Es ist ein sonniger Herbstmorgen, an dem Olaf Scholz an den Templiner See in Potsdam lädt. Er nickt den Betreibern des Campingplatzes »Himmelreich« freundlich zu, zerreißt sich sein Hemd, als wäre er Hulk, und wuchtet den Bootstrailer samt des auf ihm befindlichen Mini-U-Boots zur Einsetzstelle.
So unbeschwert bekommt man den Kanzler sonst kaum zu Gesicht. Kleine Schweißtropfen perlen ihm fröhlich über die Nippel, als er mit jovialer Geste und schlumpfig hochgezogenen