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Personalbilanz Lesebogen 76 Ein Startup muss aus Datenrohstoffen Wissen schöpfen: Geschäftsmodell und Geschäftsprozesse hinterfragen
Personalbilanz Lesebogen 76 Ein Startup muss aus Datenrohstoffen Wissen schöpfen: Geschäftsmodell und Geschäftsprozesse hinterfragen
Personalbilanz Lesebogen 76 Ein Startup muss aus Datenrohstoffen Wissen schöpfen: Geschäftsmodell und Geschäftsprozesse hinterfragen
eBook59 Seiten23 Minuten

Personalbilanz Lesebogen 76 Ein Startup muss aus Datenrohstoffen Wissen schöpfen: Geschäftsmodell und Geschäftsprozesse hinterfragen

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Über dieses E-Book

Hinsichtlich ansteigender Datenfluten stellt sich die grundsätzliche Frage, ob der Heuhaufen nur größer geworden ist oder ob es auch wirklich mehr Nadeln im Heuhaufen zu finden gibt. Unstreitig ist: wer gesammelte Daten richtig für sich zu nutzen weiß, kann hieraus so manche Wettbewerbsvorteile, Umsatzsteigerung oder Kostensenkung ausschöpfen. Erste Voraussetzung hierbei: Man muss selbst wissen, was man von seinen Daten überhaupt erfahren will und dann die richtigen. Fragen stellen. Mehr oder weniger zwangsläufig ergibt sich dann die darauf basierende Auswahl der Daten. Ein Startup muss für sich entscheiden, ob aufgrund solcher Datenanalysen dann Geschäftsmodell und Prozesse hinterfragt werden sollen (müssen). Ein Startup muss sich als komplexes System in einer komplexen Umwelt komplexer Systeme eine offene Informationsstruktur verschaffen. Im Rahmen von Konzepten des Customer Relationship Management (CRM) richten Unternehmen ihre Geschäftsaktivitäten stärker auf ihre Kunden aus: in der gesamten Wertschöpfungskette ist der Kunde dabei gleichzeitig auch Lieferant für das nächste Glied der Kette. Um die notwendigen Innovationen zu einem Gesamtoptimum bündeln zu können, ist ein Denken und Handeln in Form von Prozessen notwendig. Mit der Szenariotechnik werden zwischen allen Beteiligten kreative Ideenfindungs- und Erfahrungsaustauschprozesse in Gang gesetzt. Erkennbar wird, dass innerhalb des abgesteckten Spektrums der Zukunftsmöglichkeiten auch ein gangbarer Entwicklungspfad in die tatsächliche Zukunft vorhersehbarer wird. Hierbei entwickelte Szenarien stellen keine unumstößlichen Voraussagen der Zukunft auf: vielmehr liefern sie auf der Basis der erfassten Einflusskräfte in sich stimmige Bilder denkbarer Möglichkeiten, gegenseitige Wechselbeziehungen zwischen Einflussfaktoren werden klarer. Je dynamischer die Entwicklungen im Umfeld sind, desto mehr wird ein Startup mit der Erfassung relevanter Einflussfaktoren einschließlich allen damit verbundenen Risiken, Interdependenzen und Unsicherheiten unterstützt.
SpracheDeutsch
HerausgeberBoD E-Short
Erscheinungsdatum17. Nov. 2014
ISBN9783734731006
Personalbilanz Lesebogen 76 Ein Startup muss aus Datenrohstoffen Wissen schöpfen: Geschäftsmodell und Geschäftsprozesse hinterfragen
Autor

Jörg Becker

Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Jörg Becker ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Bücher.

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    Buchvorschau

    Personalbilanz Lesebogen 76 Ein Startup muss aus Datenrohstoffen Wissen schöpfen - Jörg Becker

    Inhaltsverzeichnis

    1 Daten sind die Rohstoffe der Zukunft

    2 Im größeren Heuhaufen mehr Nadeln finden

    3 Startup-Ressource Wissen

    4 Achtung Zeitfaktor !

    5 Intellektuelles Kapital transparent machen

    6 Was nützt Wissen, wenn es nicht angemessen wahrgenommen wird ?

    7 Daten in Zusammenhänge und Relationen einordnen

    8 Elementare Schlüsselprozesse herausfiltern

    9 Nicht ausgeschöpfte Potenziale für Innovationserfolge nutzbar machen

    10 Marktwisssen und Fachwissen mit Datenanalysen erweitern

    11 Informationsverarbeitungskapazitäten sind personenbedingt

    12 Mehr IT = weniger Kosten und mehr Business

    13 Daten können Gutes tun

    14 Große Bandbreite von Best-Case- und Worst-Case-Szenarien

    15 Beschreibung einer vorstellbaren Zukunft

    16 Kreative Ideenfindungs- und Kommunikationsprozesse in Gang setzen

    17 Ein Startup interessiert mehr das Morgen und Übermorgen als das gestern Gewesene

    18 Informationswünsche bestimmen Datenwaren

    19 Wissen lokalisieren und ausschöpfen

    20 Informations-Endmontage mit externen Daten

    21 Erfolgspotenziale Markt- und Kundenattraktivität, Wettbewerbsposition

    22 Kaufentscheider identifizieren und kontaktieren

    23 Kundenzufriedenheit ist kein Selbstläufer

    24 Aufbereitung der Daten-Rohstoffe

    25 Big Data und transparente Heuhaufen

    26 Wissensbilanzen sind unumgänglich

    Impressum

    1 Daten sind die Rohstoffe der Zukunft

    Verdichtungen und Kennzahlen – Predicitive Analytik und Prognose – Anwendungsspektrum über der beschreibenden Analyse. Die sich immer höher auftürmenden Big Data-Willen machen nur dann wirklich Sinn, wenn man sie nicht nur verwalten, sondern aus ihnen auch wertvolle Erkenntnisse (Grundlagen für Entscheidungen) gewinnen kann. Vor einer Analyse kommen zunächst also immer eine entsprechende Bereitstellung und Bereinigung von Daten. Es geht darum, einzeln Prozessschritte der Datenanalyse zu strukturieren und mittels entsprechender Instrumente zu automatisieren.

    Geeignete Verdichtungen und Kennziffern liefern zunächst lediglich einen Überblick über vergangene oder (bestenfalls) gegenwärtige Zustände. Erst mit einer sogenannten Predictive Analytik geht es um Prognosen, zukünftiges Verhalten von Menschen und Zuständen, um Potenziale und konkrete Handlungsempfehlungen: ein Anwendungsspektrum, das weit über eine lediglich beschreibende Analyse hinausreicht. Für ein fundiertes Risikomanagement sind derartige Werkzeuge und Simulationsrechnungen eine unverzichtbar Unterstützung. Hoch entwickelte Algorithmen rastern nach Mustern und können auch unscheinbare Unregelmäßigkeiten aufspüren: es entstehen völlig neue Einsatzgebiete für kreative Analytiker. Predictive-Anwendungsgebiete, die ohne eine intelligente Nutzung des Rohstoffes

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