfleck auf dem Familiennamen und wertlos für dein Land«, brüllte Lord Holloway, sein Gebrüll gefolgt von einem weiteren lauten Schlag.

    Cordelia zuckte bei dem herben Rüffel, den der Graf seinem Sohn erteilte, zusammen. Sie wusste sehr gut, wie die Missbilligung eines Elternteils in der Seele schmerzte. Viscount Wolverton mochte ein Schurke sein, ein Halunke mit einem beschmutzten Ruf, aber er war immer noch der Sohn und Erbe des Grafen. Vielleicht würde Wolverton sich besser benehmen, wenn der Graf seinen Sohn mit ein wenig Freundlichkeit behandelte.

    »Es endet jetzt!« Der Graf setzte diese Tirade fort. »Sollte ich von weiterem Unfug hören, an dem du beteiligt bist, wirst du abgeschnitten ... verleugnet und verstoßen. Du hast Glück, dass ich dir den Titel und die dazugehörigen Ländereien nicht nehmen kann, aber merk dir meine Worte, du wertloses Exemplar eines Sohnes, ich werde dafür sorgen, dass du nichts anderes erhältst!«

    »Vater«, Lord Wolvertons Appell durchbohrte Cordelias Herz. Sie konnte sich nur vorstellen, wie die Worte seines Vaters schmerzen mussten.

    »Ruhe. Ich wünsche nichts zu hören, was du zu diesem Thema zu sagen hast.«

    Das Geräusch schwerer Schritte hallte wider und wurde mit jedem Schritt lauter. Cordelias Herz raste, als sie sich von der Tür wegzog. Panik erfasste sie, als ihr klar wurde, dass bald jemand den Flur betreten würde. Wenn sie entdeckt

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