Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Verbotene Glückseligkeit
Verbotene Glückseligkeit
Verbotene Glückseligkeit
eBook17 Seiten11 Minuten

Verbotene Glückseligkeit

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Vor einem Jahr hatten sie sich zufällig bei einem zweitägigen Seminar kennengelernt und eine heiße Nacht zusammen erlebt. Seither haben sie nichts mehr voneinander gehört. Jetzt aber verabredeten sie sich, gemeinsam ein anderes Seminar zu besuchen, welches wieder zwei Tage dauern würde und sie wussten, was sie erwartete…

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum13. Dez. 2016
ISBN9783730986318
Verbotene Glückseligkeit

Mehr von Franz Hermann Romberg lesen

Ähnlich wie Verbotene Glückseligkeit

Ähnliche E-Books

Kurzgeschichten für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Verbotene Glückseligkeit

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Verbotene Glückseligkeit - Franz Hermann Romberg

    Ute

    Im Mai 1981 rief Ute Felix in der Sparkasse an. Felix und Ute hatten im Februar letzten Jahres nach Schluss des Seminars in Münster ihre Telefonnummern getauscht, nicht die privaten, nein, um Himmels willen, bloß das nicht! Ute hatte Felix ihre Büro-Durchwahlnummer gegeben und Felix Ute die seine. Felix meldete sich am Telefon: „Hoffmann".

    „Hallo, ich bin’s, tönte es ihm fröhlich entgegen, „störe ich gerade? Oder hast du einen Moment Zeit?

    „Hey! antwortete Felix und sein Herz begann, heftiger zu schlagen, „das ist ja mal eine freudige Überraschung! Du störst überhaupt nicht. Schön, dass du anrufst! Wie geht es dir? Sie hatten über ein Jahr lang nichts voneinander gehört.

    „Mir geht es gut, entgegnete Ute, „dir auch? Ist letztes Jahr bei dir alles gut gegangen?

    „Ja, sicher, sagte Felix, „mir geht es gut und alles ist palletti.

    „Denkst du noch manchmal an mich?" fragte Ute.

    „Und ob! Wie könnte ich dich vergessen!" Gut, dass

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1