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Verlockende Verführung
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eBook178 Seiten2 Stunden

Verlockende Verführung

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Über dieses E-Book

Einer zärtlichen Affäre mit Jenessa wäre Bryce Laribee nicht abgeneigt! Sein Herz ist frei und sie ist mit Abstand die begehrenswerteste Frau auf der exklusiven Gartenparty in Boston. Wenn er wüsste, wo er der blonden Schönheit schon einmal begegnet ist…

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum7. Juni 2017
ISBN9783733776510
Verlockende Verführung
Autor

Sandra Field

Sandra Field hätte sich nicht träumen lassen, dass sie mal eine erfolgreiche Romance-Autorin sein würde, als sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin für Nahrungsmittelforschung tätig war. Es begann damit, dass Sandra Fields Mann als Pfarrer zur Army ging und die beiden deshalb insgesamt drei Mal innerhalb von 18 Monaten umzogen. Endlich wurden sie sesshaft auf den Prince Edward Inseln, die Kinder gingen dort zur Schule. Und Sandra fühlte sich tagsüber nicht ausgelastet. Sie wollte etwas tun. Da Sandra Field schon immer gerne gelesen hatte, kaufte sie sich ein Duzend Liebesromane, las sie, analysierte sie und setzte sich daran, eine eigene Romance zu verfassen. Sie konnte noch nicht mal mit zehn Fingern schreiben, sondern tippte mit vier Fingern. Aber das Ergebnis war gut, und so wurde ihr allererstes Manuskript vom Harlequin Verlag gekauft! Sandra Field nannte sich damals noch nicht so, weil sie zurecht befürchtete, dass die Kirche nicht ganz damit einverstanden sein würde, dass sie als Frau eines Pfarrers Liebesromane schrieb. Andererseits war der Beruf ihres Mannes die reine Inspirationsquelle: Die vielen Reisen, besonders durch den Norden, taten ihr gut (warmes Klima ist nichts für Sandra Field) und genauso ihren Büchern. Die meisten ihrer Romane spielen in den romantischen Landschaften der nördlichen Gegenden. Besonders viel Zeit ihres Lebens hat Sandra Field am kanadischen Meer verbracht. Ihre Hobbys sind Kanu und Kajak fahren, Wandertouren machen, im Garten arbeiten, Musik hören und lesen. Das Wichtigste aber sind ihr Freunde und Familie. Mit ihrer Schwiegertochter kommt Sandra bestens aus, und sie hat; wie sollte es auch anders sein; die zwei klügsten, nettesten und schönsten Enkel der Welt.

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    Buchvorschau

    Verlockende Verführung - Sandra Field

    IMPRESSUM

    Verlockende Verführung erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2003 by Sandra Field

    Originaltitel: „The Tycoon’s Virgin Bride"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANA

    Band 1576 - 2005 by CORA Verlag GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Bettina Röhricht

    Umschlagsmotive: KatarzynaBialasiewicz_ThinkstockPhotos

    Veröffentlicht im ePub Format in 06/2017 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733776510

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Später würde Jenessa Strathern sich fragen, warum sie beim Klingeln des Telefons an jenem sonnigen Abend im Mai keine Vorahnung verspürt hatte. Kein Gefühl hatte sie davor gewarnt, den Hörer abzunehmen, oder ihr geraten, nach draußen zu laufen und sich zwischen den Hortensien zu verstecken. So viel also zum Thema „weibliche Intuition"!

    Jenessa hatte gerade aufgehört zu arbeiten, denn das Licht wurde schwächer. Sie wollte nicht riskieren, so kurz vor der Vollendung des Bildes einen Fehler zu machen. Während sie sich einen karmesinroten Farbfleck von den Fingern rieb, nahm sie den Hörer ab.

    „Hallo?"

    „Hallo, Jen, sagte ihr Bruder. „Hast du gerade eine Minute Zeit?

    Lächelnd sank sie in einen Sessel. „Natürlich, für dich immer!"

    Travis Strathern war sechs Jahre älter als sie. Er war ein auf Tropenkrankheiten spezialisierter Arzt, hatte mehrere Doktortitel und lebte mit seiner Frau Julie und ihrer drei Wochen alten gemeinsamen Tochter Samantha in Maine.

    „Wie geht es dir?, fragte Jenessa. „Und vor allem: Wie geht es Samantha?

    „Soll das heißen, dass Samantha dir wichtiger ist als ich?"

    „Sie ist zumindest viel niedlicher."

    „Da kann ich nicht widersprechen. Und weißt du was? Sie kann jetzt schon lächeln und sich an meinem Finger festhalten! Ist das nicht großartig?"

    Sie stimmte ihm zu.

    „Ich rufe dich auch wegen Samantha an. Wir wollen sie nämlich in drei Wochen taufen lassen, und du sollst ihre Patin sein."

    Jenessa war gerührt. „Das ist wirklich lieb von dir, Travis. Aber du weißt doch, wie unbeholfen ich im Umgang mit Babys bin. Damals im Krankenhaus hatte ich die ganze Zeit furchtbare Angst, sie fallen zu lassen."

    „Das lernst du schon noch", entgegnete Travis.

    Zögernd fragte sie: „Wo soll die Taufe denn stattfinden?"

    „Auf Manatuck Island, bei Dad und Corinne. Bitte komm trotzdem, Jen. Es ist wirklich Zeit für dich und Dad, das Kriegsbeil zu begraben – jetzt, da schon die nächste Generation unserer Familie heranwächst."

    Jenessa wusste, es würde Travis verletzen, wenn sie die Einladung nicht annahm. Schon als Kind hatte sie ihren älteren Bruder geradezu angebetet. Seine Frau Julie hatte im vierten Monat der Schwangerschaft fast ihr Baby verloren. Deshalb hatten die beiden den Umzug nach Mexiko, wo man Travis eine Stelle angeboten hatte, bis nach der Geburt verschoben. Die kleine Samantha bedeutete ihnen sehr viel.

    Vielleicht war es gar nicht so schlimm, dass die Taufe auf Manatuck Island stattfinden sollte. Bestimmt würde sie, Jenessa, in der Lage sein, sich gegenüber ihrem Vater Charles Strathern ein paar Stunden höflich zu verhalten, auch wenn sie ihm sonst nach Möglichkeit aus dem Weg ging.

    Als sie die Einladung gerade annehmen wollte, fügte ihr Bruder hinzu: „Wir haben übrigens auch meinen alten Schulfreund Bryce Laribee gebeten, Samanthas Taufpate zu sein."

    Jenessa wurde blass, und ihr Herz begann heftig zu schlagen. Travis, der ihre Reaktion natürlich nicht bemerkte, fuhr fort: „Du hast ihn ja nie kennen gelernt, obwohl wir schon befreundet sind, seit ich zwölf bin – kaum zu glauben! Aber jetzt hast du die Gelegenheit. Und ich bin sicher, Bryce wird dir sehr sympathisch sein. Er ist wirklich ein toller Kerl."

    Er irrte sich: Jenessa war Bryce begegnet – ein einziges Mal vor vielen Jahren. Und „Sympathie" war wirklich nicht das richtige Wort, um ihre Gefühle für ihn zu beschreiben. Sie wollte ihm auf keinen Fall noch einmal begegnen, konnte ihrem Bruder aber unmöglich davon erzählen.

    „Jen?, fragte Travis. „Bist du noch da?

    Verzweifelt überlegte Jenessa, wie sie sich aus dem Dilemma befreien konnte, ohne sich zu sehr in Lügen zu verstricken. „Travis, erwiderte sie schließlich, „ich fürchte, ich kann leider nicht kommen. Die Fahrt nach Maine dauert ziemlich lange, und ich habe Anfang Juli eine Ausstellung in der Morden Gallery in Boston. Du kannst dir sicher vorstellen, was das bedeutet.

    „In der Morden Gallery? Toll! Ihr Bruder war beeindruckt. „Du machst ja wirklich Karriere!

    „Ich liege schon hinter meinem ursprünglichen Zeitplan zurück. Bis Ende Juni muss ich zwanzig Bilder fertig gemalt haben. Und wenn ich zur Taufe nach Maine fahre, würde ich drei oder vier Tage verlieren. Das kann ich mir einfach nicht leisten."

    Eine Weile herrschte Schweigen. Dann fragte Travis: „Bist du wirklich ehrlich, Jen? Hat deine Entscheidung nicht mit Charles zu tun? Dafür hätte ich volles Verständnis. Er hat sich ja dir gegenüber nicht gerade wie der perfekte Vater verhalten."

    „Nein, es liegt nicht an ihm, erwiderte sie wahrheitsgemäß. „Die Ausstellung in Boston ist meine Chance, mir endlich als Künstlerin einen Namen zu machen – nach zwölf Jahren harter Arbeit!

    Unwillkürlich musste sie daran denken, dass sie Bryce vor fast genau zwölf Jahren getroffen hatte. Damals war sie siebzehn Jahre alt gewesen und hatte gerade begonnen, an der Columbia-Kunstakademie in New York Malerei zu studieren. Wie schon so oft verdrängte Jenessa den Gedanken. „Es tut mir wirklich furchtbar Leid", versicherte sie.

    „Julie wird sehr enttäuscht sein. Und ich bin es auch. Immerhin bist du auch nicht zu unserer Hochzeit gekommen."

    Bryce war damals Trauzeuge gewesen. Jenessa verfluchte den Tag, an dem sie vor vielen Jahren das Plakat gesehen hatte, auf dem Bryces Vortrag angekündigt worden war. „Ich verspreche, euch nach der Ausstellung besuchen zu kommen – wenn ihr dann noch mit mir redet."

    „Hör schon auf, Jen. Du weißt, dass wir nicht nachtragend sind, erwiderte Travis. „Wie wäre es, wenn ich dir Geld für ein Flugticket gebe? Dann würdest du viel weniger Zeit verlieren.

    „Ich schulde dir doch jetzt schon so viel Geld."

    „Es soll ein Geschenk sein. Du brauchst es mir nicht zurückzugeben."

    „Nein, Travis, das kann ich einfach nicht annehmen."

    Wieder schwieg ihr Bruder eine Weile und erwiderte kurz darauf: „Dann wirst du eben Samanthas Taufpatin in Abwesenheit. Wir möchten nämlich niemand anderen."

    Tränen traten Jenessa in die Augen. Als sie noch ein Baby gewesen war, hatte ihre Mutter sich nach Frankreich abgesetzt. Von da an hatte ihr Vater alle Anzeichen von Eigensinn bei seiner einzigen Tochter mit Macht unterdrückt und in allem ihren Zwillingsbruder Brent vorgezogen. Noch immer war das Verhältnis zwischen Brent und Jenessa äußerst distanziert. Während ihrer gesamten Kindheit und Jugend war Travis für sie der Fels in der Brandung gewesen – trotz seiner langen Abwesenheit, als er ein Internat besucht hatte. Dass sie ihn jetzt so enttäuschen musste, tat ihr unendlich weh. Doch Bryce hatte sie damals in seinem Hotelzimmer in Manhattan so sehr gedemütigt, dass sie ihm nicht mehr gegenübertreten konnte.

    Um vom Thema abzulenken, fragte Jenessa: „Wie viel wiegt Samantha denn jetzt? Und kriegt Julie wieder genug Schlaf?"

    Travis erzählte begeistert von seiner kleinen Tochter und seiner Frau, die er beide vergötterte. Im Gegenzug berichtete Jenessa von ihrer Gartenarbeit und dem neuen Vertrag, den sie mit ihrer Galerie abgeschlossen hatte. Schließlich verabschiedeten sie sich und beendeten das Gespräch.

    Jenessa war sehr erleichtert, als sie den Hörer auflegte. Wieder einmal war sie einem Treffen mit Bryce Laribee erfolgreich aus dem Weg gegangen, doch zu einem sehr hohen Preis. Sie war aufgebracht, wusste jedoch nicht, gegen wen ihr Ärger sich richtete: gegen Bryce oder die überaus verletzliche junge Frau, die sie zwölf Jahre zuvor gewesen war.

    Am späten Nachmittag des folgenden Tages kniete Jenessa in ihrem Gemüsebeet. Der Garten hinter ihrem kleinen Haus im Quäker-Stil war ein sehr friedlicher Ort: sonnendurchflutet und voller summender Bienen. Eine leichte Brise ließ die Blätter der hohen Ahornbäume am Rand des Gartens leise rascheln.

    Morgens hatte sie das Bild zu Ende gemalt. Wie alle ihre Werke war es technisch perfekt. Sonnenstrahlen hoben die Details hervor und die leicht bedrohliche Atmosphäre ab, die all ihre Bilder kennzeichnete. Jenessa hatte schlecht geschlafen und war in ihren Träumen schreienden Babys begegnet, Travis, der sich in einer leeren Kunstgalerie von ihr abwandte – und natürlich auch Bryce.

    Hätte ich doch nie dieses Plakat in der Kunstakademie hängen sehen, dachte sie wieder einmal verzweifelt.

    Sein Name war ihr natürlich sofort ins Auge gesprungen: Bryce Laribee. Er war Millionär, Computergenie und der beste Freund ihres geliebten älteren Bruders. Den Titel seines Vortrags verstand Jenessa nicht. Vermutlich hatte es etwas mit Programmieren zu tun. Doch das Foto in der oberen Ecke des Plakats fesselte sie: dichtes blondes Haar, faszinierende graue Augen, markante Züge und breite Wangenknochen. Jenessa verspürte den unwiderstehlichen Drang, dieses Gesicht zu zeichnen.

    Sie beschloss, ein Porträt in Öl von ihm zu malen. Plötzlich fiel Jenessa auf, dass sie schon seit geraumer Zeit starr das Foto ansah wie ein verliebter Teenager. Sie riss sich zusammen und besuchte ihren Aquarellkurs.

    Am folgenden Abend ging sie zu Bryce Laribees Vortrag und setzte sich ganz nach hinten, wo sie nicht auffiel, ihn jedoch gut sehen konnte. Er war noch wesentlich attraktiver als auf dem Foto. Doch nicht nur sein faszinierendes Äußeres beeindruckte sie. Die tiefe, wohlklingende Stimme ließ Jenessa erschauern, sein Humor und seine anschaulichen Erklärungen zogen sie in seinen Bann.

    Nach dem Vortrag gab es einen Sektempfang im Festraum des Instituts. Wieder hielt sie sich im Hintergrund und wartete, bis die meisten Gäste gegangen waren. Jenessa beschloss, Bryce nicht zu erzählen, dass sie Travis’ Schwester war. Denn dann würde er sofort ihr wirkliches Alter wissen – siebzehn Jahre – und sie nicht ernst nehmen.

    Bryce ging zur Bar, um sich noch einen Drink zu holen. Ihr Herz schlug wie verrückt, als sie sich ihm näherte und betont gelassen sagte: „Hallo, mein Name ist Jenna Struthers. Ich bin Kunststudentin und würde Sie nach dem Empfang gerne zu einem Drink einladen – und Sie anschließend zeichnen."

    Mit undurchdringlicher Miene ließ er den Blick über sie gleiten. Erschauernd betrachtete Jenessa die markanten Gesichtszüge und die grauen Augen. Ganz ruhig, ermahnte sie sich. Du willst ihn doch gerade wegen seiner maskulinen Ausstrahlung malen. Also mach jetzt keinen Rückzieher! Das wäre feige. Und ein Feigling war sie wirklich nicht.

    Sie versuchte sich vorzustellen, wie sie auf Bryce wirken musste mit der Igelfrisur, den leuchtend orange gefärbten Haarspitzen, dem auffälligen Make-up, den Kontaktlinsen, die ihre Augen fast violett erscheinen ließen – und dem extravaganten, mit Perlen verzierten Lederoutfit. Ihre Aufmachung strahlte mehr Sex-Appeal aus, als angemessen war. Zum ersten Mal bereute Jenessa, dem Gruppenzwang ihrer Kommilitonen nachgegeben zu haben, die sich alle sehr ausgefallen kleideten.

    Bryce Laribee schien amüsiert zu sein. „Du bist selbst ein kleines Kunstwerk", stellte er fest.

    Jenessa betrachtete seinen Schlips und den edlen, maßgeschneiderten Anzug. „Sie haben Ihre Uniform, und ich habe meine."

    „Deine gefällt mir besser, erwiderte er. „Und welchen Teil von mir wolltest du zeichnen, Jenna Struthers?

    Sie errötete und spürte Ärger in sich aufsteigen. Offenbar wollte Bryce Katz und Maus mit ihr spielen. Anstatt ihm einfach zu sagen, dass sie ein Porträt von ihm anfertigen wollte, erwiderte sie: „Eine gute Malerin schränkt sich nie derartig ein, bevor sie ein Werk in Angriff nimmt."

    „Das heißt, sie hält sich alle Optionen offen?"

    „Genau."

    Jenessa sah, wie seine Augen funkelten. Wollte Bryce nur mit ihr flirten, oder sollte das ein eindeutiges Angebot sein? Ihr wurde

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