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Verführung einer Duchess
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eBook80 Seiten1 Stunde

Verführung einer Duchess

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Über dieses E-Book

Von wegen Zweckehe: Der Duke of Severn, verzehrt sich nach seiner sinnlichen Frau Linette - leider denkt sie, dass er sie nur wegen ihrer Mitgift geheiratet hat!

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum1. Feb. 2015
ISBN9783733764661
Verführung einer Duchess
Autor

Elizabeth Rolls

Elizabeth Rolls, Tochter eines Diplomaten, wurde zwar in England geboren, kam aber schon im zarten Alter von 15 Monaten in die australische Heimat ihrer Eltern. In ihrer Jugend, die sie überwiegend in Melbourne verbrachte, interessierte sie sich in erster Linie für Tiere – Hunde, Katzen und Pferde – las viel und schrieb kleine Geschichten. Mit 14 trat sie in den Schulchor ein und entdeckte ihre Leidenschaft für Musik. Sie nahm Klavier- und Gesangsstunden und studierte schließlich Musikwissenschaft an der Universität von Melbourne, um anschließend als Musiklehrerin zu arbeiten. Zwischenzeitlich heiratete sie den Nuklearphysiker Paul, bekam zwei Söhne – und entdeckte ihre Lust am Schreiben neu. Angeregt von ihrer Freundin Meg, verfasste sie ihren ersten historischen Liebesroman, der einen englischen Verleger fand: Mills & Boon. Elizabeth war überglücklich und schwebte wie auf Wolken. Nun verbringt sie ihre gesamte Freizeit damit, weitere Romane zu verfassen. Sie entspannt sich am liebsten bei einer guten Tasse Tee – nicht aus dem Beutel, sondern in einer kleinen Zeremonie auf die traditionelle englische Art zubereitet.

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    Buchvorschau

    Verführung einer Duchess - Elizabeth Rolls

    IMPRESSUM

    HISTORICAL COLLECTION erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

    © 2011 by Elizabeth Rolls

    Originaltitel: „A Princely Dilemma"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe HISTORICAL COLLECTION

    Band 7 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Eleni Nikolina

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 02/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733764661

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, MYSTERY, TIFFANY

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    1. KAPITEL

    5. April 1795, St James’s Palace

    Severn! Auf ein Wort, seien Sie so gut!"

    Christopher James Beaulieu, Duke of Severn, drehte sich bei dieser Aufforderung um und erkannte Lord Malmesbury, der, weiß wie die Wand, gerade die Tür zu Prinz Ernests Privatgemächern im St James’s Palace hinter sich schloss.

    „Selbstverständlich, Malmesbury. Severn ließ sich nichts von seinen Gedanken anmerken. „Kann ich etwas für Sie tun?

    „Können Sie die Uhr neun Monate zurückdrehen?"

    Severn blinzelte beunruhigt. Immerhin hatte er vor Kurzem Seine Königliche Hoheit George, den Prince von Wales, aus den Räumen seines Bruders Ernest herausstürmen sehen. „Neun Monate? Er verzog den Mund zu einem schwachen Lächeln. „Hat hier gerade ein glückliches Ereignis stattgefunden? Wer ist der Vater?

    Hastig um sich schauend, für den Fall, dass irgendeiner der königlichen Lakaien im Gang etwas mitgehört hatte, bedachte Malmesbury ihn mit einem strengen Blick. „Leichtfertigkeit, mein lieber Duke, fuhr er Severn mit unterdrückter Stimme an, „ist völlig fehl am Platz! Er wischte sich die Stirn mit einem Taschentuch und setzte immer noch mit leiser Stimme hinzu: „Ich hatte gerade die … Er schluckte mühsam. … die Ehre, seiner Königlichen Hoheit die Prinzessin Caroline von Braunschweig vorzustellen."

    Severn konnte nur zu dem Schluss kommen, die Vorstellung könne nicht besonders gut verlaufen sein. Malmesbury machte den Eindruck, diplomatisch einige Federn gelassen zu haben. Und natürlich war da die Tatsache, dass der Prinz vorhin in offensichtlicher Wut förmlich den Gang hinuntergeprescht war …

    „Vergeben Sie mir, Malmesbury, sagte er. „Ich habe den Prinzen gesehen. Er schien … äh … in Gedanken versunken. Und murmelte, man habe ihn getäuscht und er müsse sofort Seine Majestät sehen.

    Malmesbury stöhnte auf. „Mir bleibt nur ein Moment Zeit, der König wünscht mich zu sehen. Severn, er hat sie zurückgewiesen!"

    Severn war einen Moment lang sprachlos. Jetzt warf auch er den Lakaien einen unruhigen Blick zu. Behäbig und starr geradeaus schauend, machten sie nicht den Eindruck, eine Ahnung davon zu haben, was hier vorging. Severn allerdings würde keinen Penny darauf verwetten. Nicht nach Prinnys idiotischem Verhalten. „Er hat die Prinzessin zurückgewiesen?"

    „Ja! Malmesbury packte ihn am Arm und zog Severn mit sich, in sicheren Abstand von den Lakaien. „Wies sie zurück, verkündete, ihm sei unwohl, und verlangte ein Glas Branntwein!

    Und Severn hatte geglaubt, er wüsste alles, was es über die katastrophale Verbindung in einer Vernunftehe zu wissen gab. „Äh, stimmt etwas nicht mit der Prinzessin, oder ist es einfach, dass Seine Hoheit …" Er zögerte und suchte nach einer diplomatischen Redewendung.

    … ein verdammter Dummkopf ist?, schlug Malmesbury vor. „Wohl ein wenig von beidem. Die Prinzessin ist, fürchte ich, nicht sehr vertraut mit dem Gebrauch von Seife."

    Severn rümpfte in Sympathie mit seinem zukünftigen König die Nase, doch Malmesbury fuhr schon fort. „Aber sie hat sich wirklich enorm gebessert und scheint bereit und erpicht darauf, sich anzupassen. Allerdings nicht, wenn der Prince of Wales sich in dieser Weise aufführt! Nachdem er gegangen war, beschwerte sie sich darüber, dass er nicht so gut aussehe wie auf dem Porträt, das man ihr geschickt hat, und darüber hinaus fett sei!"

    „Er ist fett", erwiderte Severn. Es war höchst wahrscheinlich, dass besagtes Porträt ihm in höchstem Maße geschmeichelt hatte. Severn selbst hatte wenigstens nicht den Fehler begangen, sich auf die Einbildungskraft eines Porträtmalers zu verlassen. Tatsächlich war er davon überzeugt gewesen, sich sehr gut mit seiner Braut vertraut gemacht zu haben, bevor er um sie anhielt, geschweige denn sie heiratete. Was nur bewies, wie sehr man sich doch täuschen konnte …

    Malmesbury konnte sich nicht einmal dazu aufraffen, Severn streng anzusehen. „Himmel, was für ein Fiasko. Severn, falls Sie können, versuchen Sie doch, mit dem Prinzen zu reden. Lassen Sie ihn einsehen, was für eine Torheit es ist, seine Braut so zu beleidigen. Sie besitzt leider kein lenkbares oder fügsames Temperament. Noch dazu hat er ausgerechnet Lady Jersey als Hofdame zu ihr nach Greenwich

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