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Viel zu sehr verliebt
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eBook178 Seiten2 Stunden

Viel zu sehr verliebt

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Über dieses E-Book

Auf keinen Fall will sich Hope dem Mann hingeben, vor dessen erotischer Ausstrahlung sie einst von Neuseeland bis nach Australien geflüchtet ist. Aber der Unternehmer Keir Carmichael, der sie endlich gefunden hat, lässt seine süße Beute nicht entkommen. Doch er will ihr nur eine Affäre anbieten! Was soll Hope tun? Noch einmal ohne Abschied fliehen? Oder der Sehnsucht nachgeben?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum23. Mai 2018
ISBN9783733757243
Viel zu sehr verliebt
Autor

Robyn Donald

Die Neuseeländerin Robyn Donald ist überzeugt, dass Schreiben und Gärtnern viel gemeinsam haben: Beide Tätigkeiten sind mit Fantasie, Gefühlen, Visionen, viel Arbeit und Rückenschmerzen verbunden - und machen, wenn sie erfolgreich abgeschlossen sind, sehr glücklich. Schon als Kind erzählte Robyn ihren vier jüngeren Schwestern und ihrem Bruder sehr gern haarsträubende Abenteuer aus den Kinderromanen, die sie gerade aus der Bücherei ausgeliehen hatte. Der Drang zu schreiben war so stark, dass sie, nachdem sie Jahre später ihre ersten drei Romances veröffentlicht hatte, ihren Job als Lehrerin kündigte und hauptberuflich Autorin wurde. Mittlerweile hat sie über 55 Romane verfasst, die weltweit eine begeisterte Leserschaft gefunden haben. Eines ihrer Erfolgsrezepte ist sicher das sorgfältige Recherchieren, bevor sie sich schließlich ans Schreiben macht. Trotzdem findet sie immer noch Zeit für ihre beiden erwachsenen Kinder und deren Partner, ihre Enkeltochter, ihre Mutter und ihren Ehemann, der sie über viele Jahre außerordentlich loyal unterstützt hat. Und natürlich kümmert sie sich auch gern um den Familienhund, einen etwas aus der Art geschlagenen Labrador.

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    Buchvorschau

    Viel zu sehr verliebt - Robyn Donald

    IMPRESSUM

    Viel zu sehr verliebt erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2001 by Robyn Donald

    Originaltitel: „The Devil’s Bargain"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANA

    Band 1435 - 2002 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Dr. Doris Märtin

    Umschlagsmotive: Tom Merton / GettyImages

    Veröffentlicht im ePub Format in 05/2018 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733757243

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    PROLOG

    Reglos kauerte sie auf dem winzigen Balkon, die Hände schützend vor das Gesicht geschlagen. Sie hätte besser daran getan, sich die Ohren zuzuhalten. Die Dunkelheit und Kälte eines typisch neuseeländischen Herbstabends setzten ihr zu, doch das Frösteln, das ihre zarte Gestalt durchlief, kam von ihrer inneren Erregung.

    Ihr Kopf hallte von den ungeheuerlichen Worten ihres Vaters wider. „Einigen Sie sich mit mir, und Hope gehört Ihnen, hatte er gesagt, als wäre seine Tochter ein Aktienpaket. „Sollten Sie jedoch eine feindliche Übernahme planen, können Sie eine Verbindung mit meiner Tochter vergessen. Ein drohender Unterton trat in seine Stimme: „Wenn ich Hope verbiete, mit Ihnen auszugehen, wird sie mir gehorchen. Darauf können Sie sich verlassen."

    Hope fühlte sich gedemütigt. Nervös wartete sie, dass Keir ihrem Vater Kontra bieten würde.

    Doch Keir klang eher amüsiert als empört. „Wie kommen Sie darauf, dass ich Hope heiraten will? Für Sie wäre das von Vorteil, aber was hätte ich davon?"

    Hope stöhnte leise auf, als ihr Vater höhnisch erwiderte: „Ach, kommen Sie, Carmichael, Sie wollen sie doch – Sie führen sie jetzt schon seit zwei Monaten aus. Männer Ihres Schlages gehen nicht mit kleinen Mädchen ins Bett – bisher jedenfalls haben Sie Frauen mit Erfahrung bevorzugt. Hope dagegen ist noch ein unschuldiges Kind. Etwas anderes als eine Heirat kommt also nicht infrage. Liegt ja auch in Ihrem Interesse – meine Tochter wäre Ihnen eine gute, nachgiebige Ehefrau, und sie kennt alle wichtigen Leute in Neuseeland. Und nach meinem Tod erbt sie alles."

    Eine lange Pause folgte. Hope hielt den Atem an. Ihre Anspannung steigerte sich ins Unerträgliche.

    Schließlich lenkte Keir ein: „Also gut, reden wir übers Geschäft."

    Hopes Herz setzte einen Schlag lang aus. Verzweifelt wünschte sie sich, es würde ganz aufhören zu schlagen, damit ihre Schmach ein Ende hätte. Aber ihr Pulsschlag setzte wieder ein, und ihr blieb nichts anderes übrig, als weiter mit anzuhören, wie ihre zart gehegten Hoffnungen enttäuscht wurden.

    Ihr Vater sagte siegessicher: „Heiraten Sie Hope, und Sie bekommen die Firma ohne dieses unwürdige Gezerre. Ich überschreibe Ihnen das Unternehmen ganz offiziell. Ich will nur die Geschäftsleitung behalten, bis ich mich zur Ruhe setze. Nach einer bedeutungsschweren Pause fügte er langsam hinzu: „Anderenfalls lasse ich es auf einen Kampf ankommen. Ich kenne viele Tricks und ein paar sehr einflussreiche Leute. Wenn es sein muss, treibe ich Ihre kleine Privatbank in den Ruin.

    Hope hatte das Gefühl, in einem Albtraum gefangen zu sein. Krampfhaft presste sie ihre Faust gegen den Mund, um den erstickten Aufschrei zurückzuhalten, der aus ihr hervorbrechen wollte.

    Vielleicht war das Ganze ja wirklich ein böser Traum, und sie würde gleich aufwachen …

    Keirs verächtliche Stimme raubte ihr diese Illusion. „Die Zeiten, in denen man eine Tochter opferte, um dem Bankrott zu entgehen, sind längst vorbei. Warum sollte ich eine Achtzehnjährige heiraten wollen? Aber versuchen Sie ruhig Ihr Glück, lassen Sie Ihre Beziehungen spielen – Ihre Firma bekomme ich so oder so."

    Es herrschte ein bedrückendes Schweigen.

    „In Ordnung, hörte Hope ihren Vater in die Stille hinein sagen, „vergessen Sie die Heirat. Sie wollen meine Tochter, Sie können sie haben. Hübsch genug ist sie ja, um Sie glücklich zu machen, bis Sie ihrer überdrüssig geworden sind.

    „Sie wollen sie an mich verkaufen?, vergewisserte Keir sich kühl. Hope schluckte. Keirs Stimme klang zwar ungläubig, aber weder überrascht noch entrüstet. „Dann steht Ihnen das Wasser wohl bis zum Hals. Aber abgesehen davon stellt Hope sich ihre Zukunft ja vielleicht ganz anders vor.

    In der Stimme ihres Vaters schwang ein harter Unterton mit, den Hope nur zu gut kannte: „Sie wird tun, was ich ihr sage."

    „Tatsächlich?", fragte Keir amüsiert.

    Hopes Herz raste. Verzweifelt hoffte sie, dass der Mann, den sie liebte, das dreiste Angebot ihres Vaters zurückweisen würde.

    „Worauf Sie sich verlassen können", höhnte James Sanderson.

    „Zugegeben, sie ist ganz niedlich, räumte Keir ein. „Aber sehen Sie, mir fehlt einfach die Zeit, einem unbedarften kleinen Mädchen beizubringen, was es heißt, einen Mann zu befriedigen. Ich erwarte, dass die Frauen, mit denen ich mich abgebe, ihr Geld wert sind, und Hope weiß nichts über die Kunst der Verführung. Außerdem ist sie, wie Sie schon sagten, ohnehin bis über beide Ohren in mich verliebt. Ich hätte sie in den letzten Wochen jederzeit haben können, ich hätte nur mit den Fingern zu schnippen brauchen.

    Wieder hörte Hope lange Zeit kein Wort. Dann sagte ihr Vater wütend: „Verstehe. Sie haben die ganze Zeit über mit gezinkten Karten gespielt – meiner Tochter den Kopf verdreht, um sie über mich auszuhorchen."

    „Warum sollte ich sonst mit einem Schulmädchen ausgehen? Aber Sie können beruhigt sein, ich habe nichts aus ihr herausbekommen – sie weiß nichts über Ihre Firma. Keir nahm jetzt kein Blatt mehr vor den Mund. „Begreifen Sie doch, Sanderson, Ihre Position ist unhaltbar. Ihr Unternehmen geht den Bach hinunter, weil Sie ein machtgieriger Narr sind, der es vierzig Jahre lang versäumt hat, sich anzupassen. Wenn Sie wirklich mit mir ins Geschäft kommen wollen, müssen Sie mir etwas bieten, was mir genauso nützt wie Ihnen. Anderenfalls verschwenden Sie nur meine Zeit.

    Hope konnte es nicht mehr ertragen. Sie presste ihre Hände an die Ohren. Ihr dröhnte der Kopf, und sie wusste, dass Keirs Verrat ihr das Herz brechen würde.

    1. KAPITEL

    Keir Carmichael?

    „Danke, Madam." Hope wartete, bis die Kundin den Kreditkartenbeleg zu unterzeichnen begann, bevor sie den Blick ihrer bernsteinfarbenen Augen verstohlen durch den Verkaufsraum zu dem Mann gleiten ließ, der ungeduldig am Eingang stand.

    Der Mann an der Tür war tatsächlich Keir Carmichael.

    Hope nahm sich zusammen und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder der Kundin zu, aber sie konnte nicht anders, als noch einmal zu Keir hinüberzusehen, der inzwischen stirnrunzelnd ein ebenso hässliches wie geschmackloses Diamantcollier begutachtete.

    Draußen im hellen australischen Sonnenlicht feierten und winkten Leute in Ferienlaune. Ihre fröhlichen Stimmen bildeten einen ironischen Hintergrund zu dem panischen Schrecken, der Hope auf den Magen schlug. Auch im gut sitzenden Maßanzug hatte Keir nichts Elegant-Raffiniertes an sich. Mit seiner Größe von einem Meter neunzig, seinen breiten Schultern und schmalen Hüften strahlte er pure unnachgiebige Dominanz aus.

    „Ich denke, wir sind dann so weit fertig." Trotz ihrer gepflegten Aussprache konnte die Kundin ihre Ungeduld ebenso wenig verbergen wie ihre neuseeländische Herkunft.

    Hope war die Kehle wie zugeschnürt. „Danke", stieß sie hervor und schob die Platinkreditkarte über die Ladentheke zurück.

    Die Kundin griff nach der Karte und verstaute sie in einem teuren Lederetui. Sie trug keine Ringe, wie Hope beinahe zwanghaft feststellte. Die Frau, die sich für die raffinierte Schmucknadel in Eidechsenform entschieden hatte, war also nicht verheiratet.

    Die Kundin erwiderte Hopes Lächeln, nahm das Päckchen und wandte sich dem Ausgang zu. Als sie in Keirs Nähe kam, sagte sie gerade so laut, dass Hope sie hören konnte: „Na siehst du, das hat doch wirklich nicht lang gedauert."

    Keir würdigte seine Begleiterin kaum eines Blickes. Stattdessen hob er plötzlich den Kopf und sah Hope prüfend an. Spürte er ihre heimliche Abneigung?

    Seine Blicke trafen Hope wie ein eisiger Regen. Keir Carmichael war mit seinen schwarzen Haaren, dunklen Brauen und Wimpern und seiner dunklen Haut zwar ein südländischer Typ, aber in seinen Augen blitzte das frostige, farblose Grau eines eiskalten Wintermorgens. Er ließ den Blick so grausam gleichgültig über ihr Gesicht gleiten, dass es sie bis ins Mark erschüttere.

    Er erkannte sie wirklich nicht. Hope war wie gelähmt. Statt sich erleichtert zu fühlen, wie sie erwartet hatte, zehrten Zorn und bittere Enttäuschung an ihren Kräften.

    Sie verzichtete darauf, ihrem ersten Impuls zu folgen und Keir wütend anzufunkeln, und rang sich ein steifes Lächeln ab. Keir zog eine Augenbraue hoch und taxierte sie bewusst unverschämt. Dann drehte er sich um und verließ das Geschäft mit seiner Begleiterin, die sich glücklich bei ihm einhakte.

    Aufseufzend stieß Hope den angehaltenen Atem hervor. Es gibt keinen Grund, immer wieder vor ihm wegzulaufen, sagte sie sich. In der Hoffnung, ihren jagenden Puls zu beruhigen, ordnete sie behutsam die kunstvoll gearbeiteten Anstecknadeln, von denen jede mehr wert war, als sie in einem Monat verdiente. Ihre schlanken Finger zitterten, als sie das Sträußchen Wildblumen mit den tiefblauen Saphiren, die elegant-schlichte Agraffe aus Sterlingsilber und die mit Argyle-Diamanten besetzte Goldbrosche in der Form eines Koalabären an ihren Platz zurücklegte – nutzlose, luxuriöse Spielzeuge, wie reiche Männer sie als Mitbringsel für ihre Geliebten oder Ehefrauen kauften.

    Was für ein gemeiner kleiner Streich des Schicksals, dachte sie aufgewühlt, dass Keir Carmichael ausgerechnet an meinem dreiundzwanzigsten Geburtstag hier auftaucht. Wenigstens hatte sie sich heute Morgen dafür entschieden, die cremefarbene Seidenbluse und den schwarzen Minirock anzuziehen, die ihr so gut standen.

    „Äh … Entschuldigung? Ein blonder junger Mann riss Hope aus ihren Gedanken. Die aufgesetzte Großspurigkeit, mit der er sie ansah, konnte seine Unsicherheit nicht verbergen. „Die Halskette im Fenster … die mit den Zuchtperlen … Was kostet die denn?

    „Das sind keine Zuchtperlen, verbesserte Hope nachsichtig, „die Perlen sind echt. Sie nannte ihm den Preis.

    Der Junge wurde bleich und sagte verlegen: „Das übersteigt leider meine Möglichkeiten. Aber trotzdem, danke."

    Draußen auf der Straße bestaunte ein Mädchen die Perlen. Ihr sehnsüchtiger Blick war hinter den sonnengebleichten Haarsträhnen kaum zu erkennen.

    Hope sagte: „Vielleicht möchte Ihre Freundin die Kette ja mal anlegen?"

    „Ja, aber ich kann mir ein so teures Schmuckstück nicht leisten", sagte er und wich zurück.

    Hope lächelte. „Na und? Erinnerungen brauchen doch nichts zu kosten."

    Der junge Mann runzelte die Stirn, nickte ihr kurz zu und ging mit raschen Schritten durch die Tür in den gleißend hellen Sommertag hinaus. Als das Mädchen gespannt aufsah, gab es Hope einen seltsamen kleinen Stich. War sie selbst je so jung gewesen? Nein, nicht einmal als kleines Mädchen.

    Chloe, die andere Verkäuferin, flüsterte ihr zu: „Diese Kinder können sich doch nicht einmal den Staub leisten, der hier auf dem Boden liegt."

    „Sie wird sich immer daran erinnern, wie sie mit der Kette aussah. Und vielleicht macht sie irgendwann Karriere, kommt hierher zurück und kauft sich genau so eine Kette wie diese."

    „Mädchen, die mit Beachboys herumziehen, machen keine Karriere", erwiderte Chloe schlecht gelaunt.

    Das junge Paar kam herein, und Hope beeilte sich, die Schaufenstervitrine aufzuschließen. Den Perlenstrang, der wie Mondlicht schimmerte, in der Hand, wandte sie sich um – und begegnete dem frostigen Blick des Mannes, der sie vor ein paar Minuten so brüskiert hatte.

    Allerdings war die arrogante Gleichgültigkeit von eben einer gewissen Nachdenklichkeit gewichen.

    Panik befiel sie, dumme, grundlose Panik … Schließlich war sie kein törichtes, romantisches Mädchen mehr, das noch immer seiner ersten Liebe nachtrauerte.

    Sie setzte ein professionelles Lächeln auf und brachte die Kette zum Verkaufstisch hinüber. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie die Perlen auf einer Unterlage aus schwarzem Samt anordnete und leise erklärte: „Bitte. Sie heißen Broome-Blues, weil sie aus Broome in Westaustralien kommen und leicht bläulich

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