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Lust auf nackte Hexen: Geheimagenten und Hexen im Einsatz (Band 2)
Lust auf nackte Hexen: Geheimagenten und Hexen im Einsatz (Band 2)
Lust auf nackte Hexen: Geheimagenten und Hexen im Einsatz (Band 2)
eBook167 Seiten2 Stunden

Lust auf nackte Hexen: Geheimagenten und Hexen im Einsatz (Band 2)

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Über dieses E-Book

Aus dem Friedrich-Loeffler-Institut wurde eine Phiole mit dem Marburg-Virus gestohlen. Eine Gruppe Terroristen droht damit, eine biologische Bombe in Berlin hochgehen zu lassen.
Die CEDIS, eine Spezialbehörde, die sich auf ungewöhnliche Kriminalfälle spezialisiert hat, bekommt Informationen, dass hinter dem Diebstahl ein gefährlicher Zauberer steckt, der ganz andere Ziele verfolgt.
Die Bedrohung, die Millionen Menschenleben kosten kann, muss abgewendet werden. Hier kann nur die erfolgreichste Agentin der CEDIS helfen. Um an Hinweise zu kommen, die zum Täter führen, ist die attraktive Ermittlerin bereit, alles zu tun, sogar ihren Körper einzusetzen. Sie wird zum sexuellen Spielobjekt, muss jede Perversion ertragen, um die Welt vor einer Katastrophe zu bewahren.
Aber was sie in diesem Fall erwartet, übersteigt selbst ihre kühnsten Vorstellungen und körperlichen Grenzen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum10. Nov. 2019
ISBN9783750210936
Lust auf nackte Hexen: Geheimagenten und Hexen im Einsatz (Band 2)

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    Buchvorschau

    Lust auf nackte Hexen - Anne Pallas

    Vorwort

    Es geschehen täglich Verbrechen.

    Okay. Klar. Das ist jedem Menschen bekannt, der am öffentlichen Leben teilnimmt, und/oder der Berichterstattung in den Medien einigermaßen folgt.

    Aber es geschehen auch täglich Verbrechen, über die nicht berichtet wird. Und das hat einige sehr gute Gründe.

    Einerseits liegt es in den Grausamkeiten der Taten begründet. Die Menschen wollen einen friedlichen Alltag leben, und nicht über den Blutdurst der gesellschaftlichen Außenseiter nachdenken müssen.

    Außerdem gibt es Verbrechen, die nicht von Menschen ausgeübt worden sind. Nicht von Menschen? Von wem denn sonst?

    Diese beiden Fragen werden Sie sich in diesem Augenblick stellen. Und das auch berechtigt.

    Ich werde versuchen, in diesem Vorwort mit einigen wenigen Sätzen und Andeutungen diese Fragen zu beantworten. Keine Angst, Sie werden alles erfahren. Die vielen Realitäten, in denen wir leben, werde ich in meiner Romanserie noch ausführlich behandeln.

    Eine kurze Andeutung sollen Sie bekommen: Auf unserem Planeten lebt eine Gemeinschaft unterschiedlicher Wesen zusammen, teilweise friedlich, teilweise auch in ständigen Kämpfen. Hier handelt es sich um Menschen, aber auch um Hexen, Dämonen, Vampire, Zwerge, Drachen, Elfen, Engel und natürlich die Götter.

    Wie bereits gesagt, möchten die Menschen ein friedliches Leben führen, und nichts über die Taten von anderen Wesen hören, sehen oder lesen.

    Um den Menschen diesen Frieden zu gewähren, besitzt jedes Land eine geheime Behörde, die sich um die Taten der nichtmenschlichen Wesen kümmert.

    Wenn zum Beispiel ein Vampir einen Obdachlosen aussaugt, oder ein Wasserdämon ein Opfer reißt, kommt diese Spezialbehörde und deren Agenten zum Einsatz. Einerseits muss das Wesen, dass für diese Verbrechen verantwortlich ist, gejagt und bestraft werden. Und andererseits muss die Tat vor den einfachen Menschen verborgen werden.

    Die deutsche Behörde, die für diese Art von Verbrechen zuständig ist, hat ihren Sitz in München und nennt sich CEDIS. Die Anweisungen erhält jede Landesbehörde – und hier sei angemerkt, dass es egal ist, um welches Land der Erde es sich handelt – vom Rat der Vier. Ich werde auf diese geheime Weltregierung zu einem späteren Zeitpunkt noch genauer eingehen. Anzumerken wäre hier nur, dass dieser Rat aus Vertretern der Politik, der Glaubensgemeinschaften, der Wirtschaft und den geistigen Eliten zusammengesetzt ist.

    Die deutsche CEDIS wird von Julie Waldenfels geleitet. Über meine Chefin werde ich im Laufe meiner Romanserie noch ausführlich zu sprechen kommen.

    Aber jetzt sollte ich mich selbst vorstellen:

    Mein Name lautet Anne Pallas, ich bin fünfundzwanzig Jahre alt, und arbeite als Agentin für die CEDIS. Mein Körper ist schlank gewachsen und sportlich trainiert. Ich habe lange blauschwarze Haare, und glänzende grüne Augen, die auf Fremde mysteriös, anziehend, aber auch unheimlich wirken. Die hohen Wangenknochen und der volle Mund geben mir ein aristokratisches Aussehen.

    Ich stamme in direkter Linie aus dem Geschlecht der Lykhaner. Hierbei handelt es sich um eine mächtige und sehr alte Hexenfamilie. Sie lesen richtig. Ich bin eine Hexe und verfüge über magische Fähigkeiten, auf die ich im Laufe meiner Romanserie noch ausführlicher eingehen werden.

    Aber diese Gaben sind Voraussetzung für die Tätigkeit als Agentin bei der CEDIS. Wie sollte auch ein normaler Mensch gegen einen Dämon oder Vampir bestehen können? Nein, das wäre nicht möglich. Für diese Kämpfe benötigt man außergewöhnliche Fähigkeiten. Und solche besitze ich. Aber auch jeder andere Mitarbeiter der CEDIS besitzt besondere Gaben, die der Behörde dienlich sein können.

    Aber ich habe auch eine große Schwäche. Bei mir ist es die animalische Lust auf Sexualität, egal, ob mit einem Mann oder einer Frau. Ich bin diesbezüglich nicht festgelegt. Und natürlich kennt meine Chefin bei der CEDIS diese Schwäche, denn sie setzt meine Sexualität ein, wenn sie zur Aufklärung schwieriger Fälle dienlich ist.

    Um es klar auszudrücken: Ich muss regelmäßig meinen Körper einsetzen oder benutzen lassen, um an hilfreiche Informationen zu gelangen. Und ich tue es meistens sehr gerne, denn ich bin einem geilen Fick immer aufgeschlossen.

    Ich werde als Autorin über die wahren Fälle berichten, die ich während meiner Agententätigkeit für die CEDIS gelöst habe. Es wird eine Romanserie entstehen, deren Dauer und Anzahl ich jetzt noch nicht absehen kann. Es ist im Grunde erst einmal eine Open-End-Story.

    Als Schriftstellerin, die das Schreiben als nebenberufliches Hobby während einer aufreibenden Agententätigkeit betreibt, bin ich für Kritik und Anregungen offen, da ich mich auf diesen Weg weiterentwickeln kann.

    Schreibt mir doch einfach:

    anne.pallas@gmx.de

    Viel Spaß beim Lesen meiner Romanserie

    Anne Pallas

    1

    Ich schüttelte den Kopf und starrte auf den Altar. Wie war ich nur wieder in diesen Mist geraten?

    Die Antwort saß neben mir: Jestan, der lästige Mittagsdämon.

    Ich drehte meinen Kopf und blickte den Knilch an. Er besaß einen kleinen koboldartigen Leib, mit höchstens einen Meter fünfzig Körpergröße. Im Vergleich zu seinem Rumpf wirkte der Kopf überdimensioniert. Sein Schädel war oval mit einem langen, spitz zulaufenden Kinn. Die tief in den Höhlen liegenden Augen glänzten in einem grellen Schwefelgelb. Seine Ohren liefen nach oben spitz zu. Seine vier langen Finger waren knochig dürr und mindestens zehn Zentimeter lang. Seine ganze Statur wirkte trainiert und muskulös, wie ein Gewichtheber im Fliegengewicht.

    Also nicht unbedingt der Typ, den wir Frauen uns für ein erotisches Abenteuer aussuchen würden. Aber manchmal kommt es anders, als wir es uns vorgestellt hätten. Ich bekam gelegentlich Tipps und Informationen aus der Schattenwelt von Jestan. Er war stets gut informiert und käuflich. Bisher konnte ich seine Dienste mit Gold bezahlen, aber das hatte sich geändert.

    Er verlangte neuerdings körperliche Bezahlung!

    Normalerweise würde ich dem kleinen Dämon für diese Forderung einen Fluch an den Kopf knallen, aber die angebotenen Informationen waren diesmal zu wichtig. Also hatte ich zugestimmt.

    Ich musste den Burschen als Bezahlung für seine Spitzeldienste auf eine Cheepy-Session begleiten!

    Hierbei handelte es sich um eine sexuelle Orgie, bei der sich die Hexen der unteren Ränge als willige Objekte von Dämonen ficken ließen. Jeder Dämon, der an einer solchen Session teilnehmen wollte, musste eine Hexe als Begleitung mitbringen.

    Aber ich möchte kurz auf die angebotene Information von Jestan zurückkommen. Der kleine Dämon hatte mich vor zwei Tagen am Handy angerufen und mich darüber informiert, dass ein Zauberer und eine Hexe eine größere Menge vom Marburg-Virus gestohlen haben. Das war natürlich ein sehr wichtiger Tipp. Das Marburg-Virus galt als absolut tödlich und könnte als biologische Bombe eine katastrophale Wirkung erzielen.

    Ich gab diese Information an Julie Waldenfels, der Leiterin der CEDIS Behörde in Deutschland, und somit meine direkte Chefin, weiter. Die CEDIS war eindeutig für diese Art von Bedrohung zuständig. Julie Waldenfels hatte daraufhin ein gewaltiges Rad in Bewegung gesetzt. Es mussten die Nachrichtendienste, das Innenministerium und die biologische Antiterror Truppe informiert werden. Das entscheidende Vorgehen wurde jedoch vom geheimen Rat der Vier bestimmt.

    Jede Behörde begann mit den notwendigen Ermittlungen, aber anfangs konnte keine Bestätigung meiner Information erbracht werden. So bekam ich den direkten Befehl, mich nochmals ausführlich mit Jestan zu unterhalten. Ich sollte alles unternehmen, um weitere Informationen zu erhalten. Und hier meinte meine Chefin wirklich alles, egal was ich dafür tun musste.

    Und Jestan, dieser kleine Mistkerl, war sich der hohen Bedeutung seiner Informationen bewusst. Er verlangte mich als Begleitung zu einer Cheepy-Session. Ihm war klar, dass er mich niemals zu so einem Mist hätte mitnehmen können. Nun aber hatte ich keine andere Wahl, denn er würde sich nur mit mir weiter unterhalten, wenn ich seine Forderung erfüllen würde. Mein Job kann manchmal ziemlich beschissen sein.

    Und nun saß ich in diesem Kellersaal.

    Der Raum war mit zwanzig Dämonen und zwanzig Hexen gefüllt. Die Männer trugen schwarze Seidenkutten, die Frauen rote. Darunter waren alle nackt. Die Kutten besaßen an den verschiedensten Stellen Öffnungen, sodass jederzeit der Körper des Partners befummelt werden konnte. Natürlich gefiel mir das nicht. Aber mir blieb keine Wahl. In einem Umkleidezimmer hatte ich mich nackt ausziehen müssen, und bekam anschließend eine rote Kutte überreicht. Es waren keine Waffen oder magische Gegenstände zugelassen.

    In der Mitte des Saals stand ein Altar, auf dem ein nacktes Mädchen lag. Schimmernd fiel das Licht der beiden schwarzen Kerzen auf die weiße Haut ihrer Schenkel und tauchte ihre Vagina in warme Helligkeit. Wie ein winziger Teich glitzerte geile Feuchtigkeit zwischen den prallen, leicht geöffneten Schamlippen.

    Ein hochgewachsener Dämon in einem purpurnen Umhang legte seinen Mittelfinger auf die erregte Spitze ihrer Klitoris.

    „Gesegnet seist du, lüsterne Hexe", murmelte der Bursche.

    „Gepriesen seist du", antworteten vielstimmig die anwesenden Dämonen. Ich erhielt vor Beginn dieser Veranstaltung die Information, dass nur Dämonen dem Satanspriester antworten durften. Die Hexen hatten sich still zu verhalten.

    „Gepriesen und gesegnet."

    „In seinem Namen."

    „Deine nach Lust verlangende Vagina, deine Hüften, die Brüste und Achselhöhle, dein Hals und dein Mund ..."

    „Der samenschlürfende Mund", antworteten die Dämonen.

    „Deine Scheide, zu jedem Spiel bereit, saftige Mädchenspalte, sich sehnend nach Hurerei, taufrischer Schlitz, der nach Schwänzen, Männerzungen und zartem Frauenlecken giert und es bekommen soll, sie sei gesegnet."

    „So es Luzifer gefällt", murmelte das Mädchen.

    „Unserem Meister", sagte der Mann im purpurnen Umhang.

    „Diábolus dedicare", erklangen die unheimlichen Stimmen der anwesenden Dämonen.

    Wir konnten das Mädchen auf dem Altar sehr gut betrachten. Offen und locker hing ihr dunkelblondes, langes Haar über die samtschwarze Decke hinab und floss in langen Strähnen in die Finsternis, die aus dem großen, heißen Raum herandrängte und mit bizarren Schattenfingern nach den Kerzen griff.

    „Auf, dass ich es dir tue", sagte der Mann im purpurnen Umhang.

    „Um Satans willen", klang es im Rund.

    „Ja!"

    Der Mann schob den Mittelfinger in die junge Scheide.

    „Auf, dass du fickst und masturbierst und es dir besorgen lässt von jedermann. Er stieß kräftig zu. „Mit Penis, Hand und Zunge. Er spielte mit der Fingerkuppe in ihrer Vagina. „Auf, dass du es dir selbst machst zum Lobe unseres höllischen Herrn."

    Das blonde Mädchen stöhnte auf.

    „Auf, dass du stets geil und gierig bist, nach Sperma und weiblichen Lustsekret lechzt, es anderen schenkst und es für dich hinnimmst und es treibst ohne Ende."

    „Alles."

    „Nach dem Willen unseres Meisters."

    „Jetzt und in alle Ewigkeit."

    Der Mann schob mit der freien linken Hand den Purpurumhang auf, so dass sein steil hochstehender Penis für alle sichtbar wurde. Dick, sehnig und kräftig ragte es aus dem rotblonden Schamhaar empor. Rund und violett sprang die Spitze seiner Eichel aus der Vorhaut und spie einen langen farblosen Schleimfaden ins Kerzenlicht, während seine rechte Hand immer noch in der Vagina des aufgespreizten Mädchens wühlte.

    „Hörst du mich, Hexe?",

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