Personalbilanz Lesebogen 132 Das geschriebene Wort wird weniger - die Menge persönlicher Daten wird mehr: Personalentwicklung im Wandel
Von Jörg Becker
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Jörg Becker
Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Jörg Becker ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Bücher.
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Buchvorschau
Personalbilanz Lesebogen 132 Das geschriebene Wort wird weniger - die Menge persönlicher Daten wird mehr - Jörg Becker
Inhaltsverzeichnis
1 Kommunikation in Schlagworten
2 Schreibschrift auf dem Rückzug zum Nischendasein
3 Schreibschrift ohne Bögen und Häkchen
4 Tastaturen der Geschäftswelt und Handschrift
5 Qualifizierung für die Informationsgesellschaft und Bildungsmängel
6 Beruflicher Werdegang und sozioökonomischer Status
7 Leistungsgerechtigkeit und Konkurrenz
8 Ganzheitliche Allgemeinbildung - Freiräume für Schüler
9 Zu hohe Ansprüche vereiteln Erfolgserlebnisse
10 Schule als Sozialisationsinstanz
11 Bildungsbiographien und Brüche
12 Computereliten paradox - kein besseres aber anderes Wissen
13 Die vier Daten-V´s und analytische Kompetenz
14 Trainingsfeld Unternehmensberatung - sich in unterschiedlichen Situationen zurechtfinden
15 Sozialwissenschaften - Verhalten und Steuerung
16 In der informationsbasierten Arbeitswelt finden gewaltige Umstrukturierungen statt
17 Recruiting-Toolboxen auf dem Prüfstand
18 Wichtig sind auch Qualität und Systematik
19 Prinzip Ampelbeobachtung
20 Erfahrungswissen ist eine stabile Währung
21 Schulform und Wege zum Glück schlechthin - es gibt keinen Königsweg
22 Lernen als Investitionschance
23 Weiterbildungswunsch vor Gehaltswunsch
24 Aufbau einer effizienten Lernkultur
25 Veränderte Qualifizierungsformen
Impressum
1 Kommunikation in Schlagworten
Suchmaschinen bestimmen Regeln für Informationsbereitstellung und Ausblenden von Alternativen – Wissen der Welt von Unbekannt sortiert – nach dem dritten Suchergebnis pro Suche liegt die Bedeutungslosigkeit. Google sitzt wie eine Spinne im digitalen Kommunikationsnetzwerk. Und da Suchmaschinen vor allem Schlagworte verstehen, kommunizieren (und denken) auch mehr Menschen mit Hilfe von Schlagworten statt mit ganzen (verschachtelte gehen gar nicht) Sätzen. Suchmaschinen machen Informationen einfach handbar, man vertraut mehr oder weniger blind ihrer Objektivität. Eigentlich weiß kaum einer wirklich etwas über das Innere von Suchmaschinen, nach welchen Regeln sie gebaut sind und in ihrem Inneren funktionieren. Man benutzt sie eben. Dabei liefern Suchmaschinen keine eigenen Inhalte, sondern sortieren lediglich die Inhalte Dritter. Wie und nach welchen Algorithmen aber weiß niemand. Wie also das Wissen der Welt auf die Computerbildschirme gelangt, wird von einer kleinen, dazu unbekannten Minderheit bestimmt. Suchmaschinen sind aber nicht allwissend. Ihre Beschränktheit zeigt sich beim aufwendigen Suchen mit mehrfach kombinierten Begriffen (Normalnutzer suchen fast ausschließlich nach einzelnen Wörtern).
Nutzer von Suchmaschen wollen etwas ohne großen Aufwand suchen. Die Suchmaschine kennt die vorherigen Suchbegriffe der Person, vergleicht sie mit denen anderer Nutzer, ermittelt Zeit und Ort der Anfrage, um daraus Schlüsse zu ziehen. Internetseiten haben einen „Sichtbarkeitsindex", der sich danach bemisst,