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Sag doch endlich Ja!
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eBook64 Seiten49 Minuten

Sag doch endlich Ja!

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Über dieses E-Book

Werfen Sie einen Blick hinter die Türen vom Chatsfield, London … Als Ben seine Freundin an ihrem Geburtstag mit einer Luxusnacht im ehrwürdigen Chatsfield, London, überrascht, hat er ganz andere Pläne als nur eine perfekte Geburtstagsfeier im Kopf. Wo, wenn nicht hier, ist der geeignete Ort, um Joely endlich davon zu überzeugen, dass eine Hochzeit ihre Beziehung noch einmal vertiefen würde? Doch jeder einzelne seiner Versuche endet in einem Desaster, und seine sorgfältig geplante Traumnacht gerät mehr und mehr zu einem kompletten Albtraum. Bis ein völlig Fremder überraschend in ihrem Hotelzimmer steht und etwas in der Hand hält …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum21. Juli 2015
ISBN9783733743673
Sag doch endlich Ja!
Autor

Joss Wood

Schon mit acht Jahren schrieb Joss Wood ihr erstes Buch und hat danach eigentlich nie mehr damit aufgehört. Der Leidenschaft, die sie verspürt, wenn sie ihre Geschichten schwarz auf weiß entstehen lässt, kommt nur ihre Liebe zum Lesen gleich. Und ihre Freude an Reisen, auf denen sie, mit dem Rucksack auf dem Rücken, abenteuerliche Ziele in Südafrika, Europa und Amerika besucht. Beim Schreiben taucht sie ganz in ihre Geschichte ein, verliebt sich auch heute noch in die Helden ihrer Romane und flirtet beim Schreiben mit ihnen. Wenn Joss Wood nicht gerade schreibt, oder sich um ihre Kinder kümmert, nutzt sie ihre Erfahrungen in Business und Marketing, um mit Hilfe einer ehrenamtlichen Organisation, die Wirtschaft ihres Heimatstädtchens an der Ostküste Südafrikas anzukurbeln. Umgeben von Farmen und einer atemberaubenden Berglandschaft, gehört die Gesellschaft von wilden Steppentieren vor der Haustür genauso zu ihrem glücklichen und etwas chaotischen Leben, wie ihre Familie, Freunde und natürlich ihre Bücher.

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    Buchvorschau

    Sag doch endlich Ja! - Joss Wood

    IMPRESSUM

    THE CHATSFIELD-DYNASTIE erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2014 by Harlequin Books S.A.

    Originaltitel: „Proposal in Room 309"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: The Chatsfields

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe

    THE CHATSFIELD-DYNASTIE - 2015 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Gudrun Bothe

    Abbildungen: luoman / Thinkstock

    Veröffentlicht im ePub Format in 07/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733743673

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY, CORA CLASSICS

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    „Ehen sind ein Produkt des Himmels." Das waren die Eröffnungsworte auf der Hochzeit einer gemeinsamen Freundin vor exakt achtzehn Monaten gewesen.

    „Genau wie Tornados, Hurrikane und Wirbelstürme!"

    Verwundert hatte er sich zu dem sarkastischen Gemurmel hinter sich umgedreht und in ein Paar mitternachtsblaue Augen geblickt. Sein Herz war in hellsten Aufruhr geraten: Bang!

    „Sie sind kein Anhänger dieser Institution?", hatte er mit gedämpfter Stimme gefragt, während er mit dem Rücken zum Altar stand.

    „Lieber Himmel, nein", hatte sie entschieden erwidert. „Man braucht doch kein Zertifikat, um sich aufeinander einzulassen. Man muss sich nur aufeinander einlassen."

    Er stellte sich direkt neben die bezaubernd schöne, schwarzhaarige Zynikerin. „Wollen Sie behaupten, Ihnen fällt kein einziger Grund ein, aus dem man heiraten sollte? Liebe, zum Beispiel?" Gespannt hatte er ihre Antwort abgewartet und bemerkt, wie ihre Augen schmaler wurden.

    „Was hat denn Liebe damit zu tun? Was kann man als Verheirateter tun, was man nicht tun kann, wenn man unverheiratet zusammenlebt? Um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen: Sobald man verheiratet ist, liegen alle finanziellen Eier plötzlich in ein und demselben Nest. Entscheidet man sich dann aber irgendwann für eine Trennung, muss man sich plötzlich durch einen riesigen Haufen Ärger quälen und alles wieder auseinanderdividieren. Joely hatte ihren Kopf so heftig geschüttelt, dass er befürchtet hatte, sie würde sich die sexy aufgesteckte Lockenfrisur ruinieren. „Totaler Wahnsinn. Wie sagt man so schön? Die Ehe ist eine Institution. Und wer möchte schon in einer Institution feststecken?

    Eine Lady mit krassen Ansichten, war ihm damals durch den Kopf gegangen. „Ich heiße Ben Duncan."

    „Joely Bennett."

    „Kann ich dir vielleicht einen Drink holen, Joely? Ich darf doch du sagen?"

    Sie hatte lächelnd genickt, und auf ihren Wangen waren zwei süße Grübchen erschienen. „Nur wenn du versprichst, mir nicht gleich einen Heiratsantrag zu machen."

    „Na ja, zumindest nicht heute Abend."

    Bis heute, achtzehn Monate später, hatte sich vieles zwischen ihnen beiden verändert. Joelys Abneigung gegen das Heiraten allerdings nicht – zu Bens Leidwesen.

    Um daran zu arbeiten, hatte er das Chatsfield Hotel in London ausgewählt. Dort wollte er Nägel mit Köpfen machen. Es gab schließlich einen guten Grund, weshalb es offiziell zu den romantischsten Hotels der Welt zählte. Allein die Ausstattung – exquisit, glamourös, elitär – vermittelte den Eindruck, dass hier absolut alles möglich war. Als würde die Magie gleich hinter der nächsten Ecke lauern. Zumindest versprachen das die Broschüre und die Website.

    Ben wollte Joely einfach nur aus ihrem gemeinsamen Apartment locken, wo sie sich abgeschottet und sicher fühlte. Und vielleicht begegneten ihr in diesem Hotel jede Menge glückliche Paare: Eheleute in den Flitterwochen, fröhliche Familien und zufriedene ältere Herrschaften, die seit Urzeiten miteinander verheiratet waren.

    Außerdem erhoffte er sich – da sie Geburtstag hatte –, dass sie empfänglich für das Thema sein würde, das sonst zwischen ihnen nicht das Geringste zu suchen hatte,

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