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Liebe im Pulverschnee und auf Hawaii: 3 Love Stories
Liebe im Pulverschnee und auf Hawaii: 3 Love Stories
Liebe im Pulverschnee und auf Hawaii: 3 Love Stories
eBook71 Seiten55 Minuten

Liebe im Pulverschnee und auf Hawaii: 3 Love Stories

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Über dieses E-Book

Es war der erste Urlaub, den ich ohne Begleitung verbrachte. Einen Freund hatte ich zu dieser Zeit nicht, und mit meiner besten Freundin hatte ich mich so gestritten, dass an gemeinsame Ferien nicht zu denken war.

Grund für unser Zerwürfnis war ein Arbeitskollege, der sowohl Susan als auch mir den Hof machte. Susan gewann schließlich das Rennen um seine Gunst - was an und für sich nicht verwerflich gewesen wäre. Dass sie aber zwei seiner Dates, die er mit mir gemacht hatte, torpedierte, indem sie ihm vorlog, ich sei gerade frisch verliebt und nicht mehr an ihm interessiert, nahm ich übel.

Also buchte ich, um mich abzulenken und weil der Urlaub sowieso eingetragen war, spontan eine Reise nach Hawaii. Davon hatte ich immer geträumt und heimlich gespart, um mir irgendwann diesen Superurlaub gönnen zu können.

Jetzt, fand ich, war der beste Zeitpunkt!

Dieses Buch enthält folgende drei Geschichten:

Heiße Nächte auf Hawaii

Verführt von einem Fremden

Liebesspiele im Pulverschnee

SpracheDeutsch
HerausgeberAlfredbooks
Erscheinungsdatum3. Dez. 2023
ISBN9783745235616
Liebe im Pulverschnee und auf Hawaii: 3 Love Stories

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    Buchvorschau

    Liebe im Pulverschnee und auf Hawaii - Sandy Palmer

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

    Alfred Bekker

    © Roman by Author

    © dieser Ausgabe 2023 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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    Alles rund um Belletristik!

    Heiße Nächte auf Hawaii

    Es war der erste Urlaub, den ich ohne Begleitung verbrachte. Einen Freund hatte ich zu dieser Zeit nicht, und mit meiner besten Freundin hatte ich mich so gestritten, dass an gemeinsame Ferien nicht zu denken war.

    Grund für unser Zerwürfnis war ein Arbeitskollege, der sowohl Susan als auch mir den Hof machte. Susan gewann schließlich das Rennen um seine Gunst - was an und für sich nicht verwerflich gewesen wäre. Dass sie aber zwei seiner Dates, die er mit mir gemacht hatte, torpedierte, indem sie ihm vorlog, ich sei gerade frisch verliebt und nicht mehr an ihm interessiert, nahm ich übel.

    Also buchte ich, um mich abzulenken und weil der Urlaub sowieso eingetragen war, spontan eine Reise nach Hawaii. Davon hatte ich immer geträumt und heimlich gespart, um mir irgendwann diesen Superurlaub gönnen zu können.

    Jetzt, fand ich, war der beste Zeitpunkt!

    Ich wollte nur eins: Abschalten und Sonne, Strand und das Feeling der Vulkaninsel genießen.

    Als ich die Koffer gepackt hatte und mich von meiner Nachbarin verabschiedete, die sich um die Wohnung kümmern wollte, sagte sie mitleidig: „Es wird auch Zeit, dass Sie mal aus der Tretmühle rauskommen, Annabell. Sie sehen ganz blass und elend aus. Erholen Sie sich gut!"

    Ich bedankte mich und sah, als ich ihre Wohnung verließ, noch mal kurz in den hohen Dielenspiegel. Sie hatte recht: Ich sah wirklich ziemlich mickrig und mitgenommen aus.

    Von Natur aus bin ich dunkelblond, habe aber immer ein paar helle Strähnen eingefärbt, damit die nichtssagende Farbe ein bisschen Pep bekommt.

    In den letzten Wochen aber war ich nicht mehr beim Frisör gewesen, und so sah ich nicht gerade attraktiv aus mit meiner fahlen Haut, der tristen Haarfarbe und den dunklen Rändern unter den Augen, die von einigen schlaflosen Nächten erzählten.

    Der Flieger in die USA war voll besetzt. Ich hatte gehofft, dass der Platz neben mir frei bleiben würde, doch das war ein Irrtum. Gerade als die Stewardess ein paar Zeitschriften verteilte, kam noch ein Passagier und sank mit tiefem Seufzer auf den Platz neben mir.

    Ich riskierte einen Blick. Gut sah er aus, der dunkelhaarige Typ, der mir nur kurz zunickte, dann den Kopf hinter einer Zeitung verbarg.

    Er las ein Managermagazin! Ich stieß viel zu laut die Luft aus. Wie konnte nur jemand, der auf dem Weg nach Hawaii war, so etwas lesen?

    Erst im Nachhinein fiel mir ein, dass wir ja in L.A. zwischenlandeten. Er musste nicht unbedingt nach Hawaii fliegen, wahrscheinlicher war, dass er geschäftlich in Los Angeles zu tun hatte. Vielleicht war er im Filmgeschäft? Ein Schauspieler? Ein Drehbuchautor? Ein Produzent?

    Nein, sagte ich mir, solche Leute fliegen nicht Holzklasse!

    Da mein Sitznachbar keinerlei Anstalten machte, sich mit mir zu unterhalten, schlief ich nach einer Weile ein.

    Ich wurde wach, weil mir jemand zärtlich über die Wange strich. „Aufwachen. Es gibt gleich etwas zu essen. Und einen Drink habe ich uns auch bestellt."

    Ja so was! Er konnte reden!

    Blinzelnd sah ich ihn an. Unverschämt gut sah er aus, der Typ, der mich jetzt aus dunklen Augen anlächelte.

    „Sie haben geschlafen wie ein Baby."

    Ich zuckte leicht mit den Schultern. „Was hätte ich sonst tun sollen?"

    „Sich auszuruhen war nicht falsch. Aber jetzt trinken wir einen Schluck auf Ihren Urlaub. Sie reisen doch in Urlaub?"

    „Ja. Ich fliege nach Hawaii."

    „Welch angenehmer Zufall. Ich auch. Er nahm der Stewardess zwei Sektgläser ab, reichte eins mir. „Auf Ihren Urlaub. Ich wünsche Ihnen, dass Sie viel Schönes dort erleben.

    „Danke."

    Wir unterhielten uns angeregt bis zur Zwischenlandung in L.A., und auch danach ging uns der Gesprächsstoff nicht aus. Wir stellten fest, dass wir dieselben Filme mochten, einen ähnlichen Musikgeschmack hatten, skandinavische Krimis liebten und uns auf vierzehn Tage Hawaii freuten.

    Wir tranken auch noch ein zweites und drittes Glas Sekt zusammen, und in mir regte sich die vage Hoffnung, dass mein Sitznachbar, der sich als höchst charmanter Unterhalter entpuppte, ganz in meiner Nähe Urlaub machen würde.

    Umso größer war meine Enttäuschung, als er kurz nach der Landung auf Big Island aufstand, sein Handgepäck nahm und mir verabschiedend zulächelte.

    „Alles Gute, viel Spaß auf den Inseln und gute

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