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Standortbilanz Lesebogen 41 Indikatoren und Informationsfunktion: Performanceberichte in Eigenregie
Standortbilanz Lesebogen 41 Indikatoren und Informationsfunktion: Performanceberichte in Eigenregie
Standortbilanz Lesebogen 41 Indikatoren und Informationsfunktion: Performanceberichte in Eigenregie
eBook46 Seiten18 Minuten

Standortbilanz Lesebogen 41 Indikatoren und Informationsfunktion: Performanceberichte in Eigenregie

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Über dieses E-Book

Aufgrund der zunehmenden Mobilität von Unternehmen, Arbeitnehmern und Konsumenten enden die funktionalen Verflechtungsbeziehungen nicht an politisch administrativen Gemeinde- oder Kreisgrenzen. Das Geschäftsumfeld wird dem Standort mit seinen Akteuren immer mehr eine positive Grundhaltung auch zu aufwendigen Analysen abverlangen. Es wird sich dann schnell herausstellen, wer Probleme lösen kann und wer nicht. Die politisch und fachlich Verantwortlichen eines Standortes sollten bestmögliche Hilfen und Informationen bieten, um Interessenten wie Ansässigen oft existenzbestimmende Standortentscheidungen soweit als nur möglich zu erleichtern. Beide Gruppen sollten ihrerseits die möglichen Instrumente und Arbeitshilfen nutzen, um sich selbst ein genaues Bild zu machen. Eine Standortbilanz befasst sich vor allem mit der Bewertung und Messung immaterieller Sachverhalte, also allen „Intangibles“ einer ganzen regional abgegrenzten Einheit. Obwohl dabei versucht wird, größtmögliche Transparenz und (auch quantitative) Nachvollziehbarkeit durch Annäherung an finanzübliche Sichtweisen herzustellen, kommt es nicht so sehr auf die absolute Höhe oder Richtigkeit der Bewertungszahlen an, sondern auf die Verdeutlichung der dahinter liegenden Relationen. Hierbei ist im Rahmen der Standortbilanzierung die Selbstbewertung ein Schlüsselprozess, der eine Plattform für die Diskussion und Erarbeitung von Themen liefert, mit denen die Wirtschaftsförderung konfrontiert wird und sichert die Mitwirkung und das Engagement von Schlüsselpersonen. Damit ist die Selbstbewertung auch ein leistungsfähiger Mechanismus zur Einführung und Unterstützung von Verbesserungsmaßnahmen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBoD E-Short
Erscheinungsdatum13. Okt. 2014
ISBN9783734726323
Standortbilanz Lesebogen 41 Indikatoren und Informationsfunktion: Performanceberichte in Eigenregie
Autor

Jörg Becker

Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Jörg Becker ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Bücher.

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    Buchvorschau

    Standortbilanz Lesebogen 41 Indikatoren und Informationsfunktion - Jörg Becker

    Inhaltsverzeichnis

    1 Ist ein Standort messbar ?

    2 Oberzentren mit Versorgungsfunktionen

    3 Erfolgskritischer Umgang mit Standortindikatoren

    4 Ohne den richtigen Standort ist alles nichts

    5 Eignungsnachweis des Standortes

    6 Komplizierte Tatbestände komprimiert abbilden

    7 Strategien mit operativen Handlungsempfehlungen unterlegen

    8 Standortvermessung auf bilanzielle Art

    9 Identifizierungssystematik für Faktoren und Prozesse

    10 Grundgerüst, auf dem eine Standortbilanz aufbaut

    11 Wirkungsstärken zwischen Einflussfaktoren

    12 Selbstbewertung des Standortes

    13 Kommunikationswerkzeug der Entscheidungsunterstützung

    14 Gebot der Übersichtlichkeit und Transparenz

    15 Bündelung zum Beziehungskapital

    16 Standortbilanz und Kommunalverwaltung

    Impressum

    1 Ist ein Standort messbar ?

    Anforderungsbestimmte Standortanalyse –– Keine Angst vor Transparenz – Ungenutzte Potenziale identifizieren. Wenn der Standortwettbewerb immer weniger über Faktoren wie Gewerbesteuern bestritten werden kann, muss nach anderen, tiefer liegenden, bisher noch ungenutzten Faktoren und Potenzialen gesucht werden. Das Geschäftsumfeld wird dem Standort mit seinen Akteuren immer mehr eine positive Grundhaltung auch zu aufwendigen Analysen abverlangen.

    Vgl. u.a.

    http://www.xinxii.de/berichtswesen-qualitativer-standorteigenschaften-p-327233.html

    Es wird sich dann schnell herausstellen, wer Probleme lösen kann und wer nicht. Schwierigkeiten ergeben sich dadurch, wenn es darum geht etwas zu bewerten, das man nicht mit dem Millimetermaß des Kämmerers angehen kann. Nicht alles was gemessen wird, muss deshalb auch von Bedeutung sein; nicht alles was wichtig ist, muss deshalb auch zu messen sein. Die wichtige Frage lautet somit: ist ein Standort überhaupt messbar ? Die Antwort ist: Ja, denn auch Bewertungen hierzu sind fassbare, für Analysen zugängliche Realitäten.

    Vgl. u.a.

    http://www.xinxii.de/die-non-financial-seite-des-standortes-p-331385.html

    Wer Transparenz scheut, hat meist nur geringes

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