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Auf dem Schloss des Playboys
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eBook176 Seiten2 Stunden

Auf dem Schloss des Playboys

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Über dieses E-Book

Christopher Smythe bringt die junge Reiseleiterin Jennifer fast um den Verstand. Auch wenn der sexy Schlossbesitzer im Ruf eines notorischen Playboys steht, kann sie seinen erregenden Küssen nicht lange widerstehen - und hofft bald auf mehr als eine Affäre. Vergeblich?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum25. Sept. 2020
ISBN9783733726560
Auf dem Schloss des Playboys
Autor

Kathryn Jensen

Kathryn Jensen lebt in Maryland. Glücklicherweise genau zwischen den zwei spannenden Städten Washington, D.C. und Baltimore. Aber der Mittelatlantik war nicht immer ihr zu Hause. Zu den vielen Ländern, in denen sie gelebt hat, zählen unter anderen Italien, Texas, Connecticut und Massachusetts. Viele Länder, die sie auch bereist hat, haben ihr Inspiration für ihre Abenteuer-, Liebes- und Mysteryromane geliefert. Ihre Bücher sind immer wieder in den Bestsellerlisten erschienen und für mehrere Preise nominiert worden. Sie lebte als Ehefrau eines Soldaten in Europa und so wurde ihr Appetit für exotische und ferne Orte verstärkt. Sie liebt es mit den Hauptfiguren in ihren Romanen in ferne Länder zu reisen. Bevor sie in Vollzeit begann zu schreiben, arbeitete sie als Vertriebsmitarbeiterin, Bankangestellte und Grundschul- und Tanzlehrerin. Noch immer unterrichtet sie Schreiben in der Erwachsenenbildung. Sie liebt es, ihre Erfahrung an junge Autoren weiterzugeben. Heute lebt Sie mit ihrem Ehemann Roger in einem Außenbezirk der US-Hauptstadt und besucht ihre erwachsenen Kinder und ihre Enkeltochter so oft sie kann. Kathryn und Roger verbringen die meisten Sommer auf ihrem Segelboot, den Chesapeake Bay durchquerend. Ihre beiden Katzen, Tempest und Miranda (deren Namen sie in Gedenken an die Helden in Shakespeare’s letztem Theaterstück erhalten haben) bevorzugen es, an Land zu bleiben. Kathryn ist Mitglied der „Romance Writers of America“, den „Mystery Writers of America“ und den „Sisters in Crime“. Ein paar ihrer Lieblingsplätze, an die sie sich zurückzieht, sind ein Gasthaus in Bermuda, das ehemals einer russischen Prinzessin gehörte und St. Thomas auf den Virgin Islands.

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    Buchvorschau

    Auf dem Schloss des Playboys - Kathryn Jensen

    IMPRESSUM

    Auf dem Schloss des Playboys erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2001 by Kathryn Pearce

    Originaltitel: „The Earl’s Secret"

    erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 1860 - 2015 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Charlotte Gatow

    Umschlagsmotive: javi_indy / Getty Images

    Veröffentlicht im ePub Format in 09/2020 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733726560

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Irgendwie war sein Leben aus dem Ruder gelaufen. Und sosehr sich der junge Earl of Winchester auch bemühte, er bekam es einfach nicht wieder in den Griff.

    Sein Lieblingszimmer lag ganz oben im nördlichen Turm der Burg. Es war seine Zuflucht und der Ort, an dem er in Ruhe nachdenken konnte. Als sie noch Kinder waren, hatten seine Brüder und er hier gespielt. Später, als er etwas älter war, hatte er hier Bücher über kühne Ritter, schreckliche Schlachten und schöne, aber verzweifelte Prinzessinnen gelesen. In seinen Träumen hatte er stets gesiegt.

    Heutzutage begann er jedoch unweigerlich zu grübeln, sobald er Zeit innerhalb der dicken Granitwände verbrachte. Dunkle Gedanken wirbelten in seinem Kopf herum wie die Nebel um Loch Kerr, den tiefen See nahe der Burg, und seine ohnehin schlechte Stimmung wurde noch düsterer. Tag für Tag wuchsen seine Hilflosigkeit und seine Wut, bis er gefährlich nahe daran war, auf alles loszugehen, was ihm in die Quere kam.

    Christopher Smythe, Earl of Winchester, trat auf den Balkon und starrte zornig auf das purpurrote Heidekraut hinunter, das seine Burg umgab. Etwa fünfhundert Kilometer weiter südlich lag London. Dort verbrachten seine Freunde gerade ein paar gesellige Tage, ehe sie im August an die Côte d’Azur weiterziehen würden. Seine Freunde waren eine willkommene Ablenkung, wenn sie ihn auf der Burg besuchten, aber sie verschwanden immer viel zu schnell wieder nach London oder zu einer Fuchsjagd, zu einem Polospiel oder einer Party. Wenn Christopher dann allein war, blieb ihm keine andere Wahl, als sich wieder mit seiner Wut zu beschäftigen. Denn er war außerstande, sich seinen größten Wunsch zu erfüllen.

    Er umklammerte die steinerne Balustrade mit festem Griff und fluchte laut. Statt sich besser zu fühlen, nachdem er seinem Ärger Luft gemacht hatte, empfand er jedoch etwas anderes: eine Art Vorahnung, dass sein Leben noch komplizierter werden würde. Was sollte das nun wieder bedeuten?

    In diesem Moment sah er, wie sich etwas auf der schmalen, mit Kies aufgeschütteten Auffahrt bewegte, die von der Hauptstraße den Hügel hinauf zur Burg führte. Es schien ein Kleinbus zu sein, rot, kompakt und staubig. Seine Haushälterin besaß kein Auto, und der Verwalter hatte heute frei. Der Stallmeister und seine Gehilfen kümmerten sich gerade um die Pferde. Den Steinmetz und seine Leute erwartete er in den nächsten Tagen nicht. Tatsächlich kannte er niemanden, der einen solchen Wagen fuhr.

    Während das rote Vehikel näher rumpelte und dabei Staub und Kies aufwirbelte, fiel Christophers Blick auf ein leuchtend buntes Schild auf einer Seite des Wagens: Murphy’s weltweite Traumtouren. Touristen, die sich verfahren haben, dachte Christopher grimmig. Es blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als hinunterzugehen und ihnen den Weg zur Schnellstraße zu zeigen.

    Verärgert, weil er sein Grübeln unterbrechen musste – oder vielleicht auch, weil die Unterbrechung kurz und langweilig sein würde –, eilte er die Stufen vom Turm zum nächsten Treppenabsatz hinunter. In großen Schritten, immer zwei elfenbeinfarbene Marmorstufen auf einmal, lief er die nächste Treppenflucht hinab bis in die große Halle im Erdgeschoss. Christopher riss die schwere Eichentür auf und ging hinaus, wo eine junge Frau gerade vom Fahrersitz des Busses kletterte und ihre Passagiere fröhlich winkend aufforderte, seinen Besitz zu betreten.

    Das ging zu weit.

    „Was, verdammt noch mal, erlauben Sie sich?" Er lief auf sie zu und spürte, wie ihm das Blut ins Gesicht stieg.

    Sie drehte sich um und starrte ihn überrascht an. Ihre Augen hatten die Farbe junger Blätter. Frisch, grün, unschuldig. Doch als sie sein mürrisches Gesicht sah, verdunkelte sich ihr Blick. „Wie bitte?"

    „Haben Sie das Schild nicht gesehen?"

    „Welches Schild?" Ihre Stimme klang herausfordernd. Das überraschte ihn. Normalerweise reichte ein Blick von ihm, um Eindringlinge zu vertreiben.

    „Das, auf dem Privatbesitz steht, knurrte er. „Betreten verboten.

    Sie blinzelte ihn an, knabberte an ihrer Unterlippe und seufzte. „Nun, ich glaube, ich habe angenommen, dass wir keine … Sie spähte in ihre Handtasche und begann, darin zu kramen. „Hier, bitte. Sie schwenkte ein Blatt Papier vor seinem Gesicht. „Wir haben für elf Uhr gebucht."

    „Gebucht?" Er schnappte sich das Blatt und entfaltete es.

    Es schien eine Buchungsbestätigung für Bremerley Castle zu sein. Er wollte ihr gerade sagen, dass Bremerley Castle zwanzig Kilometer weiter nördlich lag, als ihm die erwartungsvollen Blicke ihrer Gäste auffielen und die Sorge in den grünen Augen der jungen Frau.

    Sein Ärger verflog, seine Stirn glättete sich, und die Anspannung wich aus seinen Schultern. Er brachte es nicht fertig, ihr in Gegenwart der anderen zu sagen, dass sie sich verfahren hatte.

    Abgesehen davon sah sie fantastisch aus, wie sie da vor ihm stand, sich mit der Zunge über die Oberlippe fuhr und ihn mit diesen schönen hellgrünen Augen ansah.

    „Ich würde mich freuen, Sie herumzuführen", brummte er schließlich und war ein bisschen erstaunt über sich selbst.

    Ihr Gesichtsausdruck hellte sich sofort auf. „Oh, schön. Sie müssen der Verwalter sein. Wohnt Lord MacKinney zu dieser Jahreszeit hier?"

    Das Spielchen gefiel ihm so sehr, dass es sogar ein Lächeln auf seine Lippen zauberte. Was sprach dagegen, so zu tun, als sei er jemand anderes? Und wenn er damit dieser verirrten, aber schönen jungen Amerikanerin aus der Patsche helfen konnte – umso besser. „Manchmal, sagte er. „Wenn er nicht gerade Polo spielt oder in London ins Theater geht. Heute ist er nicht da.

    Sie zwinkerte ihm verschwörerisch zu. „Sie sind sicher froh, dass er aus dem Weg ist."

    Er beugte sich zu ihr hinab und roch den schwachen Vanilleduft ihres Parfums. „Der Lord kann eine ziemliche Plage sein."

    „Nun, dann freut es mich, dass er nicht da ist. Sie drehte sich um und bewunderte die vor ihr aufragenden Festungsmauern mit großen Augen und kindlicher Freude. „Können Sie uns die Zimmer zeigen, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind?

    Die Linie ihres Halses zog seine Aufmerksamkeit auf sich, und Christopher stellte sich unwillkürlich vor, wie seine Lippen daran entlangglitten. Die junge Frau war klein und blond und reichte ihm selbst in ihren High Heels nur bis zur Schulter. Während sie das Gebäude musterte, das seiner Familie seit fast dreihundert Jahren gehörte, spielte sie mit den Quasten an ihrer Tasche. Sie runzelte kurz die Stirn, als ihr der rechte Flügel der Burg, die Ruine, auffiel.

    Kluge Frau, dachte Christopher. Sie merkte wohl gerade, dass etwas nicht stimmte. Bremerley war vollständig restauriert. Wenn sie eine sachverständige Führerin war, würde sie das wissen. Er fragte sich, wie lange sie wohl brauchen würde, um ihren Fehler zu bemerken.

    In der Zwischenzeit freute er sich über ihr Interesse an seinem Erbe. Normalerweise schickten er oder sein Verwalter alle Touristen, die auf der A7 die falsche Abfahrt nahmen und hier landeten, sofort wieder weg. Aber dieser Frau zuzusehen war einfach verdammt fesselnd.

    „Wie heißen Sie?", fragte er und zeigte einladend zu den Eingangsstufen hin.

    Sie ging los, gefolgt von zehn Reisenden, die sich schon angeregt miteinander unterhielten und sich interessiert umschauten. „Jennifer Murphy, und Sie?"

    „Christopher."

    „Christopher, wiederholte sie nachdenklich und stieg die Granittreppe empor, deren Stufen in der Mitte vom jahrhundertelangen Gebrauch ausgetreten waren. „Ist das ein schottischer Name? Ich dachte, er sei englisch.

    „Ich bin in Sussex geboren, aber hier in der Gegend und in London aufgewachsen."

    „Wie aufregend!"

    „Manchmal", bekannte er. Er hatte sich niemals Gedanken über das nächste Essen machen müssen, und es war immer genug Geld dagewesen, mit dem er tun konnte, was ihm gerade einfiel. Sein Vater, der Earl of Sussex, war zwar mit seiner Zuneigung sparsam umgegangen, doch er hatte Christopher und seine beiden Brüder immer gut versorgt – auch mit Titeln. Alle drei konnten sie sich nach dem Gesetz Earl nennen, obwohl ihre Titel weniger bedeutend waren als der ihres Vaters. Der Familie gehörte eine ganze Sammlung von Adelsbezeichnungen, die ihre Vorfahren in den vergangenen Jahrhunderten angehäuft hatten.

    „Und Sie? Sie sind offensichtlich Amerikanerin. Aus welchem Teil der Staaten kommen Sie?"

    „Ich bin in Baltimore aufgewachsen und habe dort auch immer gelebt. Meiner Mutter und mir gehört ein Reiseunternehmen. Wir haben uns auf Touren durch Europa spezialisiert."

    „Und sie leiten jede Reise persönlich?"

    Sie lächelte. „Nein, nicht jede. Aber die meisten. Meine Mutter wacht lieber über das Büro. Und weil ich Geschichte studiert habe, kann ich auch die Führungen leiten, die wir unseren Kunden anbieten."

    Sieh mal einer an! Sie war also nicht nur hübsch, sondern auch klug. Es juckte Christopher, mehr über sie herauszufinden. Doch nun standen sie in der Mitte der Haupthalle, und die Reisegruppe wurde unruhig.

    Er wollte sie gerade darum bitten, ihren Kunden zu sagen, dass sie nicht die Gemälde berühren sollten, die er erst kürzlich aus einem Lagerraum geholt hatte, um sie aufzuhängen. Da fiel ihm auf, dass sie seine Kleidung musterte und dabei leicht die Stirn runzelte. „Ist alles in Ordnung?"

    „Ich habe mich gerade gefragt, was Verwalter wohl heutzutage verdienen." Sie tippte auf das Revers seines Lieblingsblazers aus Kaschmir.

    Sie schaltete offenbar schnell. Christopher hätte beinahe laut aufgelacht.

    Eigentlich hatte er heute nach Edinburgh zu seinem Anwalt fahren wollen. Auf diese Weise verkehrten er und sein Vater neuerdings miteinander. Der alte Earl missbilligte den Lebensstil seines jüngsten Sohnes, über den die britischen Paparazzi ausführlich berichteten. Sein Vater hielt ihn für einen Playboy mit einer Schwäche für schnelle Polopferde und rassige Frauen. Als Christopher ihn vor einem Jahr gebeten hatte, ihm Donan Castle als Teil seines Erbes zu überlassen, hatte sein Vater wohl in der Hoffnung zugestimmt, dass sich Christopher im Norden niederlassen und eine Braut finden würde. Doch nun lebte er schon seit neun Monaten auf Donan, und die zukünftige Ehefrau ließ immer noch auf sich warten.

    In Wirklichkeit, wusste Christopher, hatte er nur eine einzige Schwäche. Doch die würde er so lange geheim halten, bis er von seinem Versprechen entbunden wurde. Er hoffte inständig, dass dieser Tag nahe war.

    Christopher zwang sich, zu lächeln. „Die Jacke ist ein Geschenk meines Arbeitgebers."

    Jennifer musterte ihn noch einen Moment lang mit zusammengekniffenen Augen. Er wünschte, er könnte ihre Gedanken lesen, doch plötzlich drehte sie sich um, klatschte in die Hände und begann ihrer Reisegruppe etwas über mittelalterliche Architektur zu erzählen. Er hörte ihr zu, eher vom Klang ihrer Stimme als vom Inhalt ihrer Worte begeistert. Ihre Stimme klang sanft und süß und erinnerte ihn an seine Kindheit, als ihm ein Kindermädchen, an dessen Namen er sich nicht mehr erinnerte, Geschichten über eine Zeit vorgelesen hatte, als Ehre noch alles gewesen war.

    Er versuchte sich vorzustellen, wie Jennifer wohl im Kleid einer Edelfrau aus dem fünfzehnten Jahrhundert aussehen würde. Heute trug sie einen einfachen Jeansrock und ein pinkfarbenes Baumwolltop. Damals wäre es ein bodenlanges Kleid aus flämischem Damast gewesen, und in ihr langes flachsfarbenes Haar wären Bänder und Edelsteine eingeflochten gewesen. Damals hätte ein Mann seine Frau wegschließen können, um sie vor begehrlichen Blicken und den Übergriffen anderer Männer zu bewahren …

    Wie war er nur auf diese Idee gekommen? Christopher versuchte, die Gästegruppe im Auge zu behalten. Trotzdem beschäftigte ihn seine Fantasie weiter. Er stellte sich vor, wie er mit Lady Jennifer allein war und sie

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