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Personalbilanz Lesebogen 95 Frei erzählte Szenen eines Schornsteinfegers: Warum ein schwarzer Mann ein illegales Monopol so sehr liebt und im "Was-wäre-wenn"-Licht der Dinge passen muss
Personalbilanz Lesebogen 96 Bewerbung mit dem besonderen Etwas: Belastbare Alleinstellungsmerkmale hervorheben
Personalbilanz Lesebogen 85 Wirtschaftswissen Startup-Entscheidungsunterstützung: Strategiedenken in der Wissensökonomie
eBook-Reihen3 Titel

Personalbilanz Lesebogen

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Über diese Serie

Grundlage einer fast jeden Bewerbung ist der Rohstoff Wissen. Es ist dieser Kapitalstock des Bewerbers, was die Sache ausmacht. Die charakteristischen Merkmale eines Bewerbers werden in seinem Intellektuellen Kapital abgebildet. Der kernige Marketingsatz des Change Knowledge into Cash findet hier seine Berechtigung. Aus Sicht des Unternehmens bei dem man sich bewerben will ist Wissen nicht nur ein weiterer Produktionsfaktor neben den klassischen Faktoren Arbeit, Kapital, Grund und Boden: es ist vielmehr heutzutage der bedeutendste Produktionsfaktor überhaupt. In diesem Umfeld wird eine Personalbilanz auf den Schild gehoben und zur Geschäftsgrundlage von allem gemacht. Das Konzept der Personalbilanz soll ja gerade deshalb ins Spiel gebracht werden, weil man versuchen muss, nicht nur die Aufmerksamkeit der mit Bewerbungen rundum eingedeckten Personalentscheider zu wecken, sondern in diesem Kontext auch nach neuen Wegen Ausschau halten sollte. Eine Personalbilanz ist hierfür nicht nur deshalb geeignet, weil mit ihr breit getretene Pfade verlassen werden. Gerade weil eine Personalbilanz noch nicht als allseits gängiger Standardbegriff des Bewerbungsgeschehens vereinnahmt wurde, kann ein Bewerber damit demonstrieren, dass er die Zeichen des Wandels erkannt hat. Hier sind vermehrt Kreativität, Professionalität und stellen- bzw. unternehmensspezifische Bewerbungsstrategien gefordert.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum19. Dez. 2016
Personalbilanz Lesebogen 95 Frei erzählte Szenen eines Schornsteinfegers: Warum ein schwarzer Mann ein illegales Monopol so sehr liebt und im "Was-wäre-wenn"-Licht der Dinge passen muss
Personalbilanz Lesebogen 96 Bewerbung mit dem besonderen Etwas: Belastbare Alleinstellungsmerkmale hervorheben
Personalbilanz Lesebogen 85 Wirtschaftswissen Startup-Entscheidungsunterstützung: Strategiedenken in der Wissensökonomie

Titel in dieser Serie (3)

  • Personalbilanz Lesebogen 85 Wirtschaftswissen Startup-Entscheidungsunterstützung: Strategiedenken in der Wissensökonomie

    85

    Personalbilanz Lesebogen 85 Wirtschaftswissen Startup-Entscheidungsunterstützung: Strategiedenken in der Wissensökonomie
    Personalbilanz Lesebogen 85 Wirtschaftswissen Startup-Entscheidungsunterstützung: Strategiedenken in der Wissensökonomie

    Viele Managementberichte werden mit Kennzahlen überfrachtet (statt sich auf die strategischen Botschaften zu konzentrieren). Trotz aller Zahlenkolonnen, müssen strategische Planungen und Budgetierung mehr sein als ritualisierte Fortschreibungsübungen. Wenn sich die Dinge (frei nach Einstein) vom Primitiven zum Komplizierten zum Einfachen entwickeln, müssen die verwendeten Führungsinstrumente immer wieder auf Notwendigkeit, Pragmatismus und Zielorientierung hin hinterfragt werden. Denn einfache Führungssysteme zeichnen sich nicht dadurch aus, dass sie wie von alleine funktionieren. Einfache Führungssysteme zeichnen sich eher dadurch aus, dass nicht mehr weggelassen werden kann, ohne die Funktionsfähigkeit des Systems zu gefährden. Solche Instrumente speisen sich vor allem aus der DNA des Unternehmens: der Fähigkeit, Prozesse ständig neu auszurichten, dass sie das Spannungsfeld zwischen qualitativ ansprechender und gleichzeitig kosteneffizienter Leistung überbrücken. Entscheidend sind die informellen Kommunikations- und Entscheidungswege, die sich aus keinem Organigramm herauslesen lassen.

  • Personalbilanz Lesebogen 95 Frei erzählte Szenen eines Schornsteinfegers: Warum ein schwarzer Mann ein illegales Monopol so sehr liebt und im "Was-wäre-wenn"-Licht der Dinge passen muss

    95

    Personalbilanz Lesebogen 95 Frei erzählte Szenen eines Schornsteinfegers: Warum ein schwarzer Mann ein illegales Monopol so sehr liebt und im "Was-wäre-wenn"-Licht der Dinge passen muss
    Personalbilanz Lesebogen 95 Frei erzählte Szenen eines Schornsteinfegers: Warum ein schwarzer Mann ein illegales Monopol so sehr liebt und im "Was-wäre-wenn"-Licht der Dinge passen muss

    Eine Geschichte, wie sie sich so oder ähnlich ereignet haben könnte. Erfahrungen, wie sie so oder ähnlich viele gemacht haben könnten. Erlebnisse, wie sie so oder ähnlich noch manchen bevorstehen könnten. Es stimmt schon: jeder Fall ist anders. Und trotzdem wird man den Verdacht nicht los, dass dieser schwarze Mann, von dem hier erzählt wird, auch die eine oder andere Parallele zu anderen schwarzen Männern haben könnte. Unter vielen vielleicht guten schwarzen Männern mag es dann doch noch den einen oder anderen schwarzen schwarzen Mann geben. Aber wieso rankt sich die Erzählung denn ausgerechnet um einen schwarzen Mann? Gibt es denn keine schwarzen Frauen? Doch gibt es. Aber es war nun einmal ein schwarzer Mann, der als Unbekannter im schwarzen Gewand plötzlich, unangemeldet und ohne jede Vorwarnung auf einem Grundstück auftauchte und sein Unwesen trieb.

  • Personalbilanz Lesebogen 96 Bewerbung mit dem besonderen Etwas: Belastbare Alleinstellungsmerkmale hervorheben

    96

    Personalbilanz Lesebogen 96 Bewerbung mit dem besonderen Etwas: Belastbare Alleinstellungsmerkmale hervorheben
    Personalbilanz Lesebogen 96 Bewerbung mit dem besonderen Etwas: Belastbare Alleinstellungsmerkmale hervorheben

    Grundlage einer fast jeden Bewerbung ist der Rohstoff Wissen. Es ist dieser Kapitalstock des Bewerbers, was die Sache ausmacht. Die charakteristischen Merkmale eines Bewerbers werden in seinem Intellektuellen Kapital abgebildet. Der kernige Marketingsatz des Change Knowledge into Cash findet hier seine Berechtigung. Aus Sicht des Unternehmens bei dem man sich bewerben will ist Wissen nicht nur ein weiterer Produktionsfaktor neben den klassischen Faktoren Arbeit, Kapital, Grund und Boden: es ist vielmehr heutzutage der bedeutendste Produktionsfaktor überhaupt. In diesem Umfeld wird eine Personalbilanz auf den Schild gehoben und zur Geschäftsgrundlage von allem gemacht. Das Konzept der Personalbilanz soll ja gerade deshalb ins Spiel gebracht werden, weil man versuchen muss, nicht nur die Aufmerksamkeit der mit Bewerbungen rundum eingedeckten Personalentscheider zu wecken, sondern in diesem Kontext auch nach neuen Wegen Ausschau halten sollte. Eine Personalbilanz ist hierfür nicht nur deshalb geeignet, weil mit ihr breit getretene Pfade verlassen werden. Gerade weil eine Personalbilanz noch nicht als allseits gängiger Standardbegriff des Bewerbungsgeschehens vereinnahmt wurde, kann ein Bewerber damit demonstrieren, dass er die Zeichen des Wandels erkannt hat. Hier sind vermehrt Kreativität, Professionalität und stellen- bzw. unternehmensspezifische Bewerbungsstrategien gefordert.

Autor

Jörg Becker

Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Jörg Becker ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Bücher.

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