Standortbilanz Lesebogen 56 Alltags- und Vogelperspektiven: Segmente und Raster
Von Jörg Becker
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Über dieses E-Book
Jörg Becker
Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Jörg Becker ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Bücher.
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Buchvorschau
Standortbilanz Lesebogen 56 Alltags- und Vogelperspektiven - Jörg Becker
Inhaltsverzeichnis
1 Leitbild Smart Industry
2 Standort und Position
3 Grundlagen für das, was am Standort geschieht
4 Indikatoren auf Bundesebene
5 Indikatoren auf Ebene der Bundesländer
6 Indikatoren aus dem Umfeld des spezifischen Standortes
7 Indikatoren vom Planungsverband
8 Wahrnehmungen aus Alltags- und Vogelperspektiven
9 Den Standort fühl- und erlebbar machen
10 Segmentieren und rastern
11 Beschreibung der Faktoren-Cluster
12 Klärung einiger Standort-Grundsatzfragen
13 Gesamtbild aus Quantität, Qualität und Systematik zusammenfügen
14 Fragenkataloge generieren Bewertungs-Input
15 Kennzahlen und was sie aussagen
16 Standort Deutschland als Ganzes
17 Wichtiges sollte auch hinterfragt werden
18 Auswirkungen des demographischen Wandels auf Standortbedingungen
19 Standortakteure und Problemlösungskraft
Impressum
1 Leitbild Smart Industry
Industriestandort Hessen – Digitale Infrastruktur – „Machine-to-Machine" Kommunikation – Intelligente Produktionstechnologien - Unternehmensgründungen und Spin-offs – Innovationscluster.
Welche Vision hat der Standort für sich entwickelt ?
Beispiel: Bausteine einer Exzellenzvision Hessen. Nach den Vorstellungen der hessischen Unternehmerverbände wird Hessen im Jahr 2025 in Europa/Deutschland der bedeutendste Standort für Logistik. Dazu soll Hessen neben dem führenden Finanzplatz auch Kompetenzzentrum für die Medien- und Unternehmensberatungs-Branche, pharmazeutische Industrie, Medizintechnik sowie die Gesundheitswirtschaft (Reha- und Klinikdienstleistungen) werden.
Vgl. u.a. Standortanalyse und Wirtschaftsförderung
http://www.bod.de/index.php?id=1132&objk_id=190471
Das Land Hessen definiert als spezielle Ziele für Smart Industry u.a.:
Zusammenwachsen klassischer Industrie und Softwareengineering beschleunigen
Integriertes Management des gesamten Produktlebenszyklus fördern
Ausbau einer digitalen Infrastruktur, die eine hochvolumige Echtzeitkommunikation ermöglicht
Vgl. u.a. Leitbild Hessen Smart Industry
http://vhu.de/vhu/home/ueber_uns/initiative_industrieplatz_hessen/ein_leitbild_fuer_den_industriestandort_hessen/smart_industry_-__leitsatz_den_strukturwandel_fuer_neue_wertschoepfung_nutzen.de.html;jsessionid=0283B2F69C0FEEA88463A06E0890D37C
Die Universitäten werden sich zu Wissenschaftsunternehmen weiterentwickeln, die eigene Erkenntnisse aus dem reinen Wissenschaftsbetrieb über einen professionellen Vertrieb an die Wirtschaft weitervermarkten. Eine solche Entwicklung von Kompetenzzentren kann aber ohne eine in den Köpfen verankerte Vision nicht angestoßen und auf den Weg gebracht werden:
Entwicklung integrierter Lösungen für Machine-to-Machine Kommunikation.
Entwicklung intelligenter Produktionstechnologien
Vgl. u.a.
http://www.industrieplatz-hessen.de/Start
Förderung Forschung und Entwicklung, u.a.:
Gezielte Ansiedlung von Forschungsinstituten
Verstärkte Förderung von Unternehmensgründungen
Verstärkte Förderung von Spin-offs aus Universitäten und Fachhochschulen
Verbesserte Überleitung von Forschungsergebnissen in die Produktion
Regional gezielte Ansiedlungspolitik über Bildung von Innovationsclustern
Vgl. u.a.
http://www.xinxii.com/wirkungsbeziehungen-der-standortfaktoren-p-328664.html
Strukturwandel für Wertschöpfung nutzen:
Erste Antworten hierauf erhält man durch Definition einer Vision.
Diese muss konsequent durchdacht und präzise, d.h. nicht nur über Leerformeln festgehalten werden.
Auch für Dritte muss aus