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Standortbilanz Lesebogen 82 Intensität der Vernetzung: Dynamische Beziehungsfaktoren
Standortbilanz Lesebogen 82 Intensität der Vernetzung: Dynamische Beziehungsfaktoren
Standortbilanz Lesebogen 82 Intensität der Vernetzung: Dynamische Beziehungsfaktoren
eBook49 Seiten15 Minuten

Standortbilanz Lesebogen 82 Intensität der Vernetzung: Dynamische Beziehungsfaktoren

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Über dieses E-Book

Es reicht nicht aus, nur passiv Bewertungsnoten des Standortes von anderen (und seien diese auch noch so unabhängig und neutral) entgegen zu nehmen. Wer seinen Standort offensiv und überzeugend vertreten will, kommt nicht umhin, sich detailliert Gedanken über eigene Bewertungen zu machen, die besten Argumente kann man sich nur selbst erarbeiten. Im Sinne einer zeitgemäßen, d.h. zukunftsbezogenen und strategiebewussten Standortentwicklung gilt es Mittel und Wege zu finden, um aus diesem bereits vom Ansatz her engen Korsett auszubrechen. Dafür müssen auch einmal eingefahrene (möglicherweise als bequem empfundene) Gleise verlassen werden. Jede Kommunalverwaltung sollte sich zu einer Selbstverpflichtung bekennen, in regelmäßigen Abständen aktuelle, vollständige und transparent nachvollziehbare Rechenschaftsberichte zu allen in Frage kommenden Standortfaktoren abzulegen. Jede Kommunalverwaltung sollte aus reinem Eigeninteresse bestrebt sein, einen maximalen Erkenntnisgewinn zu allen, d.h. insbesondere auch den „weichen“ Standortfaktoren zu erzielen. Wenn beispielsweise die Wirtschaftsförderung und vor Ort agierende Unternehmen eine Vermessung des Standortes auf einer gemeinsam abgestimmten Plattform und Vorgehensweise vornehmen können, entsteht damit eine Kommunikationsbrücke zwischen Verwaltung und Wirtschaft mit der weitgehend vermeidbar wird, dass die Wirtschaftsförderung nicht oder zu spät von möglicherweise geplanten Abwanderungen erfährt.
SpracheDeutsch
HerausgeberBoD E-Short
Erscheinungsdatum24. Okt. 2014
ISBN9783734727474
Standortbilanz Lesebogen 82 Intensität der Vernetzung: Dynamische Beziehungsfaktoren
Autor

Jörg Becker

Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Jörg Becker ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Bücher.

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    Buchvorschau

    Standortbilanz Lesebogen 82 Intensität der Vernetzung - Jörg Becker

    Inhaltsverzeichnis

    1 Geschäftsprozesse im Collaborative Business

    2 Bundesweite und internationale Standortaspekte

    3 Weiche Standortressourcen mit Zukunft

    4 Ausscheidungsrennen der Standorte

    5 Einsatz von Hebelkraft

    6 Individuelle Vorgehensweise ist Trumpf

    7 Bewertungsbogen Beziehungsfaktoren

    8 Bewertungsbogen Benchmarking und Umfeld

    9 Bewertungsbogen Cluster und Branchenbeziehungen

    10 Bewertungsbogen Kongresse, Tagungen, Internet

    11 Bewertungsbogen Beziehungen Wirtschaft-Wissenschaft

    12 Meinungen und Wertungen

    13 Im gelben und roten Bereich

    14 Potenziale strategisch betrachtet

    15 Innovation, Erreichbarkeit, Steuern, Regulierungsdichte

    16 Standortmessung nach Zielgruppen

    17 Potenzialorientierte Standortbeobachtung ohne Tunnelblick

    18 Weites Blickfeld

    19 Verflechtungsanalyse der Standortfaktoren

    20 Kontaktbrücke für Wirtschaftsförderung

    Impressum

    1 Geschäftsprozesse im Collaborative Business

    Kooperative „Collaborative"-Geschäftsmodelle kreieren den Übergang vom unternehmenszentrierten zum unternehmensübergreifenden Integrationsbedarf. Die zunehmende Globalisierung der Märkte hat in den letzten Jahren die Flexibilisierung von Informationsstrukturen und Prozessen beschleunigt. Collaborative Business unterstützt dabei im virtuellen Raum des Internets, d.h. unabhängig von zeitlichen und geografischen Gegebenheiten und unter Einbeziehung beliebig vieler Geschäftspartner, die Integration von Geschäftsabläufen über Unternehmensgrenzen hinweg.

    Durch firmenübergreifende Logistiknetzwerke können die logistischen Abläufe entlang der gesamten Wertschöpfungskette -von den Lieferanten bis zu den Endverbrauchern- optimiert und in erhebliche Wettbewerbsvorteile umgemünzt werden. Im Mittelpunkt des Konzeptes steht die Ablösung starrer linearer Lieferstrukturen durch adaptive Netze, die eine intelligentere, schnellere und effektivere Abwicklung unternehmensübergreifender Fertigungs- und Lieferprozesse ermöglicht. Das zugrundliegende Prinzip: je mehr Informationen über Geschäftspartner, Kunden und Lieferanten verfügbar werden, desto

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