Die Balanced Scorecard als strategisches Führungsinstrument: How to navigate in times of war
Von Andrea Gust
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Über dieses E-Book
Diesen Anforderungen wird ein Konzept gerecht, das Anfang der 90er Jahre Robert S. Kaplan und David P. Norton entwickelten. Ihre Balanced Scorecard verbindet die Managementwelten der strategischen und operativen Steuerung. Die problematische Fokussierung auf die Finanzebene wird durch Integration weiterer Perspektiven (Kunden, Prozesse, Mitarbeiter) kompensiert.
Die Logik der BSC setzt als Erfolgsfaktoren so genannte Leistungstreiber voraus, die sich hinter den finanziellen Zielgrößen verbergen. Die dabei verwendeten Kennzahlen sind durch Ursache-Wirkungs-Beziehungen verbunden.
Als Dienstleistungsunternehmen hat sich die Deutsche Bahn AG bereits 1998 dazu entschlossen, die BSC unter dem Namen BahnStrategieCard konzernweit einzuführen.
Andrea Gust
Betriebswirtin mit >30 Jahren Erfahrung in HR & Controlling, u.a. in den Bereichen Finanzen, Business Analysis, Personal, Strategie, derzeit im Gründermodus Expertise in Personalcontrolling und BGM-Projekten, sowie in der strategischen Beratung Seit 2017 zertifizierter Betrieblicher Gesundheitsmanager (TÜV Nord) Emphatische Vertrauensperson | Verhandlungssicher in Deutsch, Französisch, Englisch Analytischer Kopf | integer | Team-Player | hessisch-unorthodox
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Buchvorschau
Die Balanced Scorecard als strategisches Führungsinstrument - Andrea Gust
Die Balanced Scorecard als strategisches Führungsinstrument
Titelseite
Vorwort
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Controllingkonzept
3. Die Balanced Scorecard: Führungsinstrument und Steuerungshilfe
4. Mainyogis StrategieCard: Dein strategische Führungsinstrument
5. Das BahnhofsQualitätsAudit: Kennzahlen zur Bewertung des Anklagezustandes von Bahnhöfen
6. Zusammenfassung und Ausblick
7. Literatur- und Quellenverzeichnis
8. Eidesstattliche Versicherung
Impressum
3. Auflage
Diplomarbeit im Winter-Semester 2001
am Fachbereich 3 der FH Frankfurt am Main -
University of Applied Sciences
im Internationalen Studiengang Finance and Law
vorgelegt von Andrea M. Gust
Mainyogis Balanced Scorecard: Dein strategisches Führungsinstrument
Danke für‘s Korrekturlesen:
Prof. Dr. F. Liermann
Prof. Dr. B. Friedemann
Thema erhalten am: 03.12.2001
Arbeit abgegeben am: 04.03.2002 / Neufassung: 2.Auflage redigiert am 22.07.2022
Note: 1,0
Vorwort
Nach fast drei Jahren Covid und zu vielen Monaten Ukraine-Krieg sind wir müde. Wir haben wieder nichts aus der Geschichte gelernt!
Wirklich nicht?
Nein, eine zierliche unterfränkische Geschichtsschreiberin passt auf und liefert ungewöhnliche Einsichten wie Ansichten.
Im Zeitalter der Deepfakes ist nichts mehr so, wie es den Anschein erweckt.
Der Dorfpolizist mutiert zum Rächer der Entrechteten. Der Schuldirektor wird zum Tyrannosaurus Rex. Die Familien zerbrechen. An was auch immer. Die Ehen werden geschieden.
Wie entrinnt man diesem wahnsinnigen System der Wahnsinnigen Staatsobrigkeit?
Mit Empathie.
Mit Wortwitz.
Mit Beständigkeit.
Mit Humor.
Mit internationalen Beziehungen.
Und mit etwas Ausdauer entsteht wieder etwas Neues aus den Trümmern.
Ich beglückwünsche die Autorin, die ich seit vielen Jahren sehr gut kenne, zu Ihrem Neuling.
Während andere Probleme produzieren, produziert sie aus dem Abfall der Anderen Neues.
Mein tiefster Respekt.
KWG
——————————-
Das unternehmerische Umfeld wird komplexer und ist im globalen, regionalen und lokalen Kontext geprägt von grenzenlosen dynamischen Märkten, wachsender Kundenmacht, technologischem Fortschritt und einem Glaubensbekenntnis zum Shareholder-Value.
Diesen beschleunigten Wandel können nur flexible Unternehmen bewältigen. Die Führungsebene muss in der Lage sein, Strategien zu entwerfen, die den Marktanforderungen entsprechen. Ein geeignetes Werkzeug ist notwendig, um auf Erfolgskurs zu bleiben. Hochgesteckte Zielsetzungen und Controllinginstrumente ergänzen sich oftmals nicht, weil Geschäftsstrategien nicht in operativen Bereichen eingebunden sind. In einer Zeit, in der Veränderung die einzige Konstante ist, bedarf es präziser Steuerungselemente. Traditionelle Zielgrößen wie Gewinn und Wachstum sind nicht mehr die ausschließlichen Steuerungsgrößen. Die Integration von nicht finanziellen und zukunftsorientierten Kennzahlen wird mit Nachdruck gefordert.
Erfolgsfaktoren wie Kundenzufriedenheit und Firmenwissen sind von großer Bedeutung in von Konkurrenz bestimmten Märkten. Der Mitarbeiter wird als Wissensträger zum wichtigsten Produktionsfaktor, das Prozesswissen ermöglicht eine Aussage über den Unternehmenserfolg. Die herkömmlichen Informations- und Kennzahlensysteme bilden diese Perspektiven nicht ab.
Viele Unternehmen setzen das „Controlling mit „Kontrolle
gleich, traditionelle Instrumente der Controllingabteilungen sind häufig Werkzeuge zur Überwachung. In der Praxis nimmt der Controller immer wieder die Rolle des Berichterstatters ein, in dem er die Vergangenheit analysiert und diese im Budget des kommenden Planungszeitraumes fortschreibt. Eine gute Ergebniserfahrung ist jedoch ohne Bedeutung, wenn Vergangenes in der Zukunft keine Relevanz mehr hat. Um der Zukunftsgestaltung Rechnung zu tragen, dürfen sich Controller auf andere Steuerungsgrößen einstellen. Sie benötigen ein Instrument, das sie und die Führungsebene bei Veränderungen frühzeitig informiert, um rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen.
Durch den Fortschritt der Informationstechnik werden die Führungsetagen mit Datenmaterial überschüttet, das Bild der Zahlenfriedhöfe beschreibt die Situation treffend. Es gilt die Informationen herauszufiltern, die für die Unternehmensführung von strategischer Bedeutung sind. Damit steigen die Anforderungen an das vorausschauende Controlling erheblich, an die Stelle der Zielerreichungskontrolle treten Frühwarnung und Unterstützung bei der Zielermittlung und Zielbildung.
Diesen Anforderungen versucht ein Konzept aus den USA gerecht zu werden, das Anfang der 90er Jahre Robert S. Kaplan und David P. Norton entwickelten. Das System ihrer Balanced Scorecard (BSC) verbindet die Managementwelten der strategischen und operativen Steuerung. Die problematische Fokussierung auf die Finanzebene wird durch Integration weiterer Perspektiven – Kunden, interne Prozesse sowie Lernen und Entwicklung – kompensiert. Die Logik der BSC setzt als Erfolgsfaktoren so genannte Leistungstreiber voraus, die sich hinter den finanziellen Zielgrößen verbergen und von denen der wirtschaftliche Erfolg abhängt. Die dabei verwendeten Kennzahlen sind durch (vermutete) Ursache-Wirkungs-Beziehungen verbunden.
Als vielschichtiges Dienstleistungsunternehmen hat sich die Deutsche Bahn AG bereits 1998 dazu entschlossen, die BSC – unter dem Namen BahnStrategieCard (BahnSC) – konzernweit einzuführen. „Mit der BahnStrategieCard vereinfachen wir nur das, was wir sowieso machen müssen – unternehmensweit durchgängige Konzentration auf exakt die Faktoren, die unseren Erfolg im Verkehrsmarkt bewirken. Diese Aussage des damaligen Konzernvorstandes Finanzen und Controlling, Diethelm Sack, verdeutlicht, worum es bei der BahnSC der DB AG geht. Die Kenngrößen der BahnStrategieCard unterliegen einem Veränderungsprozess: Bei der Einführung erfolgte die Festlegung zunächst „nach besten Wissen und Gewissen
, erst die Arbeit mit der BahnSC zeigt, ob die Kenngrößen tauglich sind. Erkennt man im Tagesgeschäft neue, wichtige Kenngrößen, werden sie in die Strategiekarte aufgenommen. Das ist der Fall beim „Instandhaltungsgrad der Bahnhöfe, dieser wird in der Prozessperspektive „Qualität der Leistungserstellung
als Schulnote hinterlegt. Die damit verbundene Bestandserfassung wird auf Grundlage des BahnhofsQualitätsAudits (BQA) erfolgen, um den Zustand der Bahnhöfe zu dokumentieren. Damit wird eine Verpflichtung, die aus der Vereinbarung vom 22.03.2001 zwischen der Bahn, dem Bundesministerium für Verkehr, Bauen und Wohnen (BMVBW) und dem Bundesministerium für Finanzen (BMF) hervorgeht, erfüllt.
Ziel dieser Arbeit ist, den Entwicklungsprozess nachzuzeichnen und die damit verbundenen Vor- und Nachteile zu erläutern. Gleichzeitig wird der theoretische Überbau des BahnhofsQualitätsAudit – die Balanced Scorecard und die BahnStrategieCard – vorgestellt und kritisch hinterfragt.
Abschließend möchte ich bemerken, dass mir die redaktionellen Ausführungen zu dieser Arbeit sehr viel Freude bereitet haben. Mein Dank gilt dem Team der Abteilung Bau- und Objektmanagement (SET) der DB Station & Service AG in Frankfurt und im Besonderen Herrn Adolf Wagner und Herrn Volkmar Köhler, die es mir ermöglichten, mich mit aktuellen Problemstellungen aus der Unternehmenspraxis auseinandersetzen zu können.
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Die BSC als Rahmen zur Umsetzung eine Strategie in operative Größe
Abbildung 2: Die BSC als strategischer Handlungsrahmen
Abbildung 3: Die Ursache-Wirkungs-Kette in der BSC
Abbildung 4: Wertkettenmodell
Abbildung 5: BahnSC-Tachometer
Abbildung 6: BahnStrategieCard DB Station & Service AG
Abbildung 7: Zusammenhang der Kennzahlen in der Lern- und Entwicklungsperspektive
Abbildung 8: Ursache-Wirkungs-Kette
Abbildung 9: Einordnung des BQA-Bau
Abbildung 10: Betriebstypen-Cluster
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
Die Zahl der Veröffentlichungen über die Balanced Scorecard (BSC) nimmt ständig zu, jedoch sind diese Berichte eher theoretischer Natur und beschreiben – wenn überhaupt – selten praktische Erfahrungen aus Unternehmen. Dabei