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Nicht ganz ernsthaft...: Witze, Witze...
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Nicht ganz ernsthaft...: Witze, Witze...
eBook93 Seiten52 Minuten

Nicht ganz ernsthaft...: Witze, Witze...

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Über dieses E-Book

Wer kennt das nicht: In geselliger Runde werden Witze erzählt. Witze und witzige Geschichten entstehen ständig neu.

Alte Witze werden verändert und erhalten dadurch oft völlig andere Pointen. In diesem Buch wurden gesammelte Witze aller Art zusammengetragen und darüber hinaus lustige Kurzgeschichten.


„Willi, ich will ein Kind von dir!“
„Aber, Liebling, wie stellst du dir das denn vor? Meine Frau würde dir nie eins von den beiden abgeben!“

„Sie behaupten, dass Sie eine Verkaufskanone sind? Wieso?“
„Neulich habe ich einem Bauern eine große Melkmaschine verkauft“.
„Schön. Na und?“
„Der Bauer hatte nur eine Kuh. Dafür hätte er niemals eine so große Melkmaschine gebraucht – na ja, und die Kuh habe ich als Anzahlung mitgenommen.“

Ein Bauer zeigt seiner neuen Liebe stolz seinen Hof, seine Felder und Wiesen und sein Vieh. Als sie an einer Kuhweide vorbeikommen, sehen sie, wie ein Bulle eine Kuh bespringt. Der Bauer guckt seine Liebste lüstern an und sagt:
„Darauf hätte ich jetzt auch Lust!“
Darauf seine Liebst:
„Mach doch! Sind doch deine Kühe!“

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum3. Mai 2017
ISBN9783955005528
Nicht ganz ernsthaft...: Witze, Witze...

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    Buchvorschau

    Nicht ganz ernsthaft... - Franz Hermann Romberg

    Franz Hermann Romberg

    Nicht ganz ernsthaft...

    Witze, Witze...

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    nicht ganz ernsthaft...

    Der Flugkapitän nimmt das Mikrofon in die Hand und begrüßt die Fluggäste:

    „Wir fliegen jetzt in rund elftausend Meter Höhe. Wenn sie links aus den Fenstern sehen, sehen sie den Rhein, rechts aus dem Fenster die Mosel. Liebe Fluggäste, ich wünsche Ihnen einen angenehmen Flug!"

    Der Flugkapitän spricht weiter: „So, jetzt geh‘ ich erst mal kacken, er vergisst aber, das Mikrofon auszuschalten, „und danach vernasch‘ ich die blonde Stewardess!

    Die Stewardess, die gerade einen Fluggast bedient, hört das, und alle Fluggäste natürlich auch. Also lässt die Stewardess alles liegen und stehen und rennt stürmisch nach vorn zur Pilotenkabine, sie reißt die Tür auf, stolpert und kracht der Länge nach auf den Boden.

    Sagt der Copilot:

    „Langsam, langsam, Süße! Nicht so stürmisch, du hast noch Zeit! Der Käpt’n kackt noch!"

    *

    In einem Passagierflugzeug sitzt ein Mann neben einem Papagei. Plötzlich ruft der Papagei die Stewardess:

    „Ey, du Schlampe! Bring mir mal zügig einen Whisky, aber flott!"

    Die Stewardess bringt den Whisky. Sagt der Mann:

    „Bringen Sie mir doch bitte ein Glas Wasser!"

    Es passiert – nichts!

    Da ruft der Papagei:

    „Hey, du alte Eule! Den nächsten Whisky, bitte, aber dalli, dalli!"

    Die Stewardess bringt den Whisky. Sagt der Mann:

    „Denken Sie bitte an mein Wasser?"

    Es passiert – wieder nichts!

    Ruft der Papagei:

    „Ey, du altes Trampeltier! Den nächsten Whisky her, aber wird’s bald?"

    Die Stewardess bringt den Whisky. Sagt der Mann:

    „Bringen Sie mir jetzt bitte mein Wasser?"

    Vergebens! Er kriegt sein Wasser nicht!

    Da erinnert er sich daran, wie flott der Papagei dreimal bedient worden ist, und so ruft er jetzt:

    „Hör‘ mal! Du dusselige Kuh! Bring mir endlich mein Wasser!"

    Jetzt hat die Stewardess endgültig die Nase voll. Sie geht nach vorn ins Cockpit und beschwert sich bei dem Flugkapitän über die beiden rüpelhaften Fluggäste. Der Flugkapitän geht nach hinten, öffnet die Tür und schmeißt den Papagei und den Mann raus!

    Draußen, auf dem Weg nach unten, fragt der Papagei den Mann:

    „Kannst du fliegen?"

    Sagt der Mann:

    „Nein!"

    Sagt der Papagei:

    „Ganz schön große Fresse dafür dass du nicht fliegen kannst!"

    *

    Eine Frau hat aufgehört zu arbeiten, als sie ihre beiden Töchter bekommen hat. Inzwischen sind die beiden Töchter groß geworden und tagsüber auf der Arbeit, genauso wie der Vater der beiden. Für diese Frau sind deshalb die Tage manchmal endlos lang und langweilig und öde. Sie sucht Unterhaltung. Deshalb geht sie in ein Zoo-Fachgeschäft. Der Verkäufer sagt:

    „Also, ich hab‘ da einen Papagei, der sehr gut spricht. Der hat nur einen Nachteil: Er hat lange in einem Bordell gearbeitet, deshalb ist seine Ausdrucksweise nicht unbedingt stubenrein. Den kann ich Ihnen für 25 Euro lassen!"

    Sagt die Frau:

    „Okay! Für 25 Euro nehme ich ihn mit!"

    Der Verkäufer verkauft ihr auch noch einen passenden Käfig und ein Tuch zum Abdecken, damit der Papagei auch mal Ruhe hat.

    Zu Hause angekommen stellt die Frau den Käfig auf eine Anrichte und nimmt das Tuch ab. Da ruft der Papagei:

    „Hm! Neuer Puff! Neue Puffmutter!"

    Schnell legt die Frau das Tuch wieder über den Käfig. Abends kommen die beiden Töchter von der Arbeit heim und nehmen das Tuch ab.

    Ruft der Papagei:

    „Hm! Neuer Puff! Neue Puffmutter! Neue Nutten!"

    Schnell das Tuch wieder drüber. Noch später kommt der Ehemann nach Hause. Auch er nimmt das Tuch ab.

    Ruft der Papagei:

    „Hallo, Heinz!"

    *

    Trifft sich eine Truppe von alten Klassenkameraden so um die fünfzig rum, sagt der eine:

    „Mensch, lass‘ uns doch mal ‘n Klassentreffen machen!"

    „Gute Idee! Wohin denn?"

    „Lass uns doch mal in’n Ratskeller gehen, da ist ‘ne total scharfe Bedienung!"

    „Okay, los gehts!"

    Zehn Jahre später treffen sie sich wieder, so mit sechzig:

    „Mensch, soll’n wir nicht mal wieder in’n Klassentreffen manchen?"

    „Ja klar! Wo denn?"

    „Ach lass uns mal wieder in‘n Ratskeller gehen, da gibt’s so’n tolles Essen!"

    Alles klar, gemacht, getan.

    Wieder 10 Jahre später, so mit siebzig:

    „Mensch, soll’n wir nicht mal wieder ein Klassentreffen machen?"

    „Ja, sicher! Wo denn?"

    „Ach, lass uns mal wieder in’n Ratskeller gehen, der ist barrierefrei!"

    Okay, los geht’s!

    Dann mit achtzig, wieder die gleiche Nummer:

    „Soll’n wir nicht mal wieder ‘n Klassentreffen machen?"

    „Ja, wo denn?"

    „Lass uns mal in’n Ratskeller gehen! Da waren wir noch nie..."

    *

    In einer Firma werden fünf Kannibalen als Programmieren eingestellt. Bei der Begrüßung am ersten Arbeitstag der Kannibalen sagt der Chef zu ihnen:

    „Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe!"

    Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen.

    Nach vier Wochen kommt der Chef wieder zu ihnen und sagt:

    „Ihr arbeitet sehr gut. Uns fehlt aber eine Putzfrau, wisst ihr, was aus der geworden ist?"

    Die Kannibalen antworten alle

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