Sexuelle Rache ist süß!
Von Susanna Egli
()
Über dieses E-Book
Wird es Luca gelingen, seine Geliebte vor diesen Verlockungen zu bewahren? Bevor er jedoch eingreifen kann, überschlagen sich die Ereignisse!
Ein überraschend spannender und erotischer Roman, der die Liebhaber ungewöhnlicher Affären in seinen Bann ziehen wird. Sie treffen auf heroisches Handeln, Liebe, Erotik, aber auch auf Szenen barbarischer Grausamkeit.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.
Mehr von Susanna Egli lesen
Naive Mädchen - verraten und verkauft! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie nackte Chefin Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Porno Falle im Internet Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHausfrauensex mit dem Handwerker Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSex für bestandene Prüfungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVöllige Hingabe für den Erfolg, Teil 1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIn sexueller Abhängigkeit zum Chef Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUntreue für die Karriere des Mannes! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVöllige Hingabe für den Erfolg, Teil 2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer sexuelle Rausch bei Gruppensex Orgien Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Erziehung der untreuen Ehefrau Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGruppensex in der Öffentlichkeit: Erotik Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin folgenschwerer Seitensprung! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVerdorbene Ehefrau! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Affären des Fußballprofis Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie Sexuelle Rache ist süß!
Ähnliche E-Books
Sex zu dritt: Fünf erotische Kurzgeschichten, Band 2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Karriere der Tochter! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBlutige Rache in den Dünen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie uneheliche Tochter! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSodom und Gomorrha: Detektei Indiskret Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAnders: Regionalkrimi (Familie Schmidtke & Co-Reihe Band 2) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin folgenschwerer Seitensprung! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHausfrauen allein zu Hause! Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Franzi und die Ponys - Band I: Gefangen in der Teufelsschlucht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMorde um Mitternacht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKleines Biest | Kurzgeschichte: Der etwas andere Bar-Besuch Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Stockinger: Der letzte Bergbauer. Roman Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Der sexsüchtige Lehrer Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen17 Forever - Gebissen (Teil 2) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVerkorkt: Verworrene-Reben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLust und Leidenschaft auf Lanzarote: ein erotischer Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFetisch Träume V: Aus der Reihe Secret Dreams Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMysteriöse Morde: Hunsrück-Krimi-Reihe Band XI Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Sommer ging vorüber ...(keiner kam zurück) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSex, Sex und noch mehr Sexgeschichten! 3: Erotisches Ebook für Erwachsene Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen6 Regeln: für einen heißen Urlaub Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGleich knallt's Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSeitensprung der einsamen Hausfrau Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Fränkische Verführung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTropfenweise Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUngezogen: Böse Falle Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie untreue Hausfrau wird erzogen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGrado im Mondschein: Ein Adria Krimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen"Du erinnerst mich an Schnee" Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie sinnliche Familie! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Allgemeine Belletristik für Sie
1984 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMetamorphosen: Bücher der Verwandlungen: Mythologie: Entstehung und Geschichte der Welt von Publius Ovidius Naso Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Der Tod in Venedig Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGrimms Märchen: Mit hochauflösenden, vollfarbigen Bildern Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Schneewittchen und die sieben Zwerge: Ein Märchenbuch für Kinder Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5James Bond 06 - Dr. No Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Italienisch lernen durch das Lesen von Kurzgeschichten: 12 Spannende Geschichten auf Italienisch und Deutsch mit Vokabellisten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Struwwelpeter - ungekürzte Fassung: Der Kinderbuch Klassiker zum Lesen und Vorlesen Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Denke (nach) und werde reich: Die 13 Erfolgsgesetze - Vollständige Ebook-Ausgabe Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Jenseits des schweigenden Sterns: Die Perelandra-Trilogie, Band 1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWalter Benjamin: Gesamtausgabe - Sämtliche Werke: Neue überarbeitete Auflage Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHeinrich Heine: Gesammelte Werke: Anhofs große Literaturbibliothek Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Schöne neue Welt von Aldous Huxley (Lektürehilfe): Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZahlen sind Waffen: Gespräche über die Zukunft Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Welle: In Einfacher Sprache Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSternstunden der Menschheit: Historische Miniaturen. Klassiker der Weltliteratur Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Das Schloss Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5James Bond 01 - Casino Royale Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Die Brüder Karamasow: Alle 4 Bände - Klassiker der Weltliteratur Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Hexenhammer: Ein Werk zur Legitimation der Hexenverfolgung, das der Dominikaner Heinrich Kramer (lat. Henricus Institoris) im Jahre 1486 veröffentlichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNostradamus Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Frau ohne Schatten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Nibelungenlied: Vollständige Ausgabe der Nibelungensage Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIm Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque (Lektürehilfe): Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Nibelungenlied Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGermanische Mythologie: Vollständige Ausgabe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDienstanweisung für einen Unterteufel Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5
Rezensionen für Sexuelle Rache ist süß!
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Sexuelle Rache ist süß! - Susanna Egli
1
Via Sardegna, 77
Roma, Italien
„Nein, nein... warte eine Sekunde."
Die junge Brünette rollte sich von ihm weg, verließ das Bett und watschelte ins Bad. Der Spieler seufzte angeödet, streckte sich und bohrte zwei Finger durch die Schlitze der Jalousien. Heller Tag, dachte er. Wie lange wohl schon? Seine Uhr zeigte 5:30h.
Ohne Erfolg hatten sie sich länger als drei Stunden abgerackert. Sein Penis schmerzte, schlimmer noch, seine Eichel war stärker angeschwollen als bei einer normalen Erektion. Das Mädchen hatte Stein und Bein geschworen, dass sie keine Jungfrau sei, aber sie war unmöglich zu knacken.
Luca Orsini bedauerte seinen Schwanz, der nun schlaff herabhing. Er war müde. Zur Hölle mit den jungen Frauen. Nichts ging über erfahrene Weiber.
„Klar zum nächsten Versuch."
Viola Dandolo hielt ihm ihre dicken Titten unter die Nase. Ihr langes Haar war nass an den Spitzen und ihre Brüste zeigten nasse Streifen.
Er war fasziniert von ihren Kugeln und konnte gar nicht wegsehen. Die Warzen waren eigenartig Spitz. „Hast du gebadet?"
„Nein, nach einem Ringkampf schwitze ich immer." Der Anblick ihrer sonnengebräunten, obszön geformten Arschbacken ließ ihn seinem Puls in den Schläfen spüren. Sein Pimmel besann sich auf seine Pflicht. Er hob sich. Was soll ein Schwanz sonst tun? Wenn er kann! Seiner konnte.
„Deine Schenkel sind wie Butter."
„So weich?"
„Nein, so schmierig."
„Ach du! Viola wippte eine Arschbacke in seine Richtung. „Im Bad war Vaseline. Ob es jetzt hinhaut?
Ihre Titten wirkten wie nasse Sandsäcke. Die Schenkel waren nicht nur fettig von der Vaseline, sie waren auch um mehrere Nuancen zu dick. Hoffentlich behinderten sie diese trübe Tasse nicht beim Gehen.
Immerhin, Luca war geil. In verführerischer Pose näherte sie sich ihm. Sie ahmte das Gleiten einer Schlange nach. Der gut zwanzig Jahre ältere Mann bepisste sich innerlich vor Lachen. Er war schließlich noch vor wenigen Jahren der gefürchtetste Ficker von Amsterdam bis Timbuktu gewesen. Zwar geilte er sich an diesem Pipimädchen auf, er sah jedoch, dass ihre Arschbacken wie Birnen aussahen. Es waren keine von der besten Sorte. Außerdem hatte sie Druckstellen.
Sie lag jetzt glücklicherweise auf diesen Früchten. Dabei keifte sie: „Fick mich doch, Geliebter. Fick dein süßes kleines Mädchen."
Luca Orsini eilte ins Bad und kotzte aus Versehen ins Waschbecken. Ach, wäre er doch im Knast! Dann hätte die Alte eine reelle Chance, sich selbst zu ficken. Sein Schwanz war letzten Endes kein Bleistift.
„Komm doch! Ich glaube jetzt geht es."
Seine Eichel stand im Zenit, und er ließ seinen Schwanz flattern wie eine Signalfahne. Sie berührte ihn leicht und riss die Beine auseinander, dass man es knacken hörte. Zur Probe steckte ihr Luca seinen rechten Zeigefinger in die Punze. Es war ihm wahrsten Sinnes des Wortes eine Fingerübung.
Aber auch seine seit dem letzten Tripper nicht mehr tropfende Eichel war zu gebrauchen. Großzügig hielt er sie gegen ihre Spalte. Sie lächelte dankbar. Ein Glück, dass sie sich die Möse gesalbt und seine Eichel eine gewisse Stromlinienform aufwies.
„Du bist vollkommen offen, bellezza. Im Schritt und besonders im Kopf."
„Wieso?"
„Weil es da rein regnet, wenn du im freien bist."
„Ach!" Sie knirschte mit den Zähnen.
„Du hast 'ne Dose Vaseline verbraucht, und immer noch geht es nicht. Man sollte dich mit Öl fluten."
Er versuchte es nochmal. Alles scheiße. Pfui Spucke, wenn Weiber einem auch noch physische Schmerzen zufügen, ohne dass man sie gefickt hatte. In diesem Zusammenhang musste er grinsen. Er hatte ficken eigentlich noch nie als Bestrafung der Weiber empfunden.
Auf jeden Fall zog er seine Eichel aus dieser engen Scheißplatte. Viola setzte sich auf ihren Birnenarsch und grübelte: „Wir schaffen es noch! Wenn ich richtig geil bin, weitet sich mein Schoß wie ein aufgeblasener Ballon."
Er legte sie neben sich auf das Bett, machte jetzt Zugeständnisse, denn sein Apparat war tatsächlich steif. Er bestieg sie. Es war für die verlotterte Sau ein echtes Aha-Erlebnis, als er seinen Zinken gelangweilt aber gezielt, vor allem kräftig in ihren Tunnel schob.
Zum Dank röchelte sie ein langgezogenes „ooohhh".
„Moment mal, pupetta."
Luca hob sie an, legte ihr klatschend die Hände an die Arschbacken. Nun war er ganz drin. Seine steife Latte hatte eine Schneise durch die feuchtheiße enge ihrer Möse geschlagen. Langsam knotete sie ihm die Beine um den Rücken und er begann sein Auf und Ab.
Viola schrie angstvoll auf, aber warum eigentlich?
Eine Minute verging. Dann keifte sie unmusikalisch, als Wonneschauer sie durchrasten. Sie fiepte und jaulte wie ein getretener Hund. Ihre Leiber wirkten jetzt wie aneinander genietet. Geiles Verlangen durchtobte das Paar. Sie stöhnte ihr entzücken in die Gegend, wand sich in seinem Griff und begann mit ihrem Arsch eine Art Gymnastik.
Luca dachte: Sie fickt einigermaßen. Haarsträhnen peitschten sein Gesicht. Hatte sie den Kopf geschüttelt?
Wie dem auch sei. Es wurde konsequent weiter gevögelt. Eine Welle der Erregung spülte Luca hinweg. Er fickte nun im vierziger Schlag. Schließlich hatte er mal früher gerudert.
„Es kommt mir gleich, keuchte sie. „Aahh, aahh!
Ihr Birnenarsch begann einen tollen Wirbel. Ihre Brüste, wahre Rammböcke, wirbelten genauso, nur ganz anders. Ihr Unterleib hätte einer Bauchtänzerin Applaus eingetragen. Weniger mit seinem Aussehen als mit der Vorstellung, die er gab: er rollte.
Er schob sich noch tiefer in sie hinein, lag mit seiner Scham an ihrer. Sie murmelte: „Wie gut, dass wir Vaseline genommen haben."
„Du doch nicht ich! Ich versau mir doch nicht das anschließende Lecken!"
Aber den Gedanken hatte er schon aufgegeben. Er aß ungern Produkte der Kosmetikindustrie. Deswegen hasste er auch jede Art von Intimspray. Inzwischen hatte er einen recht schwachen Orgasmus.
Wie tot sank er neben sie. Er war jetzt die Ruhe selbst. Sie küsste ihn und sagte: „Ich muss schnell eine Spülung machen. Ich nehme nicht die Pille."
Er richtete sich auf, griff nach einer Zigarette und beobachtete sie durch die geöffnete Badezimmertür. Ihre riesigen Brüste hüpften so sehr, dass er fürchtete, sie würden sich selbstständig machen. Ihre langen muskulösen Beine glänzten vom Schweiß.
„Wisch dir wenigstens die Salbe aus der Möse, pupetta."
Er lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Gedankenverloren ließ er die Zigarette weiter glimmen.
Dann huschte sie wieder ins Zimmer und legte sich neben ihn. Die warme Nähe ihres Leibes ließ seinen Riemen erneut hochschnellen. Sie zitterte vor geiler Erwartung.
Er beugte sich über sie, küsste die festen Brüste, stieß ihr die Zunge ins Ohr und spürte, wie sie leicht erschauerte. Dann ließ er die Zunge über die Brustwarzen gleiten, lutschte daran und streichelte ihre kugeligen Titten. Dann legte er schwer atmend sein Gesicht zwischen ihre Schenkel und begann, ihr die Möse zu lecken. Wild stieß seine Zunge in ihre zuckende Spalte. Er leckte sie angestrengt. Sie machte eine abwehrende Bewegung.
„Oh, nein! Du machst mich ja ganz verrückt!"
„Eine meiner leichtesten Übungen, pupetta."
Ihre Hüften begannen einen erregenden Tanz. Während er den Mund in ihrem Schoß wühlte, hob und senkte sie rhythmisch den Arsch. Er drückte die Schamlippen auseinander. Ganz tief wollte er mit der Zunge in ihr sein.
„Oh, deine Zunge fickt genauso gut wie dein Schwanz."
Er bemühte sich ihre Aussage nicht Lügen zu strafen. Er kniete sich über ihr Gesicht. Ganz straff zog sie die Beine an, er umschlang ihren Arsch und leckt wie ein Weltmeister. Dabei versuchte er, ihr den Schwanz in den Mund zu stoßen. Endlich gelang es. Er spürte ihre Finger am Sack und dann am Glied. Seine Eichel glitt in etwas Weiches. Er hatte sein Ziel erreicht.
Sie war jetzt ganz offen für ihn und genoss das lüsterne Gleiten seiner Zunge. Ganz weit lutschte sie seinen Schwanz in sich hinein und bewegte ihren Kopf so, dass sein Knüppel in ihrem Mund hin und herfuhr. Dann hatten sie gemeinsam den Höhepunkt. Er spritzte ihr seine Samen auf die Zunge, dass sie nicht schnell genug schlucken konnte. Auf jeden Fall hatte sie den Mund zu voll genommen.
Sie umklammerte ihn so heftig mit den Schenkeln, dass er aufstöhnte. Es war atemberaubend. Dazu federte ihr Arsch wie ein Gummiball, und sie ließ ein ersticktes Wimmern hören.
Luca fühlte, wie ihr schleimtriefendes Loch sich weitete. Nun galt es zu handeln. Er riss ihr den noch immer steifen Schwanz aus dem Mund, sprang hoch und wandte sich ihr zu. Sie schob ihm ihre langen Beine über die Schultern und ächzte wie ein Kohlenträger. Luca nahm Maß und nagelte sein Ding bis an den