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Heiße Geschichten zur kalten Jahreszeit
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eBook52 Seiten

Heiße Geschichten zur kalten Jahreszeit

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Über dieses E-Book

Sechs heiße Geschichten, die fast jedem in der kalten Jahreszeit nicht nur das Herz wärmen dürften. Ob winterliche Spaziergänge, Erlebnisse voller Sinnlichkeit und Leidenschaft, oder auch besonderer Schmuck ... lassen Sie sich überraschen.
SpracheDeutsch
HerausgeberLetterotik
Erscheinungsdatum30. Nov. 2018
ISBN9783965443679
Heiße Geschichten zur kalten Jahreszeit
Autor

Max Spanking

Max Spanking ist ein Schweizer Autor, welcher bevorzugt Erotik-Shortstorys und Romane mit Themen wie: Unterwerfung, Dominanz, Lust und Leidenschaft schreibt. Dabei haben nicht nur die maskulinen Protagonisten Freude sondern auch die weiblichen sind, nach manchmal vielleicht anfänglichen Irritationen, dem Spiel von Unterwerfung und Lust zugetan. Seine Werke sind nur für Leserinnen und Leser ab 18 Jahre geeignet.

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    Buchvorschau

    Heiße Geschichten zur kalten Jahreszeit - Max Spanking

    Inhaltsverzeichnis

    Heiße Geschichten zur kalten Jahreszeit

    Zärtliche Weihnachtszeit

    Weihnachtsspaziergang

    Besinnliche Nacht

    In den Winterstraßen einer Stadt

    Süßer die Glocken nie klingen

    Das Erbstück

    Impressum

    Heiße Geschichten zur kalten Jahreszeit

    von

    Max Spanking

    Carolyn Heat

    Karin Baumann

    Achim F. Sorge

    Leo Bell

    Leonie Winter

    Zärtliche Weihnachtszeit

    Heimkehr

    von Max Spanking

    Die Räder knirschten im Schnee. Ich steuerte den silbernen Škoda um die letzte Kehre und bremste. Etwas unterhalb leuchteten golden die Fenster unseres Ferienhauses. Der Wald ringsum war pechschwarz. Im Tal lag das Städtchen, ausgebreitet wie ein Stück klaren Sternenhimmels. Eben noch war ich dort unten durchgefahren. Überall Weihnachtsbäume und die Gemeinde hatte Lichterketten über den Straßen aufgehängt. Den Weihnachtsmarkt hatten wir bereits gestern unsicher gemacht, ein Gläschen Glühwein eingeschlossen. Tamara war bereits vorausgefahren, während ich den Rest der Einkäufe erledigte. Nun wartete sie dort drinnen mit dem Abendessen auf mich. Rührung überkam mich. Da vorne war mein Zuhause, wo meine wunderschöne Frau auf mich wartete. Ein warmer Herd in einem trauten Heim. Für einige Augenblicke genoss ich den Anblick der schneebedeckten Winterlandschaft. Kitschig. Beinahe erwartete ich, Sankt Nikolaus oder den Weihnachtsmann auf einem von Rentieren gezogenen Schlitten durch den Wald auf mich zufahren zu sehen. Nichts rührte sich. Da war nur der Wald, wenn man von Tamara und mir absah. Im Leerlauf ließ ich den Wagen hinunterrollen und parkte ihn neben Tamaras Citroën Cactus.

    Als ich ausstieg, fröstelte ich. Ich schlug den Kragen hoch und holte meine Tasche aus dem Kofferraum. Rasch ging ich auf das rustikale Chalet zu. Kaum hatte ich die Tür geöffnet, stieg mir der Duft eines köstlichen Ragouts in die Nase und ich seufzte glücklich auf. Ein klassisches, gehaltvolles Wintergericht. Noch war nicht Weihnachten, aber das Fest der Liebe und Besinnlichkeit stand vor der Tür. Ich stampfte mir den Schnee von den Schuhen.

    „Ich bin zurück, mein Schatz!"

    „Fein! Das Essen ist gleich soweit, Roland, Schatz!", klang es fröhlich aus der Küche zurück. Ich hängte den Mantel auf und ging in die Küche. Tamara stand am Herd und rührte im Ragout. Im Topf daneben köchelte Kartoffelpüree. Leise trat ich von hinten an Tamara heran und küsste sie in den Nacken.

    „Hallo, Schatz", murmelte ich und schob ihr goldblondes Haar zur Seite. Sanft küsste ich sie erneut.

    „Das riecht köstlich!"

    „Danke!"

    Nun wandte sich meine Frau um. Ihre leuchtend blauen Augen strahlten mich an. Unsere Lippen trafen sich zu einem weiteren Kuss. Tamaras schlanker Body drückte sich an mich.

    „Willst du noch rasch duschen gehen, bevor wir essen?"

    „Gute Idee! Ich brauche nicht lang."

    Ich lächelte und verließ die Küche. Im Schlafzimmer suchte ich mir rasch leichtere Klamotten heraus und verschwand im Badezimmer. Das heiße Wasser auf der kalten Haut war wunderbar und langsam drang die Wärme zurück in meine Knochen. Trotzdem beeilte ich mich und als ich mich in der Küche an den Tisch setzte, war das Essen gerade fertig geworden. Tamara trug es auf. Lächelnd beobachtete ich sie dabei. Mir fiel auf, wie elegant sie sich bewegte.

    Sie hat die Grazie einer Tänzerin, dachte ich hingerissen.

    „Du bist wunderschön", hauchte ich. Tamara begegnete meinem Blick und errötete.

    „Danke, mein kleiner Schmeichler."

    „Das habe ich ernst gemeint", bekräftigte ich meine Worte.

    „Danke."

    Sie legte kurz ihre Hand auf meine.

    „Es schmeckt herrlich",

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