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eBook189 Seiten2 Stunden

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Über dieses E-Book

In der Psychologie-Klasse ist das heutige Thema Hypnose und der Professor befiehlt Sheila, den Pullover auszuziehen. Sie gehorcht ohne zu zögern und die Blondine beginnt sich vor der Klasse zu entkleiden. Sie greift nach hinten und beginnt an den Haken ihres Büstenhalters zu nesteln. Jack ,der auch in der Klasse ist, presst die Lippen zusammen und nur mit viel Mühe kann er seine Erregung verbergen. Sie hat eine schlanke Taille mit wohlgerundeten Hüften.Ein scharfer Zug von Begierde rührte sich in Jacks Lenden und er erregt sich an ihrem nackten Körper und ihren nassen, hungrigen Lippen. Sheila war geschmeidig, schön und enorm aufregend, aber auch eine sadistische Hündin.-
SpracheDeutsch
HerausgeberSAGA Egmont
Erscheinungsdatum19. Sept. 2017
ISBN9788711717530
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    Buchvorschau

    Besessen - Max Nortic

    gestattet.

    1

    „Unser heutiges Thema ist eines der interessantesten überhaupt, sagte Professor Henson. Sein vornehmes Gesicht bekam einen nachdenklichen Ausdruck, als er seine Psychologie-Klasse betrachtete. „So weit unsere Erkenntnisse auch auf anderen Gebieten fortgeschritten sind, darüber wissen wir viel zu wenig. Wir wissen zwar, daß es funktioniert, aber wir wissen nicht warum und wie. Es ist uns bekannt, daß die fragliche Kraft einen normalen Menschen zu einem willenlosen Werkzeug machen kann, zu einem Sklaven, wenn Sie so wollen. Und selbst hier wissen wir noch nicht, wo die Grenze liegt. Über all den wunderbaren Einsichten der Wissenschaft und Technik haben wir versäumt, uns dieses Reservat nutzbar zu machen. Es wurde leider vergessen. Es gibt unzählige Gründe dafür. Sie werden es sicher schon erraten haben, ich spreche von Hypnose.

    Ein Raunen ging durch die Klasse, und der Professor machte eine kleine Pause.

    Einige Studenten, die bereits ein wenig gelangweilt aus dem Fenster hinaus in die helle Morgensonne geblickt hatten, waren auf einmal wieder ganz bei der Sache. Im Hintergrund der Klasse rutschte Jack Fraser unruhig auf seinem Sitz herum, während seine Augen starr auf die schlanken, gebräunten Beine der Blondine gerichtet waren, die ein paar Reihen vor ihm saß.

    ,Dieses Luder‘, dachte er verbittert. ,Dieses schöne, sadistische Luder.‘

    Sie wendete sich lächelnd dem großen, breitschultrigen Studenten an ihrer Seite zu.

    Jack preßte die Lippen zusammen, nur mit Mühe konnte er seine Erregung verbergen.

    Ihre langen, blonden Haare schimmerten hell, sie umrahmten ein liebliches Gesicht mit großen, grünen Augen und sinnlichen Lippen. Aber es lag auch ein Zug von Grausamkeit um diesen Mund. Sie trug ein dünnes Sommerkleidchen, das sich über ihre reife Brust und die schlanke Taille schmiegte, während die wohlgerundeten Hüften und die hinreißenden Beine dadurch um so vollkommener zur Geltung kamen.

    Ein scharfer Zug von Begierde rührte sich in Jacks Lenden, als die Erinnerung an ihre nackte Haut in seinem Gedächtnis auftauchte.

    Die eindringliche Stimme des Professors ließ ihn wieder aufhorchen.

    „Die Hypnose ist noch immer ein Geheimnis. Das Wort kommt aus dem Griechischen. ,Hypnos‘ war der Gott des Schlafes. Wir alle kennen den Ausdruck Mesmerismus‘. Anton Mesmer kommt das Verdienst zu, die Hypnose entdeckt zu haben. Er glaubte, sie sei ein Strom, eine magnetische Kraft, die über die Fingerspitzen von einem Körper zu einem anderen gelangen kann.

    Wir wissen heute schon etwas mehr darüber, zum Beispiel, daß Grundlage für die Hypnose die Suggestion ist. Aber was geht vor sich, wenn eine einfache Suggestion aus einem gesunden Menschen einen willenlosen Roboter macht? Wie kann sie das Nervensystem so weit beherrschen, daß eine schwierige Operation ohne Narkose vorgenommen werden kann und der Patient trotzdem keinerlei Schmerzen verspürt, Schmerzen, die ihn normalerweise zum Wahnsinn treiben würden?

    Wie kann die Suggestion einen Menschen so weit entwürdigen, daß er wie ein Clown Hühner und Schweine imitiert? Oder in eine rohe Zwiebel beißt und meint, es sei ein saftiger Apfel? Oder daß jemand glaubt, es sei so heiß, daß er zu schwitzen beginnt, während in Wirklichkeit die Temperatur nahe bei Null ist? Das alles wollen wir heute besprechen, die unglaubliche Macht eines Willens über einen anderen durch Hypnose."

    Die kleine rosige Zungenspitze der Blondine wurde sichtbar. Während sie sich über die Lippen leckte, starrten ihre grünen Augen den großen Studenten an. Der grinste zurück.

    ,Die Hündin‘, dachte Jack immer wieder, ,diese lausige Vagabundin.‘

    Es war eine knappe Woche her, da hatte sie das gleiche Spiel mit ihm getrieben. Er erinnerte sich genau. Dieser hungrige Blick, mit dem sie um sich sah, dieser schwüle Ausdruck, der ihn erkennen ließ, daß sie es schon kaum mehr aushielt, ins Bett zu springen. Er sah alles noch einmal vor sich. Sie lag neben ihm, er spürte ihre lüsterne Nacktheit, sie drückte sich leidenschaftlich an ihn, danach hatten sie ein paar Stellungen ausprobiert, verrückte Turnübungen, aber sehr aufregend, bis sie schließlich erschöpft einschliefen.

    Nun war es auf einmal unmöglich, mit ihr ein Rendezvous auszumachen.

    „Es war sehr hübsch, Liebster, hatte sie ihm eines Nachts seufzend erklärt, „aber die kleine Sheila möchte sich nicht binden, und das ist genau das, was du willst. Du hängst dich an mich wie eine Klette. Nur weil wir es ein paarmal miteinander getrieben haben, heißt das noch lange nicht, daß du mich besitzt. Niemand kann mich besitzen auch in Zukunft nicht. Ich hasse Bindungen. Ich will frei sein. Und wenn ich mit jedem einzelnen Burschen unserer Schule ins Bett gehe, so ist das ganz allein meine Sache.

    Jacks Gesicht lief rot an, als er daran dachte. Er hatte gebettelt, argumentiert, gedroht. Ihre Antwort bestand darin, daß sie aufstand, sich stumm ankleidete und verschwand.

    In der folgenden Nacht war es dann ein anderer gewesen, der seinen nackten Körper an diese seidige Haut pressen, in den feuchten Schlund zwischen ihren Beinen fahren und ihre nassen, hungrigen Lippen küssen durfte und dabei die höchsten Wonnen erlebte. Wonnen, wie man sie nur von einer Sheila erfahren konnte.

    Sie war eine sadistische Hündin, aber geschmeidig und schön und enorm aufregend.

    „Niemand kann mich besitzen, hatte sie gesagt. „Auch in Zukunft nicht.

    Er würde es jedenfalls. Wenn er auch alles riskierte, und wenn es ihn noch so viel kostete, er würde sie bestimmt noch einmal besitzen. Er wußte zwar noch nicht wie, aber ihm würde schon etwas einfallen.

    „Es gibt eine Anzahl von Methoden, wie man Hypnose einleitet, dozierte Professor Henson. „Sie reichen von der Beruhigung, die in den Schlaf führt, bis zu der lauten und auffallenden – aber äußerst wirksamen, muß ich hinzufügen – Methode der professionellen Unterhalter. In dem einen Fall brauchen wir Ruhe und Stille, im anderen helles, funkelndes Licht und Lärm, damit der Hypnotiseur auf der Bühne sicher zu seinem Ziel gelangt. Und wieder wissen wir nicht, warum das so ist. Wir wissen nur, daß die Ergebnisse in beiden Fällen gleich sind. Wir Psychologen bevorzugen natürlich die ruhige und intelligente Art. Verständlicherweise beansprucht sie mehr Zeit. Doch wir glauben, daß es nicht gut ist, jemanden dabei aufzuregen, seine Gefühle durcheinanderzubringen, wie es der Bühnenhypnotiseur macht. Unsere Methode kann fünf Minten, aber auch zwei Stunden dauern, ehe wir jemanden in den hypnotischen Schlaf versetzt haben. Der Bühnenhypnotiseur bringt das in wenigen Sekunden fertig. Und wieder, er zuckte die Schultern, „wissen wir nicht, warum dies so ist."

    Die geschmeidige, sonnengebräunte Blondine wand sich unruhig auf ihrem Sitz. Ihr Kleid war hochgerutscht und enthüllte zwei weiche, goldbraune Schenkel. Jack schluckte schwer, während er sich der Reaktion erinnerte, die ihr heißes Fleisch, ihre Lippen und Hände bei ihm ausgelöst hatten. Wenn sie nur nicht eine so sadistische Bestie wäre, so phantastisch aufregend, wenn …

    „… einige praktische Beispiele über die Grenzen der Hypnose, sagte der Professor ernst: „Alles wird ein Hypnotisierter nicht tun, er wird niemanden umbringen, wenn dies gegen seine Moral verstößt. Er wird nicht stehlen oder lügen, oder sonst etwas tun, was ihn kompromittiert oder was seinen moralischen Grundsätzen widerspricht. Er oder sie, der Professor sagte es trokken, während sein Blick über die Klasse schweifte, „wird nicht gleich ins Bett springen, womöglich noch mit leidenschaftlichem Geheul, wenn der Hypnotiseur es so verlangt."

    Die Klasse lachte schallend. Als sie sich wieder beruhigt hatte, hob ein Schüler die Hand.

    Der Professor blickte auf. „Was ist los, Morley?"

    Ein kleiner, fetter Student mit dicken Brillengläsern erhob sich. Alle starrten ihn gespannt an. Auch Jack vergaß in diesem Augenblick Sheila und blickte zu Morley hinüber. Der dicke Schüler mit der hohen, nervösen Stimme war bekannt für seine brillanten Argumente. Mehr als einmal war es ihm gelungen, den Professoren Irrtümer nachzuweisen.

    „Ich erlaube mir zu widersprechen, Herr Professor, warf er mit seiner schrillen, aufgeregten Stimme ein. „Während des Zweiten Weltkrieges wurde bei der amerikanischen Armee eine Serie von Experimenten durchgeführt, die zweifelsfrei bewiesen, daß ein geeignetes Medium ohne Einschränkung alles tun wird, was ein geschickter Hypnotiseur ihm einredet, auch wenn es seiner Moral widerspricht. Es wurde damals eine Methode entwickelt, die man die ,Technik der Täuschung‘ nennt. Der Hypnotiseur zwingt dem Medium eine andere Moral auf, so daß es glaubt, recht zu handeln.

    „Woher haben Sie Kenntnis von diesen angeblichen Experimenten?" fragte der Professor ein wenig barsch, wobei er errötete.

    „Nein, nein, es sind keine angeblichen Experimente, Herr Professor, meinte Morley triumphierend. „Ich habe bereits in mehreren Büchern darüber gelesen. Der letzte, der davon berichtete, war Farrington, ein Brite, der bekannt ist als Autorität auf diesem Gebiet. Sein Buch räumt mit so ziemlich allen altmodischen Ansichten über die Hypnose auf. Er zitiert auch den Fall, der sich in Schweden ereignet hatte, wo ein Mann seiner eigenen Schwester suggerierte, daß sie mit ihm – – –

    „Genug, unterbrach ihn der Professor. „Sie können wieder Platz nehmen, Morley. Für unsere Zwecke genügt die bewährte Theorie, daß ein Medium nichts tun wird, was seiner Auffassung von Moral widerspricht, auch wenn der Hypnotiseur es noch so sehr wünscht. Der Professor beugte sich mit rotem Gesicht über die Notizen auf seinem Pult. Das Schweigen, das nun folgte, war fast peinlich. Einige Stundenten blickten voller Bewunderung auf Morley. Eine vage Idee zuckte in Jacks Hirn auf. Er atmete schneller, er war erregt. Angespannt rutschte er nach vorn, begierig nach jedem weiteren Wort.

    „Wir wollen diese Behauptung, am besten mit einer praktischen Demonstration erhärten, sagte Professor Henson herausfordernd und schielte dabei auf Morley. „Freiwillige vor! Ich werde ein kleines Experiment machen, das mir helfen soll, das beste Medium herauszufinden. Pressen Sie alle Ihre Hände gegeneinander, ganz fest. Ja, so. Schließen Sie dabei Ihre Finger. Fest, ganz fest!

    Einige in der Klasse kicherten. Jack beobachtete genau die Augen des Professors, er sah, daß Professor Henson jeden eindringlich musterte.

    „Sie werden bemerken, daß Ihre Finger so fest geschlossen sind, als wären sie zusammengeschweißt, sagte der Professor mit plötzlicher Härte, „so fest geschlossen, daß Sie sie nicht mehr auseinanderbringen. Es ist völlig unmöglich. Versuchen Sie es doch nur!

    Überrascht bemerkte Jack, daß er seine Finger tatsächlich nicht mehr auseinanderbrachte. Es dauerte ein paar Sekunden, ehe er sie öffnen konnte. Er sah sich um. Die meisten saßen mit gespreizten Fingern da, einige hingegen schienen noch schwer zu kämpfen. Er beobachtete, wie der Professor seine Auswahl traf und hörte ihn mit milder Stimme sagen: „Danke, das genügt. Sie können Ihre Hände wieder auseinandernehmen. Fräulein Wilkins, würden Sie bitte heraufkommen?"

    Jacks Herz schlug schneller. Die Blondine stand auf und ging mit belustigtem Lächeln nach vorne. Mit ihren langen Beinen schritt sie munter aus und ließ die wohlgerundeten Hüften hin und her wippen.

    Sie blickte dem Professor neugierig ins Gesicht. Jack konnte bemerken, wie sie in ihrer stolzen und selbstbewußten Art die Brust herausstreckte und sich über die Auszeichnung freute.

    „Fräulein Wilkins, sagte der Professor lächelnd, „würden Sie sich ein paar Minuten lang hypnotisieren lassen? Ich möchte Herrn Morley gerne meine Theorie beweisen.

    „Gern, antwortete Sheila mit heiserer Stimme und grinste dazu. „Ich hoffe nur, daß Sie mich nicht in Gegenwart von fünfzig anderen Studenten überfallen werden!

    Unterdrücktes Gelächter ging durch die Reihen. Aber Jack und ein paar andere erkannten am Ton ihrer Stimme, daß sie es sich insgeheim wünschte.

    „Blicken Sie auf meine Hand, bat der Professor. Er hielt ihr eine Handfläche entgegen. „Blicken Sie fest und konzentriert hierher, Fräulein Wilkins.

    Langsam bewegte er seine Hand auf sie zu, und ebenso langsam zog er sie wieder zurück. Er wiederholte diese Bewegung in ständigem Rhythmus. Jack sah aufmerksam zu und bemerkte, wie ihre Lider nach einigen Minuten schwer wurden. Er führte das auf die Anstrengung zurück, mit der Sheila ihre Augen auf die vor- und rückwärts bewegte Hand einstellte.

    Dazu sprach der Professor leise und monoton: „Ihre Augenlider werden immer schwerer, Sheila, schwer und müde. Schließen Sie Ihre Augen. Lassen Sie sie ausruhen. So ist es recht. Sie werden müde – müde und schläfrig. Sie fallen in einen tiefen und schweren Schlaf, in einen gesunden, tiefen und schweren Schlaf – – –"

    Die Klasse hielt den Atem an, als nach wenigen Minuten des Professors sonore und überzeugende Stimme auf einmal sagte: „Nun sind Sie eingeschlafen, Sheila. Sie schlafen ganz tief, aber Sie können mich trotzdem hören. Wenn ich bis drei gezählt habe, werden Sie Ihre Augen öffnen. Aber Sie werden trotzdem weiterschlafen. Eins – zwei – drei!"

    Die Augendeckel klappten hoch. Sheila beobachtete den Professor, aber ihr Gesicht war ohne Ausdruck. Der Professor wandte sich an die Klasse.

    „Sheila ist nun im Zustand der tiefen Hypnose, der tiefsten überhaupt. Wir nennen diesen Zustand Somnambulismus, und nur wenige Medien können ihn erreichen. Sheila ist ein bemerkenswert gutes Medium, wie ich vorhin während unseres Tests erkennen konnte. Sie wird sich an nichts erinnern, was nun geschieht, außer, ich gebe ihr dazu den Auftrag. Wir wollen sehen, wie sie auf meine Kommandos reagiert."

    Er drehte sich zu ihr um und fragte sie, ob sie die Namen der fünfzig amerikanischen Staaten wisse. Als sie dies bejahte, sagte er, daß er sie in alphabetischer Reihenfolge hören wolle. Sie zögerte etwa zehn Sekunden lang, dann schoß es aus ihr hervor, völlig fehlerlos. Ein Murmeln ging durch die Klasse. „Ihr Gedächtnis ist wie eine präzise Maschine, sagte der Professor. „Es funktioniert nun ohne Anstrengung oder Zerstreutheit. Lassen Sie uns ein paar andere Experimente versuchen.

    In schnellem Wechsel fröstelte Sheila und klapperte mit den Zähnen wie in einem Schneesturm, schwitzte und stöhnte, als stünde sie unter brütender Wüstensonne, weinte herzzerreißend, lachte übermütig, sang Arien mit amüsantem Eifer und hielt einen Vortrag im Namen sämtlicher verkrüppelten Schmetterlinge.

    Als die Klasse sich beruhigt und das Lachen sich gelegt hatte, wirbelte der Professor plötzlich herum und stieß hervor: „Ziehen Sie sich aus, Sheila. Weg mit den Kleidern, mit allem

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