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The Line We Don't Cross: Mehr als ein Spiel
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The Line We Don't Cross: Mehr als ein Spiel
eBook213 Seiten2 Stunden

The Line We Don't Cross: Mehr als ein Spiel

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Über dieses E-Book

Wie weit würdest du für Geld gehen?

Norah
Die Nachricht, dass mein Vater gestorben ist, war eine Erleichterung für meine gequälte Seele. Endlich hat der Mistkerl bekommen, was er verdient.
Dann las ich die Fußzeile: Testamentsverkündung in drei Tagen. Anwesenheit zwingend notwendig.
Ich wollte das Geld des alten Mannes nicht und ich hatte mir geschworen, nie wieder einen Fuß über die Schwelle seines Hauses zu setzen. Auf der anderen Seite wusste ich von dem Aktenschrank mit seinen ganzen Papieren, Akten und Unterlagen. Ein letzter Besuch, um endlich Antworten auf die Fragen zu bekommen, die das Monster mir nie beantwortet hatte.
Und ein letztes Mal meinen Bruder sehen. Ich vermisste ihn so sehr.

Reed
Bitte komm nicht her. Sei klüger als ich. Fall nicht auf den verdammten letzten Trick des alten Mannes herein und bleib weg. Du hast dir nie viel aus Geld gemacht. Ich bete zu Gott, dass es noch immer so ist …
Dark Romance. Düstere Themen. Eindeutige Szenen. Deutliche Sprache. In sich abgeschlossen.

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum18. Sept. 2019
ISBN9783963704550

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    Buchvorschau

    The Line We Don't Cross - Mia Kingsley

    KAPITEL 1

    REED

    Die Sonne war längst untergegangen, als das Flugzeug landete. Unzählige Menschen drängten sich mit mir durch die schmalen Flure, an den Kontrollen vorbei zum Kofferband. Ich hatte nur Handgepäck dabei, weil ich nicht plante, lange zu bleiben.

    So ganz war mir immer noch nicht klar, wie der Hurensohn mich überhaupt überzeugt hatte, zu kommen.

    Natürlich weißt du es, wisperte die Stimme in meinem Hinterkopf. Mehr als sechzehn Jahre und du hast die gleiche erbärmliche Schwachstelle wie früher, Norah. Einfach jämmerlich.

    Obwohl ich keine Ahnung hatte, wie mein Kontakt in Portland aussah, erkannte ich den Mann sofort. Er nickte knapp, reichte mir einen Autoschlüssel und verschwand wieder zwischen den Reisenden.

    Im Laufen holte ich mein Handy aus der Hosentasche und rief die E-Mail mit der Parkplatznummer auf.

    Der schwarze Porsche war zwischen den anderen Autos kaum zu verfehlen, da er der einzige nicht von Rost zerfressene Wagen in einem Radius von zwei Meilen war. Ich stieg ein und korrigierte die Sitzposition nach hinten, um mir nicht die Knie zu stoßen. Dann beugte ich mich über den Beifahrersitz und öffnete das Handschuhfach.

    Wie erwartet, lagen die Glock und drei Ersatzmagazine darin. Die schiere Gegenwart der Pistole besserte meine Laune. Ich war nicht mehr der Halbstarke, der damals Hals über Kopf von zu Hause weggelaufen war, sondern hatte Mittel und Wege, das zu bekommen, was ich wollte.

    Dass der alte Sack wirklich tot war, würde ich erst glauben, wenn ich seine Leiche sah – und für den Fall, dass er noch am Leben war, würde ich nachhelfen.

    Ich nahm die Waffe und schob sie zusammen mit den Magazinen in meine Reisetasche.

    Eigentlich hatte ich mir ein Hotel nehmen wollen, doch jetzt verlockte mich die Vorstellung, heute Nacht alles hinter mich bringen zu können.

    Bevor ich den Wagen startete, kratzte ich mich am Kinn. Das Schaben der Bartstoppeln erinnerte mich daran, dass ich es versäumt hatte, mich zu rasieren – schon wieder.

    Die letzten Tage wären auch ohne die Nachricht, dass mein Erzeuger gestorben war, anstrengend gewesen. Ich hatte zu viel zu tun, um überhaupt hier zu sein.

    Als ich den Wagen Richtung Ausfahrt lenkte, ertappte ich mich dabei, wie ich nach Norah Ausschau hielt. Laut des letzten Dossiers, das ich gelesen hatte, hielt sie sich momentan in Chicago auf. Vielleicht würde sie ebenfalls mit dem Flugzeug kommen und ich konnte sie mitnehmen. Die Stimme im Hinterkopf, die mich darauf hinwies, wie dumm diese Idee war, ignorierte ich getrost. Ich konnte mir inzwischen selbst genug vertrauen, um mit ihr alleine zu sein. Alles andere wäre lächerlich. Sie war meine Schwester, verdammt.

    Halbschwester, korrigierte die nervtötende Stimme.

    Es machte keinen Unterschied, versicherte ich mir selbst. Und ich war kein notgeiler Teenager mehr.

    Trotzdem trat ich sicherheitshalber das Gaspedal durch, um nicht der Versuchung zu erliegen, auf sie zu warten. Norah war bereits als Kind nie pünktlich gewesen. Wer wusste schon, wann sie auftauchte. Und überhaupt: Wenn sie klüger war als ich, würde sie sich von Fleming Manor fernhalten.

    Die Fahrt bis Northport würde knapp zwei Stunden dauern. Trotzdem ließ ich das Radio ausgeschaltet. Mir ging viel durch den Kopf und ich wollte in Ruhe über alles nachdenken.

    Die ersten sechzig Minuten vergingen schnell, da viel Verkehr herrschte und ich oft die Straßen wechseln musste, doch dann ging es geradewegs Richtung Einsamkeit. Die Fahrstreifen wurden schmaler und begannen, sich durch die etwas bergigere Landschaft zu schlängeln.

    Die Scheinwerfer schnitten durch die Dunkelheit und ich wollte es nur noch hinter mich bringen. Was hatte es mit diesem ominösen Testament auf sich und warum interessierte es mich überhaupt?

    Ich kannte die Gegend hier wie meine Westentasche und fuhr schneller, das Geschwindigkeitslimit bewusst ignorierend. Je näher ich dem Anwesen meines Vaters kam, das jetzt vermutlich zur Hälfte mir gehörte, desto beklommener wurde ich.

    Obwohl ich inzwischen über dreißig war, konnte ich nie abschütteln, wie drückend und verpestet die Atmosphäre in dem Haus war, in dem ich aufgewachsen war. Es fühlte sich nicht an, als würde ich heimkommen, sondern als würde ich an der Höllenpforte klopfen und um Einlass bitten.

    Wie lange ich nicht mehr hier gewesen war, erkannte ich schlagartig, als das große Tor in Sicht kam. Ich musste nicht klingeln, um hereingelassen zu werden. Stattdessen hing das rostige Tor schief in den Angeln und war bloß zur Seite geschoben worden.

    Der Wagen rollte den Weg hinauf, dessen Kies früher bis zur Perfektion geharkt gewesen und nun mit Unkraut überwuchert war.

    Im oberen Stockwerk waren mehrere Scheiben zerbrochen und die Fenster von innen zugenagelt worden. Die Stufen zur Tür waren mit Moos zugewachsen, die Farbe blätterte überall ab.

    Über der Tür hatten stets drei Lampen gehangen und das Familienwappen beleuchtet. Das Wappen war weg, nur eine der Lampen brannte – wobei es mehr eine Art Flackern war.

    Eine lange Zeit saß ich hinter dem Steuer und schaute zum Haus hoch. Ich hatte es hell erleuchtet und voller Leben erwartet, wie bei den Dinnerpartys, die mein Vater gegeben hatte.

    Stattdessen war alles dunkel und verrottet – wie seine Seele vermutlich zu Lebzeiten ausgesehen hatte.

    Ich nahm meine Tasche und stieg aus. Der Atem kondensierte vor meinen Lippen, die Kälte kroch unter mein Jackett. Im Flieger und am Flughafen war mir warm gewesen, sodass ich nicht bemerkt hatte, wie kalt es eigentlich in Maine war.

    In der Ferne hörte ich das Meer rauschen und die Wellen gegen die Klippen schlagen. Uns wäre vermutlich allen geholfen, wenn wir das verdammte Haus einfach nach hinten schieben könnten. Immer weiter, bis es ins Meer fiel und auf Nimmerwiedersehen verschwand.

    Jeder Muskel in meinem Körper war angespannt, als ich die Stufen nach oben stieg. Ein überreizter Nerv sorgte für ein Zucken im rechten Augenlid und ich biss die Zähne aufeinander. Es kostete mich viel Kraft, die Waffe in der Tasche zu lassen und sie nicht bereits im Anschlag zu haben, wenn ich die Tür öffnete.

    Als ich klopfen wollte, schwang die schwere Holztür nach innen, weil sie gar nicht geschlossen gewesen war. Für einen Moment schalt ich mich. So wie das Haus aussah, sollte es mich nicht überraschen, dass keine Dienstboten anwesend waren.

    Ich erwartete beinahe, Norahs Lachen zu hören, und die Zehnjährige in den opulenten Kleidern zu sehen, in die mein Vater sie immer für seine Partys gezwungen hatte, wie sie durch die Gänge rannte und Fangen mit mir spielen wollte.

    Stattdessen war alles dunkel und roch muffig.

    Ich trat ein und schloss die Tür hinter mir.

    Schritte näherten sich aus dem Westflügel und ich schaute in die Richtung, um keine unangenehme Überraschung zu erleben.

    »Schön, dich zu sehen.« Ein Mann mit hellen Haaren trat in den Flur.

    Seine Gesichtszüge waren mir vage vertraut und trotzdem brauchte ich einen Moment. »Atlas?«

    Er lächelte. »Reed. Es ist lange her.«

    »Was zum Teufel machst du hier?« Ich wollte nicht so harsch sein, aber Atlas Thompson hatte schon als Kind meine Geduld überstrapaziert. Und dann als Teenager noch schlimmer. Sein Vater war der Verwalter des Anwesens gewesen und Atlas war herumgelaufen, als würde Fleming Manor ihm gehören. Er hatte stets versucht, sich anzubiedern. Vor allem Norah gegenüber.

    Je älter er geworden war, desto offensichtlicher war seine Vorliebe für sie gewesen. Ich hatte zugesehen, dass sie niemals – unter keinen Umständen – mit ihm alleine gewesen war.

    Er trat näher. Ich wusste nicht, wen er mit dem maßgeschneiderten Anzug täuschen wollte, denn ich sah immer noch den kleinen dünnen Jungen, der so gern etwas Besseres als ich gewesen wäre. Mit einem selbstgerechten Lächeln erklärte er: »Keine Sorge. Ich bin in offizieller Funktion hier. Als der Anwalt deines Vaters.«

    Ich lachte. Abrupt und bitter. »Warum habe ich überhaupt gefragt? Du hast dich also tatsächlich bei ihm eingeschleimt, nachdem Norah und ich verschwunden sind? Geschickt – wirklich! Endlich hat der Drecksack den Sohn bekommen, den er nie hatte, was?«

    Für einen kurzen Moment wurden seine Augen schmal, aber im Gegensatz zu früher hatte er sich viel besser im Griff. »Möchtest du einen Drink?«

    Da er sich einfach abwandte und den langen Flur hinunterging, blieb mir nichts Anderes übrig, als ihm zu folgen. Mit einem Fluch auf den Lippen fasste ich den Griff meiner Reisetasche fester und ging hinterher.

    Atlas betrat den großen Salon. Ein weiterer Raum, der ehemals prunkvoll gewesen war. Nun flackerten hier ein paar Kerzen und die meisten Möbel waren mit Plastikfolie abgedeckt. Die nackten Wände irritierten mich, da mein Erzeuger immer stolz auf seine Kunstsammlung gewesen war.

    Atlas goss an dem Servierwagen zwei Gläser voll.

    »Eigentlich hatte ich nicht vor, zu bleiben.«

    Mit den Drinks in der Hand drehte er sich um. »Ich bedaure, aber wir müssen warten, bis Norah hier ist. Eine Klausel, die dein Vater festgelegt hat. Wir können die Angelegenheit nur regeln, wenn ihr beide anwesend seid.«

    Die Neugier brannte ein Loch in meinen Magen, aber ich konnte mich kontrollieren. Von Atlas würde ich keine Antworten bekommen, solange er sich am längeren Hebel sah, und ich wollte ihm nicht die Genugtuung geben, seine flüchtige Machtposition auszuspielen, indem ich nachfragte.

    »Wann hast du Norah das letzte Mal gesehen?«, wollte er wissen, als er mir eines der Gläser reichte.

    »Es ist eine Weile her«, erwiderte ich unbestimmt. Es war mehr als sechzehn Jahre her, aber das ging ihn einen Scheißdreck an. Ich hatte immer zwei oder drei Privatdetektive auf der Kurzwahltaste, wenn ich wissen wollte, wo meine Schwester sich herumtrieb, allerdings hatte ich absichtlich in all der Zeit darauf verzichtet, mir Fotos von ihr anzusehen. Es war besser so.

    Halbschwester, korrigierte die Stimme in meinem Kopf pedantisch.

    Atlas grinste, als würde er wissen, was in mir vorging. Er trank einen Schluck und ging zum Fenster. »Ich habe sie vor drei Jahren zufällig in Vegas getroffen. Seitdem frage ich mich die ganze Zeit, wie sie noch schöner als früher geworden sein kann.«

    Meine Knöchel traten weiß hervor und ich musste mich überwinden, einen Schluck zu trinken. Alles in meinem Mund zog sich zusammen. Warum servierte Atlas solch billigen Fusel? Ich ging hin und musterte die Flasche, ehe ich sie mit einem Seufzen wegstellte, genau wie das Glas. Trinken konnte ich auch noch, wenn ich wieder zu Hause war.

    »Wann erwartest du Norah?«

    Er drehte sich zu mir. »Ich dachte, du könntest mir das verraten. Ihr zwei standet euch immer so … nah. Du warst stets eifersüchtig, wenn ich in ihrer Nähe war.«

    »Es war weniger Eifersucht als gesunder Menschenverstand. Wenn wir ohnehin warten müssen, werde ich jetzt in mein Zimmer gehen.«

    »Dein Zimmer ist nicht mehr da.«

    Ich hob eine Augenbraue. »Wohin hat er die Sachen geräumt?«

    »Nirgendwohin. Er hat die Tür zumauern lassen, nachdem ihr verschwunden seid. Ihr habt ihm das Herz gebrochen.«

    »Ihm? Oder dir? Die Sache ist nämlich, dass der alte Mistkerl kein Herz hatte.« Ich blieb in der Tür stehen. »Dann werde ich mir wohl eines der Gästezimmer suchen.«

    »Halt dich an den Westflügel. Dort gibt es noch Strom und fließendes Wasser.«

    Mir lag die Frage auf der Zunge, was zum Teufel passiert war, doch ich schluckte sie hinunter. Stattdessen verließ ich den Salon.

    Im Haus war es ebenso bitterkalt wie draußen. Ich stieg die Treppe nach oben und hielt mich rechts, ging mit vorsichtigen Schritten den dunklen Korridor entlang. Auch hier waren die Wände nackt. Ich bemerkte es, während ich mein Handy als Taschenlampe benutzte. Zwar hatte ich nach dem Lichtschalter getastet, doch es war nichts passiert, als ich ihn umgelegt hatte.

    Meine Schritte hallten durch den leeren Flur. An den Wänden waren die Umrisse der Gemälde zu sehen, die dort lange gehangen hatten.

    Ich musste einen Bogen um eine Pfütze machen, da das Dach offensichtlich undicht war. Spontan entschied ich mich für das letzte Gästezimmer im Gang und öffnete die Tür. Eine Treppe führte vom Balkon nach unten in den Garten. Ich stellte meine Tasche ab und zog meine Jacke über, um nach draußen zu gehen.

    Die Wellen schlugen gegen die Klippen und die Aussicht war genauso überwältigend, wie ich sie in Erinnerung hatte. Ich zündete mir eine Zigarette an, holte mein Handy aus der Tasche und wählte Trips Nummer.

    »Boss?«, bellte er knapp ins Telefon.

    »Es wird länger dauern, als ich dachte.«

    »Probleme?«

    Ich starrte aufs Meer. »Nicht mehr als erwartet. Ich möchte, dass du alles über Atlas Thompson herausfindest.«

    »Atlas Thompson«, wiederholte er. »Geht klar.«

    »Wie sieht es auf deiner Seite aus?«

    »Wir haben dem Rebel Heads MC unser Geschenk zukommen lassen.«

    »Perfekt. Ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann.« Ohne mich zu verabschieden, legte ich auf. Trip hatte für Sentimentalitäten ohnehin nichts übrig.

    Ich genoss die Stille und die Zigarette, schaute gedankenverloren aufs Meer, bis mir kalt wurde. Trotzdem ging ich nicht wieder ins Haus, weil ich wusste, dass ich unter seinem Dach nicht würde schlafen können.

    Ich stand noch da, als es am Horizont hell wurde, und ich ein Motorengeräusch hörte. Mit großen Schritten umrundete ich das Haus, bis ich praktisch in der Hecke stand, die den Garten vor neugierigen Blicken schützte.

    Ein schwarzer Mittelklassewagen hielt vor dem Anwesen. Der Fahrer stieg aus und öffnete die hintere Tür.

    Norah kletterte aus dem Auto, ein atemberaubendes Lächeln auf den Lippen. Ich zog mich in den Schatten zurück, bevor sie mich sehen konnte. Ihr Anblick wirkte wie ein Schlag in den Magen.

    Shit. Wieso hatte ich gedacht, dagegen gewappnet zu sein?

    Ich hätte nicht herkommen sollen.

    KAPITEL 2

    NORAH

    »Wir sollten tanzen gehen«, schlug die Blondine aus der Truppe vor und sah mich an, als würde sie meine Bestätigung brauchen.

    »Warum nicht?« Ich zuckte mit den Achseln.

    Es war nicht schwer, sich

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