Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Die Entscheidung des Vampirs: Eine übersinnliche Liebesgeschichte: Königliches Blut, #4
Die Entscheidung des Vampirs: Eine übersinnliche Liebesgeschichte: Königliches Blut, #4
Die Entscheidung des Vampirs: Eine übersinnliche Liebesgeschichte: Königliches Blut, #4
eBook105 Seiten1 Stunde

Die Entscheidung des Vampirs: Eine übersinnliche Liebesgeschichte: Königliches Blut, #4

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Eine Vampirprinzessin will ihre Fehler aus der Vergangenheit wiedergutmachen. Sie begegnet einem attraktiven Einsiedler, der die Welt verändern möchte. Zusammen wollen sie ihrem Volk helfen, aber können sie dabei auch sich selbst retten? 

Valerie Dal hat sich Jahrhunderte lang für Opfer des Hortari, des Kontrollzwangs, die Vampirerzeuger über die von ihnen verwandelten Vampire ausüben, eingesetzt. Aber ihre Bemühungen reichten nie wirklich aus. Als letzter Ausweg bleibt ihr noch ein Treffen mit einem Vampir, der eine unglaubliche Theorie vertritt: nämlich, dass der Hortari vielleicht gar nicht so ausweglos ist, wie alle Vampire glauben. Valerie folgt dem Fremden zur Höhle der magischen Prüfungen. Wird sie dort mehr finden als erwartet? 

Vor vielen Jahrhunderten wurde Mickey Shive von seinem Erzeuger durch den Hortari gezwungen, eine böse Tat zu begehen. Seitdem wird er von Schuld und Selbstverachtung geplagt und widmet sein Leben der Aufgabe, sein Volk vom Zwang des Hortari zu befreien. Es gibt nur ein Problem: niemand will ihm glauben, dass er die Lösung gefunden hat. Als eine wunderschöne Prinzessin auf ihn aufmerksam wird, denkt er, dass eine Sühne seiner Schuld möglich ist. Aber Mickeys Traum wird zum Albtraum als ihm klar wird, welche Opfer er dafür bringen muss.

Die Entscheidung des Vampirs ist eine übersinnliche Liebesgeschichte für Erwachsene. Wenn Sie waghalsige Rettungsaktionen, magische Späße und eine Liebe, die alles befreit, lieben, dann wird Ihnen dieses spannende Ende der aufregenden Serie Königliches Blut gefallen.

Die Bücher der Serie Königliches Blut sind in sich geschlossenen Geschichten. Es wird jedoch empfohlen, sie in der folgenden Reihenfolge zu lesen: 
1 – Der Thron des Vampirs
2 – Die Höhle des Vampirs,
3 – Die Flucht des Vampirs,
4 – Die Entscheidung des Vampirs

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Mai 2017
ISBN9781386465508
Die Entscheidung des Vampirs: Eine übersinnliche Liebesgeschichte: Königliches Blut, #4
Autor

AJ Tipton

AJ Tipton is a writing team: Annie and Jess (Get it? "AJ"). Based in Brooklyn with the greatest dog in the world as our mascot, we love to create fun romances that astound, amuse and arouse. Our romances are steamy and paranormal, with strong heroes saving the day through extraordinary adventures.   Check out our FREE novella, Coaching the Bear, for a taste of what our magical worlds have to offer! We are huge proponents of informed consent, and love to wind cheeky pop culture references into our works. Let us know which ones you catch!  Please say hello! You can get in touch with us through: Email: ajtiptonauthor@gmail.com Facebook: www.facebook.com/AJTiptonAuthor Twitter: twitter.com/AJTiptonAuthor Blog: ajtiptonauthor.wordpress.com  

Mehr von Aj Tipton lesen

Ähnliche Autoren

Ähnlich wie Die Entscheidung des Vampirs

Titel in dieser Serie (4)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Fantasy-Romanze für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Die Entscheidung des Vampirs

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Die Entscheidung des Vampirs - AJ Tipton

    Die Entscheidung des Vampirs

    Die Entscheidung des Vampirs

    Eine übersinnliche Liebesgeschichte

    AJ Tipton

    Übersetzt von

    Birga Weisert

    Illustrated by

    CirceCorp

    „Die Entscheidung des Vampirs"

    Von AJ Tipton

    Übersetzung von Birga Weisert

    Copyright © AJ Tipton 2015 Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (elektronisch, gedruckt, kopiert oder anderes) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des Autors untersagt. - Die Genehmigung kann bei a.j.tipton.author@gmail.com angefragt werden.


    Dieses Buch ist nur für den Verkauf an ein erwachsenes Publikum gedacht. Es beinhaltet sexuell explizite Szenen und Bildsprache, die manchen Lesern anzüglich vorkommen könnte.


    Diese Arbeit ist reine Fiktion. Alle Charaktere, Namen, Orte und Vorfälle, die in diesem Werk vorkommen, sind fiktiver Natur. Jegliche Ähnlichkeiten zu realen Personen, lebendig oder tot, Organisationen, Vorkommnissen oder Lokalitäten ist reiner Zufall.


    Alle sexuell aktiven Charaktere dieses Buches sind 18 Jahre oder älter.


    Cover-Art-Fotos bereitgestellt durch CirceCorp

    Valerie Dal knirschte mit den Zähnen und musste sich mühsam davon abhalten, zum dritten Mal in fünf Minuten auf ihre Uhr zu schauen. Das Letzte, was sie jetzt gebrauchen konnte, war eine plötzlich einberufene Besprechung im Palast. Sie hatte wahnsinnig viel dringende Arbeit zu erledigen. Eine unerwartete Menge Regen hatte für enorme Verspätungen in ihrem neuesten Bauprojekt gesorgt, und der Stress wuchs ihr langsam über den Kopf. Die Baustellen waren so überflutet, dass auch die härtesten ihrer Bauarbeiter sich weigerten, zur Arbeit zu kommen.

    Valerie seufzte. Ihre Baumannschaft hatte natürlich recht, und sie würde sie auch nicht zwingen, unter Bedingungen zu arbeiten, die normalerweise als ‘Monsun’ galten. Aber Valerie wollte das Projekt wirklich gern vorantreiben. Es war für sie viel persönlicher als sie zugeben wollte.

    Ihr Handy summte. Noch eine wütende Textnachricht von ihrem Vorarbeiter. Er wollte wissen, auf wann sie das Treffen mit dem ortsansässigen Hexenzirkel verschieben wollte. Valerie antwortete, dass sie sich so schnell wie möglich mit dem Zirkel in Verbindung setzen würde und betrat, vor Wut kochend, den Besprechungsraum, der ihr immer mehr wie ein Gefängnis vorkam.

    Wenn die Hexen sich von dem Projekt zurückziehen, dann schuldet mir Christopher aber echt was. Und wie. Als Nachkomme des Vampirkönigs müsste sie doch eigentlich einige Vorteile genießen dürfen. Valerie benötigte nur ein kleines bisschen Magie, um mit den Bauarbeiten fortfahren zu können. Die Zauberkraft der Hexen sorgte dafür, dass in der Innenstadt, in einem Klima, in dem es selten kühler als 20 Grad wurde, ein ganzes Hotel aus purem Eis bestehen konnte. Sie würden daher sicher auch Valerie mit ihrem kleinen Regenproblem helfen können. Vor allem, weil es ja auch um eine gute Sache ging: Seit Monaten wurde im Palast vielen Opfer von Hortari-Missbrauch Unterschlupf gewährt, und so langsam wurde der Platz eng. Für sehr viele Vampire war das Schloss der einzige Ort, an dem sie vor ihren grausamen Erzeugern, die ihnen ihren Willen aufzwangen, sicher waren. Aber das Schloss war leider nicht groß genug für alle, und deshalb musste Valerie eine andere Lösung finden.

    Einen Moment lang war Valerie erfüllt von Dankbarkeit, weil ihr Vampirerzeuger und König, alle seine Untergebenen zu dieser Besprechung im Schloss gebeten und nicht befohlen hatte.

    Valerie biss sich auf die Lippe und bemühte sich, ihre Ungeduld zu verbergen. Sie setzte sich auf einen Stuhl im hinteren Teil des langen Raums mit den steinernen Wänden, den König Christopher in einen Besprechungsraum verwandelt hatte. Er und seine Königin hatten einiges im Schloss verändert, seit sie vor zwei Jahren Christophers niederträchtigem Bruder Rhys die Macht entrissen hatten. Christophers Bruder, so wie auch sein Vater vor ihm, hatten kein Interesse daran, Räume zu schaffen, in denen man gemeinsame Entscheidungen traf. Ihre Herrschaft beschränkte sich auf dicke Steinwänden und starke Ketten. Christopher war ein ganz anderer Herrscher. Er bevorzugte es, verschiedene Meinungen und Gesichtspunkte zu betrachten, bevor eine Entscheidung getroffen wurde.

    Und das bedeutete natürlich, dass sein innerer Kreis häufig zu Besprechungen zusammenkommen musste.

    „Du könntest wenigstens so tun, als würdest du dich freuen, uns zu sehen, sagte Valeries Nachkommensschwester Margot und stieß Valerie mit dem Ellbogen an, als sie sich neben sie setzte. „Wir haben dich seit Monaten nicht mehr gesehen. Margot sah Valerie aufmerksam an. Ihr Gesichtsausdruck wurde immer besorgter, je länger sie Valerie betrachtete. Valerie musste sich beherrschen, um sich nicht unter Margots durchdringendem Blick zu winden. „Du siehst aus, als könntest du ein Dutzend starke Drinks und ein Paar muskelbepackte Masseure gebrauchen, meine Süße."

    Valerie zwang sich, ihre Schwester anzulächeln. Die schöne, dunkelhäutige Margot trug einen engen, schwarzen Hosenanzug und üppigen Perlenschmuck, der, wie Valerie vermutete, wahrscheinlich für Margot von einem bis jetzt noch unbekannten genialen Designer entworfen worden war, den sie in ihrer Galerie der Öffentlichkeit vorstellte.

    Margot legte den Arm um Valeries Schultern und diese hätte sich am liebsten in die tröstliche Umarmung ihrer Schwester geschmiegt. Es wäre so leicht, die bedingungslose Liebe ihrer Schwester anzunehmen und sich zu entspannen und so zu tun, als ob alles normal wäre. Aber so ein Trost stand nur denen zu, die ihn verdienten.

    „Mir geht es gut, log Valerie. „Ich habe einfach nur wahnsinnig viel zu tun. Ich glaube, ihr braucht mich hier gar nicht wirklich, oder? Valerie stand auf und wollte gehen.

    Margots fein geschwungene Augenbrauen hoben sich unmissverständlich, und Valerie ließ sich wieder auf ihren Stuhl sinken. Christopher hätte sie ja nicht gebeten zu kommen, wenn er sie nicht brauchte.

    Eine fröhliche Männerstimme erklang vom Eingang her: „Willst du uns etwa schon verlassen?"

    „Nein, eigentlich nicht", antwortete Valerie ihrem Bruder Danny, der den Raum mit seiner Frau Robin betrat. Beide waren in hautenge, schwarze Lederoutfits gekleidet, die ihre Körper wie eine zweite Haut umhüllten. Dannys Oberteil war vorn tief ausgeschnitten und zeigte viel mehr Haut als Valerie an einem Mann, den sie als ihren Bruder betrachtete, sehen wollte. Robins Bustier schob ihre Brüste hoch aus ihrem Spitzentop hervor. Die beiden sahen genau so aus, wie man sich die Eigentümer eines Vampirnachtclubs vorstellt, und Valerie musste eine Spur von Neid auf das lässige Selbstvertrauen unterdrücken, das die beiden so selbstverständlich ausstrahlten.

    „Danny, lass’ sie doch in Ruhe", rief ihr anderer Bruder, Ben, vom anderen Ende des Tisches hinüber. „Ich wäre auch lieber in meinem Labor, als hier herumzusitzen und über Politik zu sprechen." Er schüttelte sich. Seine Verlobte, Lauren, die neben ihm saß, kicherte und lehnte sich an ihn. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr und er lachte leise und zog sie an sich.

    Valerie wandte ihren Blick von dem frischgebackenen Paar ab. Valerie war zwar nicht eifersüchtig auf das Glück ihrer Geschwister, aber manchmal tat es eben weh zu wissen, dass sie selbst sich dieses Glück nie erlauben würde.

    Christopher und Alice kamen als Letzte herein. Obwohl sie schon seit zwei Jahren zusammen waren, konnten der König und die Königin der Vampire noch immer nicht die Finger voneinander lassen.

    Wie es Christophers Art war, setzte er sich nicht an den Kopf des Tisches, sondern in die Mitte, so dass er inmitten seiner Nachkommen saß. Valerie spürte, wie Margot zusammenzuckte, und folgte Margots besorgtem Blick, der auf Christophers Hand gerichtet war. Wie immer, hielt er Alices Hand, die auf dem Tisch lag. Sofort machte sich Valerie ernsthafte Gedanken. Normalerweise hielten Alice und Christopher ganz entspannt Händchen, und manchmal streichelte einer die Handfläche des anderen.

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1