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Das Syndikat 2:  Erpresst, gezüchtigt und benutzt
Das Syndikat 2:  Erpresst, gezüchtigt und benutzt
Das Syndikat 2:  Erpresst, gezüchtigt und benutzt
eBook46 Seiten31 Minuten

Das Syndikat 2: Erpresst, gezüchtigt und benutzt

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Über dieses E-Book

Paul ist sauer. Ardian, der Anführer eines rivalisierenden Syndikats hat eine bedeutende Menge Kokain verloren.

Er stellt den jungen Albaner vor die Wahl, entweder die Ware aufzutreiben, oder er nimmt für einige Tage dessen achtzehnjährige Schwester Liridona zu sich, um sie ordentlich für den Fehler bezahlen zu lassen.
Er plant, sie gehörig durchzuficken. Dabei ist er nicht zimperlich.
Es beginnt mit einem harmlosen Vorspiel, welches nach und nach in einem Strudel aus Schmerz und Lust versinkt.

Die Frage bleibt, hat Ardian sich noch in der Gewalt oder verliert er alle Hemmungen ... und Liridona ebenfalls.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum26. Juni 2020
ISBN9783960282303
Das Syndikat 2:  Erpresst, gezüchtigt und benutzt
Autor

Max Spanking

Max Spanking ist ein Schweizer Autor, welcher bevorzugt Erotik-Shortstorys und Romane mit Themen wie: Unterwerfung, Dominanz, Lust und Leidenschaft schreibt. Dabei haben nicht nur die maskulinen Protagonisten Freude sondern auch die weiblichen sind, nach manchmal vielleicht anfänglichen Irritationen, dem Spiel von Unterwerfung und Lust zugetan. Seine Werke sind nur für Leserinnen und Leser ab 18 Jahre geeignet.

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    Buchvorschau

    Das Syndikat 2 - Max Spanking

    5

    Der Autor

    Max Spanking ist ein in der Schweiz lebender deutscher Autor von Erotik-Serien und -Kurzgeschichten. Seine Schwerpunkte sind weibliche Unterwerfung und Fetischgeschichten.

    Neben der erotischen Versklavung widmet er sich namentlich besonders dem Spanking und Toilettenspielen. Auch wer Windeln anregend findet, kann bei seinen Werken glücklich werden.

    Bisher erschienen von Max Spanking die Reihen:

    Gekauft, gebraucht und geil

    Der Sklavenstaat

    Michelle – Azubine, und weitere Storys.

    Kapitel 1

    Deal unter Männern

    Mit verschränkten Armen stand ich da und starrte den Kerl an. Ardian war der Boss einer Gang, die mit der kosovarischen Mafia verbunden war.

    Kokainschmuggel war seit Neuestem ihr Hauptbetätigungsfeld. Dieses brauchte unsere eigene Gang für den Weiterverkauf oder in unserem, von uns kontrollierten, Rotlichtbezirk.

    Aber die Schwarzen Adler, wie sich Ardians Truppe nannte, hatte sich soeben verzockt, sogar ordentlich verzockt.

    Die beiden Gruppen, jede etwa ein halbes Dutzend Köpfe stark, standen sich in einer stillgelegten Halle am alten Hafen gegenüber.

    „Ardian, Ardian, Ardian. Ich musterte den jungen Albaner mit klischeehaftem Undercut. „Eine ganze Tonne, Ardian? Wie ist dir die denn abhandengekommen, Junge?

    „Paul, Paul, Paul!", äffte mich der Kerl nach. Seine Gang lachte. Es waren sechs Typen in Lederklamotten. Alle hatten mindestens einen Patch mit dem albanischen Doppeladler aufgenäht.

    Hinter Ardian stand eine junge Frau. Sie musste etwas kleiner als eins sechzig sein. Auch sie trug eine Lederjacke und dunkle Jeans. Ihre braunen Haare fielen ihr halb gelockt und gewellt bis in die Mitte des Rückens. Sportlich und kämpferisch sah sie aus. Mir fielen ihre schmalen braunen Augen auf. Sie war nicht allzu groß, aber sie besaß diese gewisse Zähigkeit, die verriet, dass sie ganz gut auf sich aufpassen konnte. Und doch verhielt sie sich wie eine Tussi.

    Ihr süßer Knackarsch zog meine Aufmerksamkeit auf sich.

    Das ovale Gesicht war etwas – naja, knochiger irgendwie, was ihr eine markante Schönheit verlieh. Aber ihre Wangen waren voll, genau wie ihre herrlichen Bläserlippen. Die dunklen Augenbrauen betonten die leicht männliche Herbheit.

    Trotzdem geil, aber schwer einzuschätzen, die Kleine.

    „Hör auf, meine Schwester anzuglotzen!, schrie Ardian und zog ein Messer, doch ich riss meine Knarre hervor. „Nur die Ruhe, ja?

    „Hör auf, meine unschuldige Schwester anzusabbern!", schrie Ardian weiter.

    „Alter, für jemanden, der ne ganze Tonne Kokain verliert, nimmst du den Mund ganz schön voll", entgegnete ich kühl.

    Die beiden Gruppen starrten sich feindselig an.

    „Nun? Ich strich meine Jeansjacke mit den ganzen Patches glatt. „Wie willst du den Schnee auftreiben?

    „Fick dich!", stieß Ardian hervor.

    „Eine Stunde, dann ist das Zeug da", stellte ich eine Bedingung.

    „Und wie soll ich das hinkriegen?", fragte er der junge Albaner. Zum ersten Mal schlich sich eine Spur von Unsicherheit

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