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Süße Rache unter Palmen
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eBook176 Seiten2 Stunden

Süße Rache unter Palmen

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Über dieses E-Book

Eine Insel, grün wie ein Smaragd, das Meer, blau wie ein Saphir, und ein Hotel, exquisit wie ein seltener Diamant. Für Rico King ist dieser Ort sein Paradies! Bis Teresa plötzlich vor ihm steht - die Frau, die ihn vor fünf Jahren verraten hat …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum31. Aug. 2017
ISBN9783733734749
Süße Rache unter Palmen
Autor

Maureen Child

Da Maureen Child Zeit ihres Lebens in Südkalifornien gelebt hat, fällt es ihr schwer zu glauben, dass es tatsächlich Herbst und Winter gibt. Seit dem Erscheinen ihres ersten Buches hat sie 40 weitere Liebesromane veröffentlicht und findet das Schreiben jeder neuen Romance genauso aufregend wie beim ersten Mal. Ihre liebste Beschäftigung neben dem Schreiben ist das Reisen; bevorzugt mit ihrem Mann und ihren Eltern. Eine lange Autofahrt mit drei Personen, die verschiedene Karten lesen und dem armen Fahrer, Maureens gestresstem Ehemann, die unterschiedlichen Richtungen zurufen, ist unvergleichlich! Aber natürlich bietet das Reisen auch gute Recherchemöglichkeiten für weitere Romances. Wenn Maureen zu Hause ist, kümmert sie sich um den Haushalt, in dem es sehr lebhaft zugeht; es gilt, sich um zwei fast erwachsene Kinder, deren Freunde und einen völlig verwirrten Golden Retriever namens Abbey zu kümmern. Abbey hat Angst vor dem Wind; sie weiß, dass es da draußen ist, kann es aber nicht sehen und weigert sich, das Haus zu verlassen, wenn es stürmisch ist. Also bleibt Maureen nicht anderes übrig, als Abbey an windigen Tagen draußen die Pfote zu halten...

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    Buchvorschau

    Süße Rache unter Palmen - Maureen Child

    IMPRESSUM

    Süße Rache unter Palmen erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2013 by Maureen Child

    Originaltitel: „Her Return to King’s Bed"

    erschienen bei: Harlequin Books, Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA SOMMERLIEBE

    Band 26 - 2015 by CORA Verlag GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Ira Panic

    Umschlagsmotive: Harlequin Books S.A.

    Veröffentlicht im ePub Format in 08/2017 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733734749

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    „Ein Juwelendieb? Rico King starrte seinen Sicherheitschef ungläubig an. „Hier im Hotel?

    Franklin Hicks starrte finster zurück. Mit seinen eins fünfundneunzig, den stechenden blauen Augen und dem kahl rasierten Schädel war der Enddreißiger definitiv eine eindrucksvolle Erscheinung. „Das ist die einzige Erklärung. Serenity James aus Bungalow sechs vermisst ein kostbares Schmuckstück. Ich habe mir bereits das Zimmermädchen und den Room Service vorgeknöpft."

    Bungalow sechs. Rico hätte die Zimmerübersicht am Computer aufrufen können, aber das war gar nicht nötig. Er kannte jeden Quadratzentimeter seines Hotels. Die Bungalows lagen ein Stück abseits vom Hauptgebäude, um die Privatsphäre der Gäste zu wahren. Viele seiner Kunden wussten diese Abgeschiedenheit zu schätzen. Kunden, die das wilde Leben liebten – so wie Serenity James, Hollywoods heißeste Nachwuchshoffnung.

    Die Schauspielerin behauptete zwar, sie wolle aufdringlichen Fotografen und neugierigen Fans entkommen, doch laut Sicherheitsdienst herrschte in ihrem Bungalow ein reges Kommen und Gehen. Offenbar drückten die Männer einander die Klinke in die Hand, und jeder von ihnen hätte sich mit dem Schmuck davonmachen können. Zumindest hoffte Rico, dass die Lösung so einfach wäre.

    „Und was ist mit Ms James‘ ‚Besuchern‘? Haben Sie die auch schon befragt?"

    Frank schnaubte geringschätzig. „Wir sind noch dabei, sie zu grillen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es einer von denen war, Chef. Denn dann hätte dieser ‚Besucher‘ doch sicher mehr mitgehen lassen als nur eine Kette. Nein, wer immer da zugegriffen hat, war sehr wählerisch. Er hat sich genau das Teil ausgesucht, aus dem sich die Steine am leichtesten herauslösen und dann einzeln verticken lassen. Für mich riecht das nach einer professionellen Vorgehensweise. Außerdem hatten wir in den letzten Tagen zwei weitere Diebstahlsmeldungen. Das muss ein Profi sein."

    „Das hat uns gerade noch gefehlt", murmelte Rico beklommen.

    Das „Castello Tesoro" hatte erst vor gut sechs Monaten eröffnet. Das schicke und sehr exklusive Hotel avancierte in Rekordzeit zum Hotspot der Schönen, Steinreichen und Berühmten. Tesoro Island lag zwar mitten in der Karibik, befand sich aber in Privatbesitz. Ohne die Genehmigung des Eigentümers Walter Stanford durfte hier kein Schiff anlegen, ob Privatjacht oder Kreuzfahrtschiff, und kein Flugzeug landen.

    Wer sich auf die Insel zurückzog, brauchte also keine Paparazzi zu fürchten, mal abgesehen von ein paar übereifrigen Strebern, die sich mit einem riesigen Teleobjektiv auf einem Boot weit draußen im Meer auf die Lauer legten.

    Tesoro Island war grün und märchenhaft lauschig, das Castello selbst ein Disneyland für Erwachsene, mit traumhaften Pools und den besten Spas der Welt. Von jedem Raum aus hatte man einen atemberaubenden Blick aufs Wasser. Gebaut worden war das Hotel nach dem Motto klein und sehr fein. Die Ausstattung war opulent, der Service herausragend, und über der gesamten Insel lag eine verträumte verführerische Atmosphäre. Tesoro versprach jedem, der es sich leisten konnte, ein Freudenfest für alle Sinne.

    Und Rico würde, verdammt noch mal, nicht zulassen, dass der glänzende Ruf seines Hauses beschädigt wurde. Sollte hier tatsächlich ein professioneller Dieb sein Unwesen treiben, dann würde er ihn erwischen.

    Das „Castello Tesoro" war sein Traum gewesen. Der Inbegriff eines Luxusresorts, errichtet nach seinen exakten Vorgaben von King Construction. Sein ganzes erwachsenes Leben lang hatte er auf dieses Projekt hingearbeitet. Er besaß mehrere Hotels, und jedes davon war auf seine Weise spektakulär. Aber die Anlage auf Tesoro war die Krönung seiner Karriere. Und er würde alles Menschenmögliche tun, um seinen Namen, sein Projekt und seine Investition zu schützen.

    Er schüttelte verärgert den Kopf, drehte sich um und blickte aus dem Fenster seines Büros. Die Aussicht war sensationell. Die Insel trug ihren Namen völlig zu Recht: Tesoro bedeutete auf Spanisch „Schatz".

    Es war nicht leicht gewesen, Walter Stanford ein Stück seines privaten Paradieses abzuringen. Monatelang war Rico damals auf der Insel gewesen, um mit dem alten Mann zu verhandeln. Zum Teufel, er hatte sogar ein paar seiner Cousins einfliegen lassen, damit sie ihm beisprangen. Nun ja, dachte er, für Sean King hat sich der Einsatz ja gelohnt, immerhin ist er jetzt mit Walters Enkelin Melinda verheiratet.

    Und nachdem die Verhandlungen abgeschlossen waren, ging es erst richtig los: der Bau, die Gestaltung, die Ausstattung, das Personal – alles musste ganz genau zu seinem Traum passen.

    Auch wenn der bloße Gedanke an Juwelendiebe im Castello Rico zur Weißglut brachte, musste er sich doch eingestehen, dass es nicht wirklich überraschend war. Schließlich kamen die Reichen und Superreichen in hellen Scharen nach Tesoro, und da schien es nur logisch, dass auch die professionellen Langfinger ihren Weg auf die Insel fanden.

    Allerdings riskierte so ein Profi viel, wenn er hier zu Werke ging. Tesoro war klein, schwer erreichbar, kaum unbemerkt zu verlassen. Und da seit Tagen kein Schiff ausgelaufen war, musste der Dieb, wer immer es war, noch hier sein – mitsamt seiner Beute.

    Juwelendiebe.

    Das Wort hatte sich irgendwie in seinem Gedächtnis verhakt, und ein plötzlicher Verdacht ließ sämtliche innere Alarmglocken läuten. Aber das konnte doch nicht wahr sein, versuchte er sich einzureden.

    Niemals würde sie ein solches Risiko eingehen.

    Nein, nicht einmal sie wäre so unverfroren, noch einmal in seiner Nähe aufzutauchen.

    Aber wenn sie nun doch hier war?

    „Boss?"

    „Was?" Rico schaute Franklin über die Schulter hinweg scharf an.

    „Soll ich Interpol einschalten?"

    „Nein." Rico ignorierte die verblüffte Miene seines Sicherheitschefs und drehte sich wieder zum Fenster. Bei dem Gedanken, dass die Gelegenheit zur Rache, auf die er seit fünf Jahren wartete, womöglich zum Greifen nah war, schnellte sein Adrenalinspiegel in ungeahnte Höhen. Ihm schossen diverse vielversprechende Szenarien durch den Kopf.

    Bevor er nicht wusste, ob sein Bauchgefühl richtig war, würde er auf keinen Fall Interpol einschalten.

    „Wir erledigen die Angelegenheit hier auf der Insel. Er starrte weiter zum Horizont. „Erst mal müssen wir den Dieb erwischen, dann sehen wir weiter.

    „Es ist Ihre Entscheidung." Franklin ging und zog die Bürotür hinter sich zu.

    „Ja, das ist es", bekräftigte Rico laut in den leeren Raum hinein. Und wenn hinter diesen Raubzügen tatsächlich die Frau steckte, die ihn schon einmal bestohlen hatte … dann konnte die Polizei sich glücklich schätzen, wenn überhaupt noch etwas von ihr übrig blieb, was man verhaften konnte.

    „Papa, bitte. Du musst abreisen, bevor es zu spät ist." Verzweifelt schaute Teresa Coretti von ihrem Vater zur geschlossenen Tür seiner Suite.

    Ihre Nerven waren zum Zerreißen gespannt, seit sie auf Tesoro war. Aber sie hatte herkommen müssen. Als sie erfuhr, wo ihr Vater und ihr Bruder ihren angeblichen Urlaub zu verbringen gedachten, war ihr keine andere Wahl geblieben.

    „Warum soll ich denn abreisen? Ihr Vater zuckte übertrieben dramatisch mit den Schultern und lächelte. „Meine Ferien sind noch nicht vorbei.

    Ferien.

    Schön wär’s.

    Denn wenn Nick Coretti tatsächlich eine Auszeit von seiner Nebentätigkeit genommen hätte, würde jetzt niemand im „Castello Tesoro" Schmuck vermissen. Nein, ihr Vater mochte von Urlaub reden, solange er wollte, aber in Wahrheit war er bei der Arbeit. Wie immer.

    Dominick sah aus wie ein kleinerer, älterer und italienischer Bruder von George Clooney. Er war stets sonnengebräunt, und seinen scharfen braunen Augen entging nichts. Sein dunkles Haar war grau meliert, was ihm eine gewisse Würde verlieh. Dazu hatte er ausgezeichnete Manieren – kurzum der perfekte Gentleman. Und er war ein treuer Ehemann gewesen, bis Teresas Mutter vor zehn Jahren starb.

    Seither nutzte er seinen beachtlichen Charme, um sich bei den Mitgliedern der High Society einzuschmeicheln, denn dort war, wie er betonte, „die Beute stets der Mühe wert". Er liebte die Frauen, und die Frauen liebten ihn. Und er war, abgesehen von Teresas Brüdern Gianni und Paulo, der beste Juwelendieb der Welt – und immer auf der Jagd nach dem nächsten Job.

    Wie hätte er da den Verlockungen von Tesoro widerstehen sollen? Für ihn war die Insel eine echte Goldmine.

    Das Problem war nur, dass dieses fantastische Hotel Rico King gehörte.

    Vor fünf Jahren hatte sie ihn das letzte Mal gesehen, doch sobald sie an ihn dachte, lief ihr ein heißer Schauder über den Rücken. Sie spürte den glühenden Blick seiner blauen Augen, als sei es gestern gewesen. Sie wusste noch genau, wie seine Küsse schmeckten, und beinahe jede Nacht träumte sie davon, dass seine Hände ihr zärtlich über die Haut strichen.

    All diese Jahre hatte sie versucht, ihn sich aus dem Kopf zu schlagen, und nun war sie hier. In seinem Revier.

    Unwillkürlich warf sie einen misstrauischen Blick durchs Fenster auf die Terrasse, so als fürchte sie, er könnte dort stehen. Und sie wütend anstarren.

    Doch die elegante Veranda war leer, bis auf den Glastisch, die Stühle, die dazu passende Liege – und einen silbernen Kübel, in dem eine Flasche von Nicks Lieblingschampagner auf Eis lag. Und damit wären wir wieder beim eigentlichen Problem, dachte sie.

    „Papa, ich habe dich doch gebeten, dich von Rico King fernzuhalten. Hast du das etwa vergessen?"

    Nick wischte eine unsichtbare Fussel von seiner maßgeschneiderten Anzugjacke und strich dann glättend über sein makellos frisiertes Haar. „Natürlich erinnere ich mich an deine Bitte, mein Engel. Er hob einen Zeigefinger. „Und wie versprochen, habe ich jeglicher Versuchung widerstanden, Mr King von seinen Wertsachen zu befreien.

    Teresa seufzte ungeduldig. „Das ist nicht das, was ich gemeint habe. Das ‚Castello Tesoro‘ ist Ricos Eigentum. Wenn du seine Gäste bestiehlst, ist es dasselbe, wie wenn du ihm die Geldbörse klaust. Du forderst das Schicksal heraus, Papa. Rico ist nicht dafür bekannt, besonders nachsichtig zu sein."

    „Ach Teresa. Nick nahm sein leeres Kristallglas und trat auf die Terrasse, um sich Champagner nachzuschenken. Er trank einen Schluck, bevor er fortfuhr: „Du warst schon immer viel zu nervös. Viel zu … Er legte den Kopf in den Nacken und suchte nach dem richtigen Wort. „Ehrlich", fügte er schließlich in traurigem Ton hinzu.

    Um Teresas Mund zuckte ein schiefes Lächeln. Wo, außer in ihrer Familie, würde Ehrlichkeit als fatale Schwäche gelten? Seit frühester Jugend lebte sie am Rand des Gesetzes. Während andere Kinder mit Puppen spielten, lernte sie, wie man Schlösser knackt. Und als ihre Freundinnen den Führerschein machten, nahm sie Unterricht bei Onkel Antonio, der jeden Safe aufbekam.

    Sie liebte ihre Familie, aber sie war nie damit klargekommen, sich ihren Lebensunterhalt als Diebin zu verdienen. Mit achtzehn brachte sie ihrem Vater schonend bei, dass sie zum letzten Mal für ihn gearbeitet hatte. Und so wurde sie die erste Coretti seit Menschengedenken, die etwas Anständiges lernte. Nick betrachtete das noch immer als tragische Verschwendung ihrer eigentlichen Talente.

    Sie nahm geistesabwesend zur Kenntnis, dass ihr Vater sich auf der Liege niederließ und auf das Resort schaute, das sich vor der Veranda erstreckte.

    Erstaunlich, was Rico hier geschaffen hat, dachte sie, ohne wirklich überrascht zu sein. Er war jemand, der sich niemals mit dem Zweitbesten zufriedengab, egal unter welchen Umständen. Das war ihr sofort aufgefallen, als sie ihn kennengelernt hatte, damals in Cancún.

    Sie war eine von zahllosen Köchinnen und Köchen gewesen, die in der riesigen Hotelküche seines „Castello de King" herumwirbelten. Es war ihr erster richtiger Job nach der Kochschule, und sie fand es schrecklich aufregend, Teil des hektischen Gedrängels zu sein, das in dieser unglaublichen Anlage herrschte. Ihr konnte nichts Besseres passieren, als hier zu arbeiten, davon war Teresa fest überzeugt – jedenfalls bis zu ihrer ersten Begegnung mit Rico.

    Nach einem besonders langen Tag hatte sie sich etwas Entspannung gönnen wollen, bevor sie

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