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Commissaire Marquanteur in der Zwickmühle: Frankreich Krimi
Commissaire Marquanteur in der Zwickmühle: Frankreich Krimi
Commissaire Marquanteur in der Zwickmühle: Frankreich Krimi
eBook168 Seiten1 Stunde

Commissaire Marquanteur in der Zwickmühle: Frankreich Krimi

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Über dieses E-Book

Commissaire Marquanteur in der Zwickmühle: Frankreich Krimi

Krimi von von Thomas West & Chris Heller



Als die Freundin von Commissaire Pierre Marquanteur entführt wird, muss er die Seiten wechseln, um ihr Leben zu retten. Ein Schwerverbrecher soll befreit werden, um weitere Straftaten begehen zu können. Marquanteur muss bis an seine Grenzen gehen. Wird er seinen Diensteid brechen?

SpracheDeutsch
HerausgeberBEKKERpublishing
Erscheinungsdatum4. Juni 2024
ISBN9798227390554
Commissaire Marquanteur in der Zwickmühle: Frankreich Krimi

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    Buchvorschau

    Commissaire Marquanteur in der Zwickmühle - Thomas West

    Commissaire Marquanteur in der Zwickmühle: Frankreich Krimi

    Krimi von von Thomas West & Chris Heller

    ––––––––

    Als die Freundin von Commissaire Pierre Marquanteur entführt wird, muss er die Seiten wechseln, um ihr Leben zu retten. Ein Schwerverbrecher soll befreit werden, um weitere Straftaten begehen zu können. Marquanteur muss bis an seine Grenzen gehen. Wird er seinen Diensteid brechen?

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

    Alfred Bekker

    © Roman by Author 

    © dieser Ausgabe 2024 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen 

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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    Alles rund um Belletristik!

    1

    Es war ein heißer Sommerabend in Marseille, als mein Kollege Pierre und ich uns auf den Weg zu einem Strip Club machten, um eine geplante Drogenrazzia durchzuführen. Wir betraten den Club und wurden sofort von der lauten Musik und dem Geruch von Zigarettenrauch und Alkohol überwältigt.

    Nackte Frauen tanzten auf der Bühne vor einer anscheinend begeisterten Menge von Gästen. Zuhälter standen an den Seiten und beobachteten das Geschehen aufmerksam. Wir mischten uns unauffällig unter die Menge und beobachteten die verschiedenen Personen im Club.

    Sieht so aus, als hätten wir hier eine heiße Nacht vor uns, flüsterte Pierre mir zu, während wir uns weiter umsahen. Plötzlich bemerkten wir verdächtige Gesten zwischen einigen der Gäste und den Frauen. Es war offensichtlich, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zuging.

    Plötzlich griffen wir ein und riefen die Unterstützung unserer Kollegen herbei. Innerhalb von Sekunden waren 20 Polizisten im Club und begannen mit der Durchsuchung der Räumlichkeiten. Wir stießen auf versteckte Drogen und nahmen mehrere Drogenhändler fest.

    Sie haben das Recht zu schweigen, rief ich den Verhafteten zu, als sie von meinen Kollegen abgeführt wurden. Die Gäste im Club waren schockiert von der plötzlichen Aktion der Polizei. Aber wir hatten einen Job zu erledigen und ließen uns von nichts aufhalten.

    Als wir den Club wieder verließen, war die Nacht längst angebrochen und die Stadt war ruhig und dunkel. Pierre und ich nickten einander zu, als wir in unser Auto stiegen und uns auf den Weg zurück ins Polizeipräsidium machten.

    Es war eine erfolgreiche Nacht für uns, aber wir wussten, dass unsere Arbeit hier noch lange nicht getan war. Marseille war eine Stadt voller Verbrechen und wir waren diejenigen, die dafür sorgen mussten, dass die Bürger sicher waren.

    Plötzlich näherte sich eine der Stripperinnen mir in der Ecke des Clubs und flüsterte mir aufgeregt zu: Herr Commissaire, in der Tiefkühltruhe der Küche liegt ein Toter. Sie müssen sofort kommen und sich das ansehen!

    Meine Augen weiteten sich vor Überraschung und ich nickte ihr zu, bevor ich Pierre eilends anwies, mit mir mitzukommen. Wir schlängelten uns durch die Menschenmenge und erreichten schnell die Küche des Clubs. Die Stripperin führte uns zur Tiefkühltruhe und öffnete sie mit zitternden Händen.

    Ich hielt meinen Atem an, als der grausame Anblick eines toten Mannes in der Truhe lag. Sein Gesicht war eingefroren in einem schrecklichen Schrei, seine Augen weit aufgerissen. Mon Dieu, flüsterte ich entsetzt.

    Die Stripperin wandte sich mir zu, Tränen in den Augen. Ich habe ihn dort gefunden, ich habe nicht sofort die Polizei gerufe, weil ich mich nicht getraut habe. Aber jetzt sind Sie ja sowieso hier. Bitte, Sie müssen herausfinden, was hier passiert ist.

    Ich nickte ihr zu und wandte mich an Pierre, der bereits begonnen hatte, den Tatort zu sichern. Suchen Sie nach Hinweisen, Pierre. Wir müssen herausfinden, wer für diesen Mord verantwortlich ist. Und vor allem, warum er hier in dieser Tiefkühltruhe liegt.

    Die Stripperin starrte uns ängstlich an, während wir gedämpft miteinander sprachen und nach Spuren suchten. Die Atmosphäre war gespannt und düster in der kleinen Küche des Clubs.

    Nachdem wir den Tatort genau untersucht hatten, wandte ich mich an die Stripperin. Vielen Dank, dass Sie uns informiert haben. Wir werden alles daran setzen, den Täter zu finden und Gerechtigkeit für das Opfer zu bringen.

    Die Stripperin nickte dankbar und flüsterte: Bitte, bringen Sie Licht in diese Dunkel, Herr Commissaire.

    Ich versprach ihr, dass wir alles in unserer Macht Stehende tun würden, und verließ schließlich mit Pierre den Club, um die Untersuchung des Mordes in Angriff zu nehmen. Die Nacht war noch lange nicht vorbei und wir hatten eine schwierige Aufgabe vor uns. Aber ich war fest entschlossen, die Wahrheit ans Licht zu bringen und den Verbrecher zur Rechenschaft zu ziehen.

    Als ich später im Polizeipräsidium saß und die Ermittlungsakten durchging, erinnerte ich mich an die Informationen, die wir über das Opfer gesammelt hatten. Sein Name war Louis Dupont, ein bekannter Geschäftsmann in Marseille, der jedoch auch eine dunkle Seite hatte.

    Louis hatte eine lange Geschichte mit dem Strip Club, in dem sein Leben so tragisch endete. Er war ein Stammgast, der regelmäßig hohe Summen von Geld in die Clubkasse steckte und sich mit den Stripperinnen einließ. Gerüchte besagten, dass er sogar in illegale Geschäfte verwickelt war, aber nie wurde ihm etwas nachgewiesen.

    Es wurde gemunkelt, dass Louis eine Affäre mit einer der Stripperinnen hatte, was zu Eifersucht und Spannungen im Club führte. Es war auch bekannt, dass er seinen Einfluss nutzte, um sich vor möglichen Konsequenzen zu schützen, wenn es um seine dunklen Machenschaften ging.

    Als ich über diese Informationen nachdachte, wurde mir klar, dass es viele Motive und Verdächtige gab, die in Frage kamen, um für den Mord an Louis Dupont verantwortlich zu sein. Es würde eine intensive und gründliche Untersuchung erfordern, um die Wahrheit herauszufinden und Gerechtigkeit für das Opfer zu bringen.

    Ich war entschlossen, den Fall zu lösen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, egal wie weit ich dafür gehen musste. Marseille war eine Stadt voller Geheimnisse und dunkler Geschäfte, aber als Commissaire Marquanteur von der Kriminalpolizei Marseille war es meine Aufgabe, für Recht und Ordnung zu sorgen. Und ich würde nicht zögern, meine Pflicht zu erfüllen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

    Als ich am nächsten Morgen in meinem Büro saß und die Ermittlungsunterlagen zum Fall Louis Dupont erneut durchging, musste ich kurz innehalten und darüber nachdenken, was mein Job bei der Polizei für mich bedeutete. Ich hatte schon so viele seltsame und erschütternde Dinge erlebt, aber es war immer noch meine Leidenschaft, die Wahrheit ans Licht zu bringen und für Gerechtigkeit zu sorgen.

    Meine Gedanken drifteten ab zu den vielen Fällen, die ich in meiner langen Karriere als Commissaire bearbeitet hatte: Mord, Betrug, Drogenhandel. Manchmal konnte ich kaum glauben, was für dunkle und grausame Seiten die menschliche Natur haben konnte. Aber trotz allem war es mein Beruf, diese Abgründe zu erforschen und diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die unschuldige Opfer getroffen hatten.

    Manchmal frage ich mich wirklich, wie ich das alles so lange machen konnte, murmelte ich leise vor mich hin, während ich mir eine Tasse schwarzen Kaffee einschenkte. Francois, mein treuer Kollege, warf mir einen verstehenden Blick zu. Er wusste, dass meine Gedanken oft weit weg schweiften, wenn ich in meine Welt der Kriminalfälle und Ermittlungen abtauchte.

    Es ist nicht für jeden etwas, das ist sicher, antwortete er ruhig. Aber du bist einer der Besten, Marquanteur. Du bringst Licht in die Dunkelheit, wo andere nur Angst haben, hinzusehen.

    Ich lächelte ihm dankbar zu, dankbar für die Unterstützung und das Verständnis meines Kollegen. Danke, Francois. Wir werden diesen Fall bis zum Ende durchziehen, das verspreche ich.

    Und so setzten wir unsere Ermittlungen fort, fest entschlossen, die Wahrheit über den Mord an Louis Dupont ans Licht zu bringen. Denn obwohl mein Job manchmal eigenartig und düster war, war es doch meine Berufung, für Gerechtigkeit zu kämpfen und diejenigen zur Verantwortung zu ziehen, die das Gesetz gebrochen hatten.

    In den folgenden Tagen arbeiteten Francois und ich unermüdlich an dem Fall Louis Dupont. Wir befragten Zeugen, analysierten Beweismittel und verfolgten jede Spur, die uns näher zur Lösung des Falles bringen könnte. Doch je tiefer wir in die Ermittlungen eintauchten, desto komplexer und undurchsichtiger erschien der Fall.

    Es schien, als hätte jeder im Club ein Motiv gehabt, Louis Dupont zu töten. Die eifersüchtige Stripperin, die mit ihm eine Affäre gehabt hatte, die rivalisierenden Zuhälter, die um Macht und Einfluss kämpften, die anderen Gäste, die von seinen dunklen Machenschaften wussten - die Liste der Verdächtigen war lang und vielschichtig.

    Aber ich ließ mich nicht von der Komplexität des Falls entmutigen. Ich wusste, dass mit Geduld, Beharrlichkeit und einem klaren Verstand die Wahrheit ans Licht kommen würde. Und so setzten wir unsere Arbeit fort, auch wenn es manchmal aussichtslos erschien.

    Schließlich, nach Wochen intensiver Ermittlungen, gelang es uns, alle Puzzlestücke zusammenzufügen und den Täter zu überführen. Es war ein Moment der Befriedigung und Erleichterung, als wir den Fall Louis Dupont abschließen konnten und Gerechtigkeit für das Opfer hergestellt wurde.

    Als ich abends nach Hause fuhr, konnte ich ein Gefühl der Erleichterung nicht leugnen. Trotz all der eigenartigen und düsteren Dinge, die ich in meinem Beruf als Commissaire erlebte, wusste ich, dass ich genau dort sein musste - um für die Opfer einzutreten und die Welt ein kleines Stück sicherer zu machen. Denn am Ende

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