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Liebesreise auf die kanarischen Inseln: Komm mit mir nach Teneriffa
Liebesreise auf die kanarischen Inseln: Komm mit mir nach Teneriffa
Liebesreise auf die kanarischen Inseln: Komm mit mir nach Teneriffa
eBook178 Seiten2 Stunden

Liebesreise auf die kanarischen Inseln: Komm mit mir nach Teneriffa

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Über dieses E-Book

Erschrocken muss Shaine O`Sullivan erfahren, dass ihre Jugendliebe Jake Reilly in ihr kleines Heimatdorf auf Neufundland zurückgekehrt ist. Sie wollte ihn nie wiedersehen, hatte er sie doch damals scheinbar grundlos verlassen. Doch Jake hat sich in den Kopf gesetzt, ihr Vertrauen zurückzugewinnen und überredet sie schließlich, ihn auf einer Reise nach Teneriffa zu begleiten. Werden sie hier einen neuen Anfang finden?

SpracheDeutsch
HerausgeberMIRA Taschenbuch
Erscheinungsdatum1. Apr. 2016
ISBN9783955766184
Liebesreise auf die kanarischen Inseln: Komm mit mir nach Teneriffa
Autor

Sandra Field

Sandra Field hätte sich nicht träumen lassen, dass sie mal eine erfolgreiche Romance-Autorin sein würde, als sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin für Nahrungsmittelforschung tätig war. Es begann damit, dass Sandra Fields Mann als Pfarrer zur Army ging und die beiden deshalb insgesamt drei Mal innerhalb von 18 Monaten umzogen. Endlich wurden sie sesshaft auf den Prince Edward Inseln, die Kinder gingen dort zur Schule. Und Sandra fühlte sich tagsüber nicht ausgelastet. Sie wollte etwas tun. Da Sandra Field schon immer gerne gelesen hatte, kaufte sie sich ein Duzend Liebesromane, las sie, analysierte sie und setzte sich daran, eine eigene Romance zu verfassen. Sie konnte noch nicht mal mit zehn Fingern schreiben, sondern tippte mit vier Fingern. Aber das Ergebnis war gut, und so wurde ihr allererstes Manuskript vom Harlequin Verlag gekauft! Sandra Field nannte sich damals noch nicht so, weil sie zurecht befürchtete, dass die Kirche nicht ganz damit einverstanden sein würde, dass sie als Frau eines Pfarrers Liebesromane schrieb. Andererseits war der Beruf ihres Mannes die reine Inspirationsquelle: Die vielen Reisen, besonders durch den Norden, taten ihr gut (warmes Klima ist nichts für Sandra Field) und genauso ihren Büchern. Die meisten ihrer Romane spielen in den romantischen Landschaften der nördlichen Gegenden. Besonders viel Zeit ihres Lebens hat Sandra Field am kanadischen Meer verbracht. Ihre Hobbys sind Kanu und Kajak fahren, Wandertouren machen, im Garten arbeiten, Musik hören und lesen. Das Wichtigste aber sind ihr Freunde und Familie. Mit ihrer Schwiegertochter kommt Sandra bestens aus, und sie hat; wie sollte es auch anders sein; die zwei klügsten, nettesten und schönsten Enkel der Welt.

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    Buchvorschau

    Liebesreise auf die kanarischen Inseln - Sandra Field

    1. KAPITEL

    Jake Reilly parkte sein Auto am Straßenrand und stieg aus, um das letzte Stück zur Kuppe von Heartbreak Hill zu Fuß zu gehen. Loses Geröll knirschte unter seinen Schritten, und der Seewind spielte mit seinem dichten dunklen Haar.

    Der Ozean lag zu seinen Füßen, und Ghost Island, die kleine Insel am Eingang der Bucht, war von weißer Gischt umsäumt. Auf dieser Insel hatten Shaine und er sich geliebt – doch das war lange her.

    Jake biss sich auf die Lippe und ließ den Blick vom Wasser zum Land schweifen, zu der kleinen Hafenstadt, die sich die Küste entlangzog und von Kiefern und Fichten umgeben war. Dreizehn Jahre war er nicht mehr hier gewesen, dennoch wusste er genau, wem jedes dieser sauber gestrichenen, typisch neufundländischen Häuser mit ihren weißen Holzzäunen gehörte.

    Dort, in dem Haus ganz nah bei den Klippen, hatte Shaine mit ihren Eltern und Devlin, Padric und Connor, ihren Brüdern, gelebt. Alle Geschwister besaßen das für die O’Sullivans typische leuchtend rote Haar, doch bei Shaine wirkte die Farbe durch einen leichten Goldton am lebendigsten. Schon immer hatte ihn ihr Haar an die tanzenden Flammen eines lodernden Feuers aus trockenem Treibholz erinnert …

    Er schob die Hände noch tiefer in die Jackentaschen und suchte nach dem kleinen Haus, in dem er aufgewachsen war. Seine Mutter hatte es verkauft, nachdem sie wieder geheiratet hatte und nach Australien gezogen war.

    Was wollte er eigentlich an diesem herrlichen Septembertag hier in Cranberry Cove? Warum war er nicht am Strand seiner Luxusvilla auf Long Island und surfte? Warum war er nicht in New York, ging ins Theater oder verbrachte den Abend in seiner eleganten Eigentumswohnung mit Blick auf den Central Park? Warum bummelte er nicht durch die Straßen von Paris, wo er ein Apartment in der Nähe des Louvre besaß? Oder, praktischer gedacht, warum saß er nicht in einer Besprechung mit einem seiner zahlreichen Geschäftspartner zwischen Buenos Aires und Oslo?

    Shaine hatte Cranberry Cove bestimmt schon vor Jahren verlassen. Ebenso wie ihm war ihr das Leben in der kleinen, abgelegenen Hafenstadt nicht genug gewesen. Ich bin nicht Shaines wegen gekommen, beruhigte er sein Gewissen.

    Er wollte sie ebenso wenig wiedersehen wie sie ihn. Schließlich hatte sie sich vor dreizehn Jahren geweigert, mit ihm die Stadt zu verlassen. Er hatte ihr eine leidenschaftliche Liebeserklärung gemacht, und dennoch war sie nicht mit ihm gegangen, sondern hatte es vorgezogen, allein zurückzubleiben.

    Würde er je den Schmerz und die Enttäuschung vergessen können, die sie ihm damit zugefügt hatte?

    Vielleicht bin ich deshalb hierhergekommen, überlegte Jake. Ich wollte noch einmal den Ort sehen, an dem die einzige Frau, die ich je geliebt habe, sich von mir abgewendet hat. Als wäre es gerade gestern passiert, sah er Shaine vor sich, wie sich der Rock ihres blauen Kleides im Wind bauschte und die roten Locken ihr offen über die Schultern fielen.

    Ärgerlich über sich selbst machte Jake auf dem Absatz kehrt, ging zurück zum Auto und ließ den Motor an. Er wollte kurz durch die Stadt fahren, vielleicht mit einigen alten Bekannten sprechen und unbedingt so zeitig am Flugplatz sein, dass er noch heute nach Hause fliegen konnte. Es war eine verrückte Idee gewesen, nach den Spuren der Vergangenheit zu suchen, denn sie war unwiederbringlich vorbei.

    Wäre es nicht klüger, sofort zum Flugplatz zurückzufahren?, fragte er sich, als er das Auto am Stadtrand einparkte. Dann würde niemand von diesem spontanen Besuch erfahren.

    Feigling, schimpfte er sich jedoch dann, hast du etwa Angst vor einigen unbedeutenden, armseligen Erinnerungen? Fürchtest du dich vor der Tatsache, dass Shaine längst glücklich verheiratet und Mutter ist? Was für ein Mann bist du eigentlich?

    Jake war unbegreiflich, weshalb er so aufgeregt war. Sein Herz klopfte unregelmäßig, und er hielt das Steuer unnötig fest. So hatte er sich auch damals gefühlt, als er im Auto seiner Mutter Shaine abholte, um mit ihr einzukaufen oder einen Ausflug zu unternehmen. Hatte es je eine schönere Frau gegeben als Shaine O’Sullivan mit achtzehn? Kein Mädchen mehr, aber auch noch keine Frau und von einer natürlichen Sinnlichkeit, die sein Begehren ins Unerträgliche gesteigert hatte.

    Er war auch ans Ziel seiner Wünsche gekommen – ein einziges Mal.

    Jake stieg aus und schlug die Tür unnötig heftig hinter sich zu. Das Auto war ein unauffälliger Mittelklassewagen, wie man ihn am Flugplatz mieten konnte, und hielt keinem Vergleich mit seinem silberfarbenen Ferrari stand, den er zu Hause fuhr. Auch mit seiner Kleidung fiel er in Cranberry Cove nicht weiter auf: Jeans, sportliches Oberhemd ohne Krawatte und eine Fliegerjacke, die er schon seit mindestens fünf Jahren trug.

    Er hatte nicht damit angeben wollen, wie reich er geworden war, wie sehr sich sein jetziger Lebensstil von dem der Bürger in der kleinen Hafenstadt im äußersten Winkel von Neufundland unterschied. Dabei hatte er jedoch vergessen, dass ihn die unsichtbare Aura eines erfolgreichen und befehlsgewohnten Menschen umgab, dass ihn die hohen Wangenknochen, das energische Kinn und sein dunkelbraunes Haar zu einem Mann machten, der allein durch seine Persönlichkeit auffiel und der die Herzen der Frauen höherschlagen ließ.

    Tief atmete er die klare, würzige Luft mit dem vertrauten Geruch nach Tang, Holzfeuer und frisch gebackenem Brot ein. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein. Jake fühlte sich wieder wie als siebzehnjähriger Junge, der nur einen Wunsch kannte: der Enge der Bucht zu entfliehen und an einer berühmten Universität zu studieren. Shaine war damals dreizehn gewesen, und er hatte sich mit ihr angefreundet, weil auch sie eine Einzelgängerin war und in Cranberry Cove als Außenseiterin galt.

    Er hatte den großen Sprung nach vorn geschafft und wirklich studiert. Als er, mit dem Diplom in der Tasche, nach fünf Jahren zurück nach Hause gekommen war, hatte er sich in die mittlerweile achtzehnjährige Shaine verliebt.

    Am dritten Haus an der Hauptstraße saß ein alter Mann im Schaukelstuhl auf der Veranda und rauchte eine Pfeife, die nach billigem Tabak roch.

    Jake räusperte sich. Hallo Abe, erinnerst du dich noch an mich? Ich habe sechs Häuser weiter gewohnt.

    Abe spuckte zielgenau in das Dahlienbeet. Jake Reilly! Du hast den Puck zu dem Tor geschossen, das uns den Sieg über St. John und den Pokal gebracht hat. Er lachte krächzend. Die anschließende Feier werde ich nie vergessen!

    Jake lächelte. Ich auch nicht, denn ich war damals das erste Mal richtig betrunken. Der Kater am nächsten Morgen war der schlimmste meines Lebens, trotzdem ist es die Sache wert gewesen.

    Es war wirklich ein Traumtor, das Stadion hat getobt. Abe nickte gedankenverloren. Und was bringt dich plötzlich zurück zu uns?

    Nichts Bestimmtes, ich wollte einfach meine Kindheitserinnerungen auffrischen. Was gibt es Neues in Cranberry Cove, Abe?

    Abe stopfte seine Pfeife neu und erzählte, wer geheiratet oder ein Kind bekommen hatte, wer gestorben war und was für Skandale es gegeben hatte. Dabei ging er Haus für Haus vor, und als er endlich bei dem letzten, dem Haus der O’Sullivans, angekommen war, konnte Jake die Spannung kaum noch ertragen.

    Die drei Jungen haben sich prächtig entwickelt. Devlin ist Hummerfischer, Padric Tischler, und Connor ist gerade aus der Schule gekommen und will was mit Computern machen. Du weißt, dass die Eltern nicht mehr leben? Es muss passiert sein, kurz nachdem du die Stadt verlassen hattest.

    Shaines Eltern sind tot? Jake war fassungslos.

    Richtig. Ihr Wagen kam am Heartbreak Hill ins Schleudern – Blitzeis. Das hat dem Mädchen das Herz gebrochen. Sie hat ihr Studium aufgegeben und ist nach Hause gekommen, um ihre Brüder großzuziehen.

    Unter seinen buschigen weißen Brauen blickte Abe Jake prüfend an. Wusstest du das nicht?

    Nein.

    So, so. Wenn man sich um nichts mehr kümmert, sondern einfach geht, gibt es später immer einige Überraschungen.

    Jake musterte Abe scharf, doch dieser kratzte in aller Seelenruhe mit seinem Taschenmesser die Pfeife aus.

    Du meinst also, ich hätte früher zurückkommen sollen.

    Das habe ich nicht gesagt, Jake. Willst du Shaine besuchen?

    Entgeistert blickte Jake den Alten an. "Shaine? Sie lebt hier?"

    Ja, und immer noch in ihrem Elternhaus. Am anderen Ende der Straße hat sie ein Geschäft eröffnet – Kunstgewerbe. Soll gut laufen, obwohl ich nicht verstehe, was die Leute an solchem Kram finden.

    Für Jake war es immer noch unbegreiflich. Ich hätte schwören können, dass sie längst fort ist.

    Es gibt Dinge, die eine Frau an ihr Heim binden. Wieder sah Abe Jake bedeutungsvoll an. Dich dagegen hat hier nichts halten können. Hast du draußen wirklich gefunden, was du hier vermisst hast?

    Jake war irritiert. Ja, wahrscheinlich … natürlich, fügte er hastig hinzu.

    Und reich bist du bestimmt auch geworden? Abe stand auf, als Jake nickte. Dann kauf dir eins ihrer Kunstwerke, es ist für einen guten Zweck, und du wirst es dir leisten können. Und jetzt muss ich rein. Er humpelte zur Tür. Bis später, Jake.

    Wie ein Schlafwandler ging Jake zu Shaines Geschäft. Er hatte nicht geahnt, dass sie immer noch in Cranberry Cove lebte und ihre Eltern gestorben waren – er hatte sich auch nie danach erkundigt.

    Eine innere Stimme warnte ihn vor einem Treffen mit Shaine. Noch hatte er die Wahl, er konnte auf der Stelle umkehren und zurück zum Flugplatz fahren. Doch dann stand er schon vor den Auslagen ihres Geschäfts, und es war zu spät.

    Fasziniert betrachtete er ein Buntglasfenster, das auf einer Staffelei stand und von hinten beleuchtet wurde. Es zeigte einen Wal, der gerade Wasser ausblies, und war aus den herrlichsten Blau- und Grüntönen komponiert, die in lebendigem Kontrast zu dem Grau des Tieres und dem Weiß der Fontäne standen.

    Das Fenster konnte nur von Shaine stammen, denn sie war schon immer künstlerisch überdurchschnittlich begabt gewesen. Jake legte die Hand auf die Klinke und betrat den Laden.

    Er registrierte kurz die geschmackvolle Einrichtung und die ausgesuchten Kunstobjekte, doch dann wurde sein Blick wie magisch von der Frau hinter dem Ladentisch angezogen. Sie hatte ihm den Rücken zugewandt und war damit beschäftigt, ein Regal aufzuräumen. Beim Klang der Türklingel blickte sie über die Schulter. Einen Moment bitte, ich …

    Die Worte erstarben ihr auf den Lippen, ihr Gesicht verlor alle Farbe, und die Schachtel, die sie gerade in der Hand gehalten hatte, fiel zu Boden. Ihre Augen, ihre wunderbaren grünen Augen, die er nie würde vergessen können, weiteten sich in Panik, sie schwankte und musste sich auf den Ladentisch stützen.

    Jake sah, wie sie vornüber sank, doch noch ehe ihr Kopf auf die Tischplatte schlug, war er bei ihr und zog sie an sich. Halt dich an mir fest, befahl er.

    Doch sie schien ihn nicht mehr zu hören, ihre Knie gaben nach, und ihre Stirn fiel gegen seine Brust. Obwohl sie ihm schlanker schien als damals, musste er die Füße fest auf den Boden stemmen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Vorsichtig hob er sie hoch und trug sie zu einem Stuhl, wo er sie absetzte und sich neben sie hockte. Sanft drückte er ihr den Kopf auf die Knie.

    Sie trug ein leuchtend grünes Kleid, das mit Fischen in allen Regenbogenfarben bedruckt war – für gedeckte Muster hatte sie noch nie etwas übrig gehabt. Ihre Haut unter seinen Fingern zu spüren, berührte ihn eigenartig, und sie schien ihm noch weicher und zarter als früher.

    Shaines Parfum duftete blumig, leicht und doch geheimnisvoll, und der Anblick ihres entblößten Nackens erweckte Gefühle in ihm, die ihn erschreckten. Wenn er vernünftig wäre, würde er auf dem Absatz kehrtmachen und gehen, doch er blieb.

    Shaine war ohnmächtig geworden, weil sein Anblick sie in Angst und Schrecken versetzt hatte. Warum, fragte er sich verwundert. Wut hätte er verstehen können, auch Verachtung oder Gleichgültigkeit, aber nicht Furcht.

    Jetzt seufzte sie leise, stützte die Hände auf die Knie und richtete sich langsam auf. Sie trug keinen Ring, auch keinen Ehering.

    Du hast dein Haar abgeschnitten, stellte er fest.

    Mit achtzehn war es ihr in ungebärdigen Locken über die Schultern gefallen, jetzt umrahmte es wie eine feurige Aureole ihr zartes Gesicht.

    Shaine hob den Kopf und blickte Jake das erste Mal in die Augen. Du bist es also wirklich, Jake Reilly.

    Ich wollte dich nicht erschrecken.

    Sie lehnte sich zurück und schob Jakes Hand von ihrem Schenkel. Was willst du hier?

    Ich hatte geschäftlich in Montreal zu tun und wollte einen kleinen Abstecher nach Neufundland machen. Es interessierte mich einfach, was hier so passiert ist.

    Nach dreizehn Jahren!

    Ich hatte nicht damit gerechnet, dich hier zu treffen. Er erhob sich und entfernte sich einige Schritte von ihr.

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