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Surrender to Me
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eBook133 Seiten1 Stunde

Surrender to Me

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Über dieses E-Book

Als Darius überraschend die Tochter seines Erzfeindes in die Hände fällt, kann er sein Glück kaum fassen. Endlich hat er ein Druckmittel, um sich den Drogenbaron und Waffenschmuggler vom Hals zu halten. Das Opal dazu noch kurvig und sexy ist, ist ein Bonus, gegen den er absolut nichts einzuwenden hat. Leider will sich die Schöne so gar nicht zähmen lassen. Doch Darius ist noch nie vor einer Herausforderung zurück geschreckt.

Nichts wäre Opal lieber, als endlich aus ihrem goldenen Käfig auszubrechen, doch als eine unüberlegte Handlung dazu führt, dass sie vom Erzfeind ihres Vaters entführt wird, wünscht sie sich genau diesen goldenen Käfig zurück. Alles ist besser, als der dunklen Sehnsucht nachzugeben, die ihr Entführer in ihr weckt. Unter keinen Umständen darf sie sich von ihm brechen lassen. Wenn doch nur ihr Körper nicht jedes Mal in Flammen aufgehen würde, sobald Darius sie berührt.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum21. Jan. 2020
ISBN9783750221567
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    Buchvorschau

    Surrender to Me - Pearl Blakes

    Surrender To Me

    Pearl Blakes

    Dark Erotic Romance

    Surrender To Me

    Pearl Blakes

    Deutsche Erstausgabe 2017

    Love & Passion Publishing

    www.lpbookspublishing.com

    request.lp.publishing@gmail.com

    copyright © 2017-2019 by Pearl Blakes

    © Cover by Addendum Designs

    Alle Rechte vorbehalten.

    Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Als Darius überraschend die Tochter seines Erzfeindes in die Hände fällt, kann er sein Glück kaum fassen. Endlich hat er ein Druckmittel, um sich den Drogenbaron und Waffenschmuggler vom Hals zu halten. Das Opal dazu noch kurvig und sexy ist, ist ein Bonus, gegen den er absolut nichts einzuwenden hat. Leider will sich die Schöne so gar nicht zähmen lassen. Doch Darius ist noch nie vor einer Herausforderung zurück geschreckt.

    Nichts wäre Opal lieber, als endlich aus ihrem goldenen Käfig auszubrechen, doch als eine unüberlegte Handlung dazu führt, dass sie vom Erzfeind ihres Vaters entführt wird, wünscht sie sich genau diesen goldenen Käfig zurück. Alles ist besser, als der dunklen Sehnsucht nachzugeben, die ihr Entführer in ihr weckt. Unter keinen Umständen darf sie sich von ihm brechen lassen. Wenn doch nur ihr Körper nicht jedes Mal in Flammen aufgehen würde, sobald Darius sie berührt.

    Eine düstere und erotische Geschichte für Leser 18+

    Dark Erotic Romance

    Explizite Szenen 18+

    Unterwerfung

    Gewalt

    Deutliche Sprache

    Kapitel 1

    Darius

    Ich nippte an meinem Whisky, und sah gelangweilt auf den ultra-blond gefärbten Haarschopf der Schlampe, die zwischen meinen Knien hockte, und mir einen blies. Sie gab sich wirklich alle Mühe, und jeder Mann wäre wohl längst zwischen ihren vollen Lippen explodiert, doch irgendwie törnte sie mich nicht an. Zumindest nicht heute. Ich fühlte mich leer. Ausgebrannt. Gelangweilt. Luxus. Teure Autos. Schöne Frauen. Ich hatte es alles. Seit kurzem jedoch schien dies nicht mehr genug, um mich bei Laune zu halten. Irgendetwas fehlte in meinem Leben, ich konnte nur nicht sagen, was. Ich schubste die Blondine von mir, und sie landete auf ihrem Hinterteil, schaute mich aus großen, stark geschminkten Augen irritiert und auch ein wenig ängstlich an.

    „Verschwinde!, sagte ich kalt, und an meinen Cousin Iwan gewandt sagte ich: „Gib der Schlampe ihr Geld, und dann ruf die Männer zusammen. Besprechung in zwanzig Minuten.

    Iwan zog seine Brieftasche, und nahm ein paar Scheine heraus, während die Nutte hastig ihre Kleider zusammen raffte. Ohne mich anzusehen, ging sie zu Iwan, nahm das Geld entgegen, und eilte aus dem Raum. Iwan warf mir einen fragenden Blick zu, und öffnete den Mund um etwas zu sagen, überlegte es sich dann jedoch anders, und schüttelte den Kopf. Mit einem Seufzen erhob er sich aus seinem Sessel und ging, um die Männer zusammen zu rufen. Ich leerte das Glas, und knallte es auf den Tisch neben mir. Nicht mal der verfickte Whisky wollte mir heute schmecken. Ich brauchte Nervenkitzel. Irgendetwas, was mir wieder Leben einhauchte. Ein kleiner Überfall auf meinen Erzfeind Rocco Sánchez wäre genau das Richtige. Rocco und ich hatten Vergangenheit. Er und mein Vater waren nicht nur Partner, sondern auch Freunde gewesen. Bis dieses falsche Wiesel meinen Vater verraten hatte. Rocco war ein Drogenbaron und Waffenhändler. Ich war aus dem Drogengeschäft ausgestiegen, kurz nachdem ich die Geschäfte von meinem Vater übernommen hatte. Jetzt konzentrierte ich mich auf Waffen Deals, und beschäftige ein halbes Dutzend Auftragskiller. Alles Profis. Das war ein lukratives Business. Man sollte nicht glauben, wie viele reiche Geschäftsmänner bereit waren ein paar Millionen dafür zu zahlen, dass ein ungeliebter Konkurrent oder eine lästige Ehefrau das Zeitliche segneten. Doch die Waffengeschäfte waren nach wie vor meine Haupteinnahmequelle. Ich könnte einen meiner Killer auf Rocco ansetzen, um ihn los zu werden, doch das war nicht mein Stil. Ich setzte darauf, meinem Erzfeind das Leben schwer zu machen, und ihm in seinem Geldbeutel wehzutun. Das beruhte auf Gegenseitigkeit. Auch Rocco versuchte, mir zu schaden wo er nur konnte. Ich musste mir etwas einfallen lassen, irgendein Ding drehen, an dem der Hurensohn ein wenig länger zu knabbern hatte. Mir war nur noch nicht eingefallen, was.

    Opal

    Manchmal ging mir mein Leben wirklich kräftig gegen den Strich. Sicher, ich lebte im Luxus, wurde verwöhnt wie eine Prinzessin, doch es war ein verdammter goldener Käfig. Ich wusste, dass mein Vater in illegale Geschäfte verwickelt war, doch Einzelheiten hielt man von mir fern. Ich wünschte oft, meine Eltern wären einfache Arbeiter, auf den ganzen Luxus könnte ich getrost verzichten, wenn ich nur frei leben könnte. Doch ich war nicht frei. Wohin ich auch ging, überall waren Dads Männer. Große, kampferprobte Arschlöcher, bis an die Zähne bewaffnet, und so penetrant darin, ihren Job als meine Wachhunde auszuführen, dass es mich schon wunderte, dass sie mir nicht auch noch auf die Toilette folgten.

    Das Schlimme an meinem Leben war, dass ich selbst dann nicht aus dem goldenen Käfig heraus kommen würde, wenn ich Paul, meinen Verlobten heiratete. Er würde mich nicht anders behandeln als mein Dad. Ich hatte mir Paul nicht ausgesucht, sondern Dad natürlich. Doch ich war nicht unzufrieden mit seiner Wahl. Paul sah gut aus, und behandelte mich wie eine Königin. Aber auch er würde mich rund um die Uhr von seinen Männern bewachen, und mir keine Freiheit lassen. Ich hasste diese Welt, in die ich hinein geboren wurde.

    Ausgerechnet heute ging es mir besonders auf den Geist, denn ich wollte mit meiner Freundin Nadja auf eine Party. Klar, dass meine Eltern dies wieder einmal nicht erlaubt hatten. Egal wie lieb ich gefleht oder wütend getobt hatte, sie waren stur geblieben. Ich hoffte nur, dass sie Paul nichts davon erzählen würden. Er war kein Mann, der duldete, dass seine Verlobte sich auf einer Party rumtrieb. Selbst wenn man die Sache mit der fehlenden Bewachung außer Acht ließ, so war er viel zu besitzergreifend, um so etwas zu billigen. Doch ich war nicht bereit, den Rest meines Lebens in diesem Käfig zu verbringen. Ich war kein Kind mehr. Ich war immerhin schon neunzehn. Heute würde ich damit anfangen, mich gegen diesen ganzen Scheiß zu wehren. Ich würde einfach aus dem Fenster steigen, und auf die Party gehen. Ich hatte genau geplant, wie ich an den Wachen vorbei kommen konnte. Später, nach der Party, wieder zurück zu kommen, war schon schwieriger, doch darüber zerbrach ich mir jetzt nicht den Kopf. Was meine Zukunft mit Paul anbelangte – auch darüber würde ich mir erst später Gedanken machen. Ich wollte mir den heutigen Abend nicht verderben lassen.

    Darius

    Ich gab meinen Männern ein Handzeichen, weiter vorzurücken. Wir hatten bereits fünf Wachleute ausgeschaltet, und kamen jetzt zu dem inneren, noch schwerer bewachten Zirkel von Roccos Verteidigung. Plötzlich sah ich aus den Augenwinkeln eine Gestalt durch das Gebüsch huschen.

    „Da war jemand, sagte ich leise zu Iwan, der neben mir im Gras hockte. „Bei den Büschen neben dem Springbrunnen.

    „Ich gehe nachsehen", erwiderte Iwan, und winkte zwei Männern, ihm zu folgen.

    Die Männer, die ich vorwärts geschickt hatte, hockten jetzt neben einem Außengebäude, und sahen zu mir rüber, um weitere Anweisungen zu erhalten. Ich deutete ihnen, abzuwarten. Ich wollte erst wissen, wer da im Dunklen durch das Gebüsch kroch. Ich ging davon aus, dass es keiner von Roccos Männern war. Die Wachen bewegten sich offen, und schlichen nicht herum wie jemand, der nicht entdeckt werden wollte.

    Ein paar Minuten später kam Iwan mit seinen Männern zurück. Sie führten eine gefesselte, sich stark wehrende Person mit sich. Da der Kopf von einem Sack verdeckt war, konnte ich das Gesicht nicht sehen, doch es handelte sich eindeutig um ein Mädchen. In knappem Rock und eng anliegender Bluse, die so weit aufgeknöpft war, dass ich einen guten Blick auf zwei perfekt geformte Titten hatte. Ich grinste.

    „Wen haben wir denn da?", fragte ich, obwohl ich schon eine Vorstellung hatte, wer uns da in die Hände gefallen war.

    „Die Tochter von Rocco, erklärte Iwan mit einem teuflischen Grinsen. „Ich denke, wir können uns den Überfall sparen. Mit der hier haben wir eine gute Beute gemacht.

    Ich nickte. Ja, das war wirklich perfekt. Was konnte uns Besseres passieren, als die Tochter meines Feindes gefangen zu halten, um den Hurensohn in seine Schranken zu weisen?

    „Okay. Kommt! Wir verziehen uns. Pfeif die anderen zurück."

    Opal

    Ich hörte sich nähernde Schritte. Mein Herzschlag beschleunigte sich. Wer war es, und was hatte er vor? Warum hatte man mich entführt? Lösegeld? Mein Dad hatte Milliarden. Es war also naheliegend, dass meine Entführer auf Geld aus waren. Die Frage war nur, ob die Verbrecher mich nach der Geldübergabe laufen lassen, oder ob sie mich trotzdem umbringen würden.

    „Hallo Opal", erklang eine raue Stimme direkt vor mir.

    Wenn ich doch nur nicht die Augen verbunden hätte. Ich wollte wissen, mit wem ich es zu tun hatte. Es war entnervend, nichts sehen zu können.

    „Wer ... wer sind Sie und ... und was wollen Sie. Mein Dad zahlt Lösegeld für mich, ganz bestimmt. Wenn Sie mich umbringen, bekommen Sie gar

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