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Paradiesische Stunden in deinen Armen
Paradiesische Stunden in deinen Armen
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eBook179 Seiten2 Stunden

Paradiesische Stunden in deinen Armen

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Über dieses E-Book

Sie ist nur die Tochter der Köchin - und er der Sohn des einflussreichen Plantagenbesitzers. Trotzdem widerstehen sie der überwältigenden Anziehungskraft nicht, die sie einander in die Arme treibt. Heiß lodert ihr Verlangen auf, sodass Anna und Naldo alles andere vergessen und sich auf Paradiso ihren Sehnsüchten bedenkenlos hingeben. Plötzlich erfährt er jedoch, dass Anna Juwelen, ein mysteriöses Kochbuch und sogar einen Teil der Plantage erbt. Als Naldo dem Geheimnis dahinter auf die Spur kommt - wird ihre Liebe auf eine harte Probe gestellt …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum9. Juni 2008
ISBN9783863499112
Paradiesische Stunden in deinen Armen
Autor

Jennifer Lewis

Jennifer Lewis gehört zu den Menschen, die schon in frühester Kindheit Geschichten erfunden haben. Sie ist eine Tagträumerin und musste als Kind einigen Spott über sich ergehen lassen. Doch sie ist immer noch überzeugt davon, dass es eine konstruktive Tätigkeit ist, in die Luft zu starren und sich Wolkenschlösser auszumalen. Die Entdeckung, dass sie ihre Gedankengespinste auch auf Papier bringen konnte, beschreibt sie als Offenbarung. Es brauchte zwar ein bisschen Übung, aber nachdem sie eine Finalistin des Golden Heart Contest, einem Nachwuchspreis der Romance Writers of America, wurde, konnte sie 2006 ihr erstes Buch veröffentlichen. Seither wird sie nicht müde, neue Geschichten zu erträumen, um sie mit ihren Lesern zu teilen. Jennifer wurde in Manhattan geboren, wuchs aber in London auf und lernte Europa auf ausgedehnten Reisen in ihren Jugendjahren kennen. Zum Studium ging sie zurück in die USA, wo sie ihren Bachelor in Sprachwissenschaften an der Brown University machte. Danach ging sie nach New York und arbeitete in einem Museum für Fernsehen. Während sie Ausstellungen über Elvis Presley oder Monty Python organisierte, machte sie ihren Master-Abschluss in Kunst. Jennifer Lewis lebt auch heute noch in New York, mit ihrem Ehemann und zwei Kindern, die genauso gerne Lüftschlosser bauen wie sie.

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    Buchvorschau

    Paradiesische Stunden in deinen Armen - Jennifer Lewis

    Jennifer Lewis

    Paradiesische Stunden in deinen Armen

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    © 2007 by Jennifer Lewis

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 1514 (14/1) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Brigitte Marliani-Hörnlein

    Fotos: Harlequin Books S.A.

    Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-86349-911-2

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    1. KAPITEL

    „Was machen Sie hier?" Eine herrische Stimme dröhnte durch das winzige, finstere Cottage.

    Er war es.

    Sie hatte gewusst, dass sie Reynaldo De Leon früher oder später sehen würde – schließlich war es sein Haus –, doch sie wollte diesen Moment in besserer Stimmung und chic gekleidet erleben. Nicht verschwitzt, ungepflegt und emotional aufgewühlt, nachdem sie den ganzen Tag die Habseligkeiten ihrer Mutter sortiert hatte.

    Anna Marcus hielt die Tüte mit dem fettigen Fast Food fest in der Hand.

    Er blickte auf sie herab. Eine Falte zeigte sich zwischen seinen schwarzen Augenbrauen. „Sind Sie gekommen, um hier sauber zu machen?"

    Er wirkte riesig in der engen Küche, und in dem schwachen Licht der einzigen Glühbirne konnte sie seine arroganten Gesichtszüge und die vollen, sinnlichen Lippen sehen. Die Mundwinkel hatte er verächtlich nach unten gezogen. „Wenn Sie stundenweise bezahlt werden, werde ich Sie für heute Abend entschädigen, aber Sie müssen Ihrem Arbeitgeber sagen, dass er sich mit mir in Verbindung setzen soll, bevor irgendetwas entfernt wird."

    Er hält mich für eine Putzfrau? Erkannte er sie denn nicht?

    Plötzlich war ihr alles zu viel. Ihre sanftmütige Mutter war im Alter von nur achtundvierzig Jahren bei einem Unfall auf einer Fernstraße in Florida ums Leben gekommen.

    „Nun?" Er verschränkte die Arme über dem teuren Hemd.

    Tränen schimmerten in ihren Augen. Fang jetzt bloß nicht an zu weinen. Sie hatte den geschäftlichen Bankrott und ihre Scheidung überlebt und auch den Verlust des einzigen Menschen auf der ganzen Welt, auf den sie sich immer hatte verlassen können. Sie würde sich jetzt nicht von diesem Mann aus der Fassung bringen lassen …

    Sie biss sich auf die Lippen.

    „No hablas inglés?" Fragend zog er die schwarzen Augenbrauen hoch.

    „Natürlich spreche ich Englisch", stieß sie hervor.

    „Die Tüte tropft."

    „Was? Sie folgte seinem Blick auf die braune Papiertüte in ihrer Hand. „Oh, das ist mein Abendessen.

    Sein Gesichtsausdruck wurde etwas weicher. „Na los, dann essen Sie schon. Er deutete auf den mit Resopal beschichteten Tisch. „Lebensmittel sollten nicht vergeudet werden.

    Vielleicht konnte sie mitspielen, bis er ging. Ihn in dem Glauben lassen, dass sie tatsächlich eine schlecht bezahlte Putzfrau war. Welche Rolle spielte es schon? Weder er noch sein Vater hatten es für nötig gehalten, zu der Beerdigung ihrer Mutter zu kommen, obwohl Letty Marcus mehr als fünfzehn Jahre hier gelebt und für die Familie gekocht hatte. Die „Helden des Alltags" wie sie und ihre Mutter waren für diese Leute völlig unwichtig.

    Sicher, sie besaß einen Hochschulabschluss und hatte kurzfristig eine erfolgreiche Immobilienfirma geleitet, doch im Moment befand sie sich eher auf der Schattenseite des Lebens, war völlig abgebrannt und hatte kein Dach über dem Kopf.

    Als sie einen Teller vom Tresen nahm und sich an den Tisch setzte, spürte sie seine Blicke. Diese Augen hatten sie in ihren Teenagerträumen verfolgt und sie hoffen lassen, dass er sie eines Tages …

    … lieben würde?

    Wie lächerlich. Sie nahm den Big Mac mit Käse aus der Tüte und legte ihn auf den Teller. Dann setzte sie sich, doch der Appetit war ihr vergangen. „Wollen Sie dort stehen bleiben und mir zusehen?"

    „Natürlich. Ich kann eine Fremde nicht unbeobachtet auf dem Familienbesitz herumhantieren lassen. Das verstehen Sie doch sicherlich."

    Eine Fremde? Sie wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte.

    Sie war also nur eine weitere unbedeutende Person auf dem großen Anwesen. Niemand Besonderes. Er hatte wahrscheinlich nicht einen einzigen Gedanken an sie verschwendet, seit sie sich das letzte Mal auf dem Tennisplatz gegenübergestanden hatten.

    Sie dagegen hatte an ihn gedacht. Häufiger, als sie zugeben wollte. Sie legte den Burger auf den Teller und stand auf. „Ich muss gehen."

    Naldo griff in seine Gesäßtasche und zog einen Zwanzigdollarschein aus der Geldscheinklammer. „Hier. Sie können morgen wiederkommen."

    Nachdem ich gefunden habe, wonach ich suche.

    „Ich will Ihr Geld nicht. Sie wandte sich ab. „Und ich bin nicht hungrig. Sie können den Burger essen.

    Naldo unterdrückte ein Lächeln bei dem Gedanken, den fettigen Burger der Putzfrau zu essen. Im Haus wartete ein frisch zubereiteter Hummer auf ihn.

    Obwohl er heute eigentlich gar keinen Appetit verspürte.

    Er sah sich nach einem Stück Papier um, um seine Telefonnummer aufzuschreiben. Wenn er die Putzfrau noch einen Tag hinhalten konnte, dann war alles okay. Heute Abend würde er finden, wonach er suchte. Das Cottage war winzig.

    Die junge Frau sagte nichts, deshalb schrieb er die Nummer auf den herzförmigen Notizblock neben dem Telefon, riss den Zettel ab und reichte ihn ihr. Ein kleiner Schweißtropfen glänzte wie eine winzige Perle über ihren pinkfarbenen Lippen.

    Als sie den Zettel nahm, berührten ihre Fingerspitzen seine Handfläche, und er hatte das Gefühl, einen elektrischen Schlag zu bekommen. Ihre Blicke begegneten sich, und plötzlich erkannte er sie.

    „Anna."

    Sie hob den Kopf.

    Einen Moment lang starrte er sie an, als könnte er seinen Augen nicht trauen. Diese magere, nervöse Frau entsprach so gar nicht dem frechen Wildfang, der sie einst gewesen war. „Es ist lange her."

    „Scheint so." Verächtlich verzog sie den Mund.

    „Du hast dich verändert." Die Worte kamen ihm über die Lippen, bevor er darüber nachdenken konnte.

    „Das bringt die Zeit mit sich. Zumindest bei einigen Menschen. Du hast dich überhaupt nicht verändert."

    „Du bist so dünn."

    „Das entspricht dem Mode-Ideal."

    „Deine Haare. Damals waren sie rot."

    „Ich habe sie gefärbt."

    „Du färbst deine Haare?" Unvorstellbar, dass die jungenhafte Anna, an die er sich erinnerte, so etwas typisch Weibliches tat.

    „Sieh mich nicht so geschockt an. Die meisten Frauen tun es."

    „Du warst nie wie die meisten Frauen."

    „Wer sagt, dass ich es jetzt bin?" Ihre Augen blitzten.

    „Ich habe gehört, dass du sehr erfolgreich bist." Ihre stolze Mutter hatte ihn immer auf dem Laufenden gehalten: Hochschulabschluss mit magna cum laude, ein Job bei einem erstklassigen Bauunternehmer, der Vorstoß in die Selbstständigkeit als Maklerin.

    Ein Ehemann.

    „Es ist alles relativ. Was den Erfolg angeht, meine ich. Meine Mutter hat mir erzählt, dass ihr jetzt auch im Einzelhandel tätig seid." Ihre Stimme klang kühl, beherrscht. Es war die Stimme einer Geschäftsfrau. Ein faszinierender Gegensatz zu ihrer ungepflegten Erscheinung.

    „Ja, wir produzieren Marinaden, die auf Zitrusfrüchten basieren, Salatdressings und Dips. Verkauft sich alles sehr gut."

    Sie sah ihn unbeirrt an. „Ich bin sicher, die De Leon Zitrusplantage wird auch die nächsten vierhundert Jahre überleben."

    Gott sei Dank konnte ich das Thema wechseln. Panik ergriff sie, als er von ihrem „Erfolg" sprach. Ganz gleich, welch kurzen Erfolg sie gehabt hatte, er gehörte der Vergangenheit an. Trotzdem war es nicht nötig gewesen, dass er sie in diesem schrecklichen Zustand sah. So müde, blass und abgemagert, dass er sie nicht einmal erkannte.

    „Der Tod deiner Mutter bestürzt uns alle sehr." Das Mitgefühl in seinen Augen und die Ernsthaftigkeit in seiner samtenen Stimme ließen sie fast vergessen, dass er nicht einmal zum Begräbnis gekommen war.

    „Ich kann es immer noch nicht glauben, dass sie nicht mehr da ist." Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.

    „Mein Vater ist heute Morgen gestorben."

    „Was?" Robert De Leon hatte immer vor Gesundheit und Kraft gestrotzt, war so groß, stolz, robust und unzerstörbar gewesen wie die Orangenbäume, die in Hülle und Fülle auf dem riesigen Imperium wuchsen, das er regierte.

    „Ein schwerer Herzanfall. Er lag noch drei Tage im Koma, doch die Ärzte konnten nichts mehr für ihn tun."

    „Oh, Naldo." Fassungslos sah sie ihn an und hätte ihn am liebsten in die Arme geschlossen.

    Denk nicht einmal daran.

    Sie war immer scharf auf Naldo De Leon gewesen. Hatte sich nach seiner Berührung gesehnt, seiner Bewunderung – seiner Liebe. Mittlerweile wusste sie, dass sie all das nie bekommen würde.

    „Das Anwesen gehört jetzt dir", sagte sie ruhig.

    „Ja."

    „Die Plantage hat eine lange, bedeutungsvolle Geschichte. Du trittst ein beeindruckendes Erbe an. Ich weiß, du wirst im Sinne deines Vaters handeln."

    Naldo entgegnete nichts. Mit der Arroganz der Konquistadoren, von denen er abstammte, starrte er sie einfach nur an.

    Sie überlegte, was sie sagen sollte, um die gefühlsgeladene Atmosphäre aufzulockern. Fang bloß nicht an zu heulen.

    Sie musste unbedingt raus aus dem Cottage. Zwei Tage hatte sie gebraucht, um überhaupt die Courage aufzubringen hierherzukommen. Doch offensichtlich war es noch zu früh gewesen.

    „Ich vermute, du willst das Cottage einem anderen Angestellten überlassen. Ich komme also morgen wieder, um die restlichen Sachen zu packen. Ich wohne in der Stadt und muss jetzt los." Sie merkte, dass sie immer noch das herzförmige Stück Papier mit seiner Telefonnummer in der Hand hielt.

    Sie hatte ihn nie angerufen. Ihre Beziehung war eher eine lockere Affäre gewesen. He, wollen wir zusammen Tennis spielen? Keine geplanten Verabredungen oder förmlichen Einladungen. Sie waren „Kumpel" gewesen, aber nie Freunde im wirklichen Sinne.

    Sie ließ die Nummer auf dem Tresen liegen, nahm ihren Burger und warf ihn in die schwarze Tüte, die eigentlich für die Sachen ihrer Mutter vorgesehen war. Doch bisher hatte sie es nicht übers Herz bringen können, irgendetwas wegzuwerfen. Sie holte tief Luft und ging an die Tür. „Ist es okay, wenn ich morgen wiederkomme?"

    Naldos beharrliche Anwesenheit unterstrich die Tatsache, dass das kleine Cottage ihrer Mutter sein Eigentum war. „Natürlich. Nimm dir so viel Zeit, wie du brauchst."

    Sie wartete noch einen Moment, darauf hoffend, dass … ja, worauf eigentlich? Auf eine nette Unterhaltung? Eine Einladung zum Dinner?

    Vergiss es, Mädchen.

    Sein Schweigen ließ eher vermuten, dass er auf ihr Verschwinden wartete. Also stürmte sie aus der Tür und kletterte in ihren uralten Van, der wie durch ein Wunder die Fahrt von Boston hierher überlebt hatte.

    Heiße Tränen trübten ihren Blick durch die verschrammte Windschutzscheibe, als sie den Van über den kurvenreichen Weg zum herrschaftlichen Eingangstor lenkte. Wie oft würde sie diese Fahrt noch unternehmen? Einmal? Vielleicht zweimal? Jetzt, da ihre Mutter tot war, hatte sie kein Zuhause mehr, und niemand wartete auf sie. Aber sie war zäh, und sie würde es schaffen, ein Leben zu führen, das ihre Mutter mit Stolz erfüllt hätte.

    Zwei Tage später saß Anna frierend in dem prachtvollen klimatisierten Wohnzimmer der De Leons. Die Standuhr schlug vier Uhr. Fremde liefen und standen herum und unterhielten sich im gedämpften Ton, während sie darauf warteten, dass das Testament verlesen wurde. In ihrem Hotel hatte sie den Anruf eines Anwalts erhalten, mit der Bitte, bei der Verlesung anwesend zu sein. Schon immer war es bei den De Leons Tradition gewesen, ihren treuen Angestellten eine kleine Summe zu vermachen. Und zu denen hatte auch ihre Mutter gehört, deren Erbin sie jetzt war.

    Anna war nicht zu der kleinen privaten Begräbnisfeier eingeladen gewesen, die am Morgen auf dem Anwesen stattgefunden hatte.

    Es gab eine scharfe Trennung zwischen den Hausangestellten, die bei dieser Gelegenheit normale Kleidung trugen, und den elegant gekleideten Familienmitgliedern, die ebenfalls anwesend waren. Naldo stand zwischen Letzteren, atemberaubend gut aussehend in seinem schwarzen Anzug. Die schwarzen Haare waren zurückgekämmt, was seine markanten Gesichtszüge betonte. Falls er sie bemerkt hatte, so zeigte er es nicht. Anna stand allein am Fenster und

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