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Liebesnächte mit dem Boss
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eBook166 Seiten2 Stunden

Liebesnächte mit dem Boss

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Über dieses E-Book

Groß, sexy, muskulös - was für ein Mann! Frankie kann den Blick nicht von ihrem Boss Xander Currin abwenden. Seit sie auf der Ranch des Millionärs arbeitet, um das Geld für ihr Studium zu verdienen, sind ihre Gefühle in Aufruhr. Wie soll sie nur ihr leidenschaftliches Verlangen nach Xander bekämpfen? Sie ist sicher, dass er sie niemals bemerken wird. Schließlich liegen ihm die schönsten Frauen zu Füßen. Da macht Xander ihr ein unerwartetes, prickelndes Angebot. Aber kann sie ihm wirklich trauen? Oder spielt er nur mit ihr?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum21. Juli 2020
ISBN9783733726270
Autor

Joanne Rock

Joanne Rock hat sich schon in der Schule Liebesgeschichten ausgedacht, um ihre beste Freundin zu unterhalten. Die Mädchen waren selbst die Stars dieser Abenteuer, die sich um die Schule und die Jungs, die sie gerade mochten, drehten. Joanne Rock gibt zu, dass ihre Geschichten damals eher dem Leben einer Barbie als echten Menschen glichen. Heute, fast 40 Bücher später, ist sie stolz, Geschichten zu verfassen, deren Helden nicht zwingend in Malibu leben oder ein Cabrio fahren müssen, um wahre Liebe und Glück finden zu können. Die Autorin schreibt zeitgenössische sexy Liebesromane und historische Mittelalterromane. Ihre Bücher wurden in 24 Ländern veröffentlicht und in 19 Sprachen übersetzt. Im Jahr 2000 erhielt sie den Romance Writers of America Golden Heart Award, den wichtigsten Preis für Nachwuchsautorinnen im Bereich Liebesromane. Die wichtigste Auszeichnung für publizierte Schriftstellerinnen in diesem Genre ist der RITA Award, für den Joanne Rock bereits dreimal nominiert war. Außerdem hat sie zahlreiche andere Preise bekommen. Sie schloss ein Studium an der Universität Louisville in Kentucky mit einem Master in Englisch ab und hat bereits als Lehrerin, als Fachkraft für Öffentlichkeitsarbeit und als Werbetexterin gearbeitet.

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    Buchvorschau

    Liebesnächte mit dem Boss - Joanne Rock

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2019 by Harlequin Books S. A.

    Originaltitel: „Rancher in Her Bed"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 2142 - 2020 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Julia Königs

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 07/2020 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733726270

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Frankie Walsh war sich darüber im Klaren, dass die Romantik nur ihrer Generation wegen gestorben war. Sicher, manche Leute sagten, dafür wären Dating-Apps verantwortlich. Und es stimmte durchaus, dass dem ständigen Nach-links-Wischen selbst der kleinste Funken Spontanität und Begeisterung fehlte. Doch egal, ob die Schuld nun bei den Millennials oder den Apps oder den Eltern lag, die ihre Kinder in dem Glauben erzogen hatten, die ganze Welt drehte sich nur um sie, Frankie war absolut sicher, dass die Romantik der Vergangenheit angehörte.

    Was wiederum die Frage aufwarf, warum sie mit wild klopfendem Herzen und in der Hoffnung, einen Blick auf ihren Boss, Xander Currin, zu erhaschen vor dem Haupthaus der Currin Ranch herumlungerte. Der Grund war simpel: Sie war eine Närrin. Sie musste eigentlich bloß die Schlüssel zu der Scheune holen, in der die Geräte für die Heuernte gelagert wurden. Xander hatte die Schlüssel netterweise auf einen großen Holztisch am Hintereingang gelegt, genau, wie man es Frankie gesagt hatte. Einer der anderen Rancharbeiter, der gestern bei der Heuernte geholfen hatte, war heute krank und hatte den anderen Schlüsselbund versehentlich mit nach Hause genommen.

    Frankie hatte sich so schnell freiwillig dafür gemeldet, die Schlüssel zu holen, dass die anderen Rancharbeiter sie alle schief angeschaut hatten. Wenn sie nicht aufpasste, würde ihre Schwärmerei für Xander auf der ganzen Ranch zum Running Gag werden. Doch dieser Job war ihr zu wichtig, um das zuzulassen. Sie hatte einfach zu hart dafür gearbeitet, zu beweisen, dass sie den körperlichen Herausforderungen gewachsen war.

    Getrieben von der Angst davor, ausgelacht zu werden, stopfte sie sich die Schlüssel in die Hosentasche und wandte sich von der riesigen Holzvilla ab. Auf der Wiese hinter einer niedrigen Hecke wartete die lebhafte junge Stute Carmen, auf der Frankie hergeritten war. Die Zeit mit den Tieren war der beste Teil des Jobs und eine wichtige Voraussetzung für das Studium der Veterinärmedizin. Falls sie überhaupt genug Geld zusammenkratzen konnte, um es auch anzutreten.

    Dies war ein weiterer Grund, warum Frankie dieser Job so wichtig war, denn ihre anderen Stellen waren freiwilliger Natur. An ihren freien Tagen begleitete sie einen Tierarzt bei seinen Hausbesuchen und half im örtlichen Tierheim aus. Der Job auf der Currin Ranch war ihre einzige bezahlte Stelle.

    Sie streichelte der Stute über die Flanke und wollte gerade aufsitzen, als vom Hinterhof Gelächter und Stimmen ertönten. Männlich. Und weiblich. Ihre Intuition drängte sie zum Gehen. Oder vielleicht doch eher dazu, abzuwarten? Sie erkannte die Stimme des Mannes, das warme attraktive Lachen, welches Frankies Herz zum Klopfen brachte. Das Objekt ihrer albernen Schwärmerei.

    Doch ein helles weibliches Kichern erstickte jegliche Hoffnungen, die sie bezüglich Xander gehegt hatte. Wie erstarrt beobachtete sie das Paar, das aus dem Gebüsch hervortrat. Xander war in Begleitung einer Blondine in einem leuchtend gelben Kleid, das ihre üppigen Kurven betonte. Als Frankie die Auffahrt – weniger als drei Meter von Frankie entfernt – erreichte, würdigte sie Frankie keines Blickes, während sie Xander zum Abschied zuwinkte. Sie stieg in ein eisblaues Cabrio, das aussah, als ob man damit locker ein Veterinärmedizinstudium finanzieren könnte.

    War sie über Nacht hier gewesen? In Frankie stieg die Eifersucht hoch. Sie kämpfte gegen den Drang an, sich wenigstens ein wenig Schmutz von der Jeans zu wischen, und schwang sich stattdessen in den Sattel, obwohl die Stute vom lauten Aufheulen des Motors zurückschreckte.

    Frankie beruhigte Carmen, indem sie ihre Seiten leicht mit den Oberschenkeln drückte, und wollte sie gerade zur Scheune lenken, als Xander auf sie zueilte. Groß und muskulös wie er war, trug er die Jeans und das eng anliegende T-Shirt genauso selbstverständlich wie jeder andere Ranch-Vorarbeiter, doch als Erbe des Familienvermögens der Currins hatte er ein gebieterisches Auftreten. Und gerade wirkten seine blauen Augen, den Blick auf das Pferd gerichtet, und sein angespannter und von Bartstoppeln übersäter Kiefer irgendwie gefährlich.

    „Ho! Ganz ruhig, Carmen, rief er der verängstigten Palomino-Stute zu, seine Haltung die gleiche wie die des Ranch-Trainers, wenn er ein junges Pferd zähmte. „Ruhig.

    „Alles okay, sagte Frankie und lehnte sich leicht im Sattel zurück, um die Stute weiter zu beruhigen. „Ich hab sie.

    Ihr Herz schlug schneller, mehr wegen der plötzlichen Begegnung mit ihrem Boss als wegen des kleinen Schrecks mit Carmen. Frankie wäre nicht auf ihr hergeritten, wenn sie sich auf der munteren jungen Stute auch nur im Geringsten unsicher gefühlt hätte. Davon mal abgesehen war es ein Klacks, auf Carmen im Sattel zu bleiben. Frankie hatte sich kürzlich in der Rodeo-Disziplin des Wildpferdreitens versucht, nachdem einer der anderen Rancharbeiter sie dazu herausgefordert hatte. Dabei hatte sie festgestellt, dass sie gar nicht mal schlecht darin war. Und angesichts der Tatsache, dass sie Geld brauchte, waren die Preise ein willkommener Bonus.

    Xander betrachtete sie kritisch. „Ich dachte, der Trainer hätte sie noch nicht für die Arbeit freigegeben. Er trat vorsichtig einen Schritt näher und ließ den Blick von ihr zu der Stute und wieder zurück wandern. „Carmen ist noch nicht lange bei uns.

    Er streichelte das Maul der Stute, sein dunkles Haar im Kontrast zum goldenen Fell und der weißen Mähne des Pferdes. Frankie war es gewohnt, ihn in seiner Funktion als Vorarbeiter auf der Ranch zu sehen, einen schwarzen Stetson auf dem Kopf – sehr zum Missfallen seines Vaters.

    Alle auf der Currin Ranch wussten, dass Ryder Currin seinen einzigen Sohn lieber im Ölgeschäft der Familie sehen wollte, nicht jedoch auf der Ranch. Doch in den elf Monaten, die Frankie nun schon hier arbeitete, war Xander stets persönlich auf der Ranch involviert gewesen, sei es nun bei der Herde oder der Heuernte, und hatte dafür gesorgt, dass alles glattlief. Er war gut in seinem Job, doch selbst sie wusste, dass der Posten des Vorarbeiters eigentlich nicht mit dem rechtmäßigen Erben besetzt wurde.

    „Ich arbeite ja auch nicht mit ihr, erklärte sie und zwang sich um der Stute willen, sich zu entspannen. Sie hatte ihren Boss nicht reizen wollen. „Ich bin auf ihr hergeritten, um die Schlüssel für die Scheune zu holen, weil sie rastlos wirkte. Ich dachte, sie könnte einen Ausritt vertragen.

    Warum hatte Xander sie nicht wegen etwas Positivem bemerkt? Sie hatte schon so oft gehofft, seine Aufmerksamkeit zu erhaschen, und jetzt, wo sie es endlich geschafft hatte, wirkte er gereizt, beinahe verärgert.

    „Pferde, die noch nicht zur Arbeit freigegeben sind, werden auch nicht geritten." Er trat noch näher und strich Carmen beruhigend über den Hals. Seine Schulter war Frankies Wade gefährlich – oder verlockend – nah.

    „Ein gutes Ranch-Pferd scheut nicht vor Motorengeräuschen zurück. Man sollte sie nicht in eine Situation bringen, in der sie unweigerlich scheitert, weil sie noch nicht bereit dafür ist."

    Frankie biss sich auf die Lippe, um sich einen Kommentar zu verkneifen. Auf Hochtouren gebrachte italienische Luxuswagen gaben wohl kaum die Art Motorengeräusche von sich, die die Pferde während der täglichen Arbeit auf der Ranch für gewöhnlich zu hören bekamen. Genauso wenig hörten sie den schrillen Teenie-Pop, den Xanders Gast bei voller Lautstärke laufen ließ, während sie die Auffahrt hinunterrauschte.

    Doch sie würde kaum ein neutrales „Ja, Sir hervorbringen können, da er über Carmen so falsch lag. „Dann bringe ich sie wohl besser zurück in den Stall, presste sie hervor und brachte ein gezwungenes Lächeln zustande. „Ich sage dem Trainer, dass Carmen an ihrer Musiktoleranz arbeiten muss."

    Abrupt sah Xander zu ihr auf, die Stirn gerunzelt.

    War ihr das gerade wirklich herausgerutscht? Das künstliche Lächeln gefror ihr auf den Lippen. Im darauffolgenden Schweigen hörte sie das leise Brummen einer Heckenschere; ein Gärtner arbeitete in der Nähe. Der Geruch nach frisch geschnittenem Gras hing in der Juni-Luft von Texas, die mit jedem Atemzug heißer wurde.

    „Wie heißen Sie noch mal?"

    Wollte er sie etwa verwarnen? Er konnte sie nicht dafür feuern, eine Besserwisserin zu sein, oder? Sie brauchte diesen Job und die Hunderten Stunden Tierpflege, die ihr zu einem Bewerbungsgespräch für einen Studienplatz verhelfen sollten.

    Sie mochte schon fast ein Jahr lang hier angestellt sein, doch sie hatte gerade erst begonnen, aktiv mit den Pferden zu arbeiten. In den ersten sechs Monaten hatte sie nur die langweiligsten Routinearbeiten ausgeführt – das dürfte auch der Grund dafür sein, dass ihr Boss sich nicht an ihren Namen erinnern konnte.

    „Frankie Walsh, sagte sie schnell, verärgert über ihre große Klappe, und zog den Hut ein wenig tiefer in die Stirn. Sie wünschte, sie könnte sich verstecken. „Danke für die Schlüssel.

    Er nickte, trat jedoch nicht zurück, eine menschliche Barriere voller beeindruckender Muskeln in Jeansstoff. „Die Regeln wurden nicht ohne Grund aufgestellt. Sie sollen nicht nur Carmen schützen, sondern auch die Angestellten."

    Damit hatte er sie überrumpelt. „Also mich? Sie schüttelte den Kopf, und ihr Pferdeschwanz wischte ihr über den Rücken, während sie darüber nachdachte, wie oft sie bei örtlichen Rodeo-Wettbewerben schon auf dem Hintern gelandet war. Wildpferdreiten war nichts für schwache Nerven. „Machen Sie sich keine Sorgen um meine Sicherheit. Ich bin tougher als ich aussehe.

    Sie lenkte Carmen an ihm vorbei, in der Hoffnung, dass Xander die unangenehme Begegnung bald wieder vergessen hätte. Schließlich war nur ihr Ego verletzt worden. Seine Sicherheitsbedenken waren vollkommen übertrieben. Offenbar bevorzugte er wesentlich weiblichere Frauen – so wie Frankie nie sein würde. Auch gut, schließlich sollte sie sich darauf konzentrieren, genug Geld zu verdienen, um ihre Träume zu verwirklichen, statt ihren Boss anzuhimmeln.

    Am Wochenende würde auf dem örtlichen Jahrmarkt ein offenes Rodeo stattfinden, und sie brauchte all ihre Konzentration, wenn sie am Wildpferde-Reitwettkampf mit Sattel teilnehmen wollte. In den letzten Jahren hatten immer mehr Frauen an den Turnieren teilgenommen, und Frankie konnte besser reiten als die meisten der anderen Rancharbeiter auf der Currin Ranch. Außerdem hoffte sie, dass ein kleiner Wettbewerb wie dieser nur wenige Mitstreiterinnen anziehen würde.

    Sie hatte eine winzige Chance, sich den Preis zu verdienen – genug Geld, um sich eine Karte für die Texas Cattleman’s Club Gala zugunsten der Hochwasserhilfe zu sichern. Das schicke Event wäre die perfekte Gelegenheit, die andere Seite des Rancher-Lebens kennenzulernen und die reichen Rancher zu treffen, denen sie hoffentlich eines Tages als Tierärztin zu Diensten stehen würde.

    Es wäre also besser, zurück zur Scheune zu reiten und Xander zu vergessen. Die Romantik war schließlich bereits gestorben, nicht wahr? Trotzdem spürte sie, wie der Blick des Vorarbeiters ihr folgte, während sie davonritt. Und sie konnte sich nicht einmal einreden, dass sie das nicht unheimlich freute.

    Als Xander seinen Truck am Freitagabend in der Nähe des Veranstaltungsplatzes parkte, um das Rodeo zu besuchen, war gerade ein Bandwettbewerb in vollem Gange. Da die Currin Ranch einer der größten Sponsoren des Events war, durfte er direkt neben dem Pavillon parken, in dem der Barbecue-Kochwettbewerb abgehalten wurde und wo er seinen Vater zu ihrem wöchentlichen Essen traf.

    Für gewöhnlich waren Dinner mit Ryder Currin eine langwierige Angelegenheit, da sein Vater Fünf-Sterne-Menüs, eine aufmerksame Bedienung und erlesene Weine zu schätzen wusste. Doch da Xander das Barbecue eines texanischen Grillmeisters einem Vier-Gänge-Menü vorzog, versprach das Essen heute wesentlich mehr Spaß zu machen als sonst.

    Xander setzte sich den Stetson

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