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Partnertausch in Bangkok
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eBook171 Seiten2 Stunden

Partnertausch in Bangkok

Von Anonym

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Über dieses E-Book

Captain Erik fliegt heute mit seiner Crew vierzehn Tage in den Urlaub. Die Maschine wird in Bangkok von einer ausgeruhten Crew für zwei Wochen übernommen. Britt grinste und in ihren Augen blitzte ein Wollustflämmchen auf. Bei der Festvorführung im Palast bestritt sie die lesbische Spitzenrolle. Lu freute sich, wenn die zarten Fingerkuppen von Britt auch bei ihr in die verborgensten Stellen vordrangen. Sie sorgte dafür den anderen zur Erfüllung aller geheimen Wünsche zu dienen. Und Tage und Nächte wurden zu einem einzigen, traumhaften Erlebnis.-
SpracheDeutsch
HerausgeberSAGA Egmont
Erscheinungsdatum19. Sept. 2017
ISBN9788711717486
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    Buchvorschau

    Partnertausch in Bangkok - Anonym

    gestattet.

    I

    Endlich ist es soweit,

    wir fliegen nach Bangkok!

    Auf gemeinsame Ferien in Asiens Traumstadt der Lüste freuen wir uns schon lange, genauer gesagt, seit unserer ersten Liebesnacht, vor drei Jahren, in der mir Lu von ihren wunderbaren Erlebnissen mit Captain Erik und seiner schwedischen Crew erzählte.

    Eine Kette von Zufällen führte uns damals zueinander. Eigentlich hatten wir einen freien Tag. Und ausgerechnet an diesem Tag passierte einer Verkehrsmaschine in Nairobi das Malheur, beim Landeanflug die Piste zu verfehlen. Eine glatte Bauchlandung mit unheimlich viel Glück. Alle waren mit dem Schrekken davongekommen, und zweihundert Passagiere sollten heimgeholt werden. In Frankfurt stellte man eilig eine Crew zusammen. Wer gerade frei war, mußte einspringen. Ich wurde als Copilot eingeteilt, und Lu flog als Chefstewardeß mit. So waren wir wieder in unserem Job, allerdings auf einer für uns beide ungewohnten Strecke. Ich war nämlich in der Regel auf der Südamerika-Route nach Rio eingesetzt, und Lu flog schon seit zwei Jahren im Südostasien-Dienst nach Bangkok. Deshalb kannten wir uns nur flüchtig und sahen uns selten, wenn unsere Maschinen zufällig zur gleichen Zeit in Frankfurt gewartet wurden.

    In Nairobi waren wir noch nie gewesen. Nur der Captain kannte sich dort aus, und es kam so, wie er ahnte. Sofortiger Rückflug war unmöglich, denn unsere Heimzuholenden waren auf Unterkünfte in der Stadt verteilt worden und mußten erst wieder eingesammelt werden.

    Mithin mußten wir übernachten. Aber nach der Bauchlandung in Embakasaa) waren alle Hotels überfüllt. Selbst im Clifton, wo im allgemeinen Unterkünfte für fliegendes Personal bereitgehalten werden, war der Raum so knapp, daß wir paarweise untergebracht wurden, was selten vorkommt. Ich sollte mit dem Captain und Lu mit einer Kollegin zusammen übernachten.

    Daraus wurde zu unserem Glück nichts. Der Zufall schmiedete nämlich diesmal seine Kettenglieder nach Amors Launen.

    Dem Captain lag im Sinn, die geschenkte Nacht mit seiner afrikanischen Freundin zu verbringen, einer traumschlanken Edelgazelle, wovon er mir schon während des Fluges vorgeschwärmt hatte, und Lu’s Kollegin entsann sich eines Arztes, der in Nairobi ein Tropenpraktikum absolvierte, das er nach ihrem Anruf prompt im Stich ließ, um sie abzuholen.

    Wenn das kein Glück war!

    Lu packte es beim Schopf und schlug vor, ihr hübsches Appartement mit ihr zu teilen, damit ich dem schwarz/weißen Lustgewinn des Captains nicht im Weg stünde und wir alle versorgt wären. Wer hätte ihr nicht zugestimmt?

    Die Nacht in Nairobi wurde unsere erste Liebesnacht. Das Bett war groß und gut gefedert, die Dusche angenehm kühl, – – – und gebumst haben wir überhaupt nicht! Lu stand der Sinn nach viel raffinierteren Genüssen, die sie in Bangkok schätzen gelernt hatte.

    Meinem süßen Laster der 69 kam sie ungeniert entgegen. Mit schamlos gespreizten Schenkeln offenbarte sie mir ihre bezaubernde Liebeslandschaft, ließ sich küssen und lecken und jauchzte vor Lust, wenn ich die Clitoris dabei antippte. Doch sie erstrebte weit mehr. Ihre Zungenspitze ließ es mich ausdauernd spüren. Zwischen den makellosen Pobäckchen schimmerte verführerisch und verlockend ihre antipodische Pforte und lud zum Anilingus ein, dem geheimnisvollsten aller unkeuschen Küsse, mit dem sie mich ohne Unterlaß so lange verwöhnte, bis sich mein Liebeszepter an ihrem Herzen ergoß.

    Welch ein Mädel!

    Fest hielten wir uns im Orgasmus umschlungen. Die Zungen ließen noch lange nicht von den verborgenen Zielen ihrer Küsse ab und entsandten wollüstige Schauer von dort, die unsere erhitzten Leiber durchrieselten.

    „So stell’ ich mir die Liebe vor, kannst du mir folgen, Marc?" kam flüsternd ihre Frage.

    Und ob ich konnte!

    Immer schon hatte ich mir ein aufgeklärtes, tabufreies Mädel gewünscht, das meine erotischen Ambitionen nicht nur oberflächlich verstand und mitmachte, wie meine braunen Schmetterlinge von Rio, sondern sie auch aus eigener Lust akzeptierte.

    Begeistert erzählte mir Lu von wunderbaren Erlebnissen mit Captain Erik Soederblom und seiner Crew, denen sie am Beginn ihrer Fliegerei nach Südostasien in Bangkoks Nobel-Hotel Dusit Thani begegnet war.

    Nichts Besseres hätte ihr passieren können. Der prominente schwedische Flugkapitän stand in hohem Ansehen, und seine Crew, mit der ihn ein magisches Band gegenseitiger Zuneigung zu verbinden schien, war unter Insidern für ihre Zuverlässigkeit berühmt. Selbstverständlich hatte Lu ihm gehört. Darauf war sie stolz. Aber noch höher schätzte sie die sapphische Liebe ein, die sie mit ihrer Freundin Britt und der ganzen Crew verband. Nach allem, was mir Lu zu erzählen wußte, fanden wir soviel Gefallen aneinander, daß wir seit der Liebesnacht von Nairobi – – – Zusam menleben kann man es eigentlich nicht nennen, denn bei den entgegengesetzten Flugstrecken, auf denen wir Dienst tun, (ich fliege immer noch nach Rio und Lu nach Bangkok), können wir uns kaum öfter sehen als früher. Immerhin besitzen wir eine gemeinsame, sehr komfortable Wohnung, in der wir uns so oft treffen, wie es unsere Flugpläne erlauben.

    Ihr Verhältnis zu Captain Erik und seiner Crew pflegt Lu durch intensiven Briefwechsel mit ihrer Freundin Britt, der weizenblonden Chefstewardeß. Längst hat sie mich in die intimsten Geheimnisse ihrer Freundschaft eingeweiht, und daß wir heute in einer schwedischen Maschine reisen, die von Captain Erik gesteuert und von seiner Crew betreut wird, haben die beiden sorgfältig vorbereitet.

    Captain Erik fliegt nämlich heute mit seiner Crew vierzehn Tage in Urlaub. Seine Maschine wird in Bangkok von einer ausgeruhten Crew für zwei Wochen übernommen. Auf diese seltene Gelegenheit warten wir seit drei Jahren. Das Problem bestand darin, schwedische Urlaubstermine mit unseren Daten so abzustimmen, daß wir möglichst lange in Bangkok Zusammensein können.

    Lu hat Bangkok zur Wahlheimat erkoren, und die Welt beglückender Sinnenfreude, in die sie dank Captain Eriks Verbindungen eingeführt ist, hat sie mir in so glühenden Farben ausgemalt, daß ich von ihrer Idee fasziniert bin, wenigstens für die Dauer dieses Urlaubs daran teilhaben zu können, wenn sie auch selber überzeugt ist, daß viel mehr daraus wird. Wir fliegen ab München.

    Die silberglänzende Boing 707 der SAS kam von Stockholm über Hamburg und Frankfurt und landete pünktlich um 17.15 Uhr in Riem.

    Nur wenige Fluggäste stiegen mit uns zu. Ein paar Türken, die Frauen im bunten Kopftuch mit demütig gesenktem Blick, ein behäbig fetter Inder nebst molliger Begleitung in zitronengelbem Sari und rot gemaltem Kastenzeichen auf der Stirn, das waren schon alle. Wir ließen ihnen Vortritt an der Gangway, und indem wir als letzte oben ankamen, fielen Lu und die blonde Britt sich freudestrahlend in die Arme. Donnerwetter, welche Traumfee!

    Lu stellte mich vor, und ich erntete den fröhlich vertrauten Blick der hellgrauen Augen, in denen beim herzhaften Händedruck erwartungsvolle Freude aufleuchtete.

    „Helloh, Captain Marc, you’re welcome!"

    „Helloh, Britt, glad to see you, but forget the Captain, darling!"

    Lachend führte sie uns zu den Plätzen, die sie reserviert hatte. Die Maschine war nicht ausgebucht. Ein Sitz der Dreiergruppe blieb frei.

    „Macht es euch bequem, sobald wir oben sind, gibt’s den Begrüßungsdrink. Schöne Grüße übrigens vom Captain, wir freuen uns ganz toll auf euch!"

    „Und wir erst! kam von Lu. „Ich hab’ Marc so spitz auf euch gemacht, daß ihm die vierzehn Stunden bis Bangkok lang werden.

    Britt grinste hintergründig, und in ihren Augen blitzte ein Wollustflämmchen auf.

    Natürlich hatte momentan keine aus der Crew für uns Zeit. Solange der Vogel am Boden ist, haben Stewardessen mehr zu tun, als die meisten Fluggäste ahnen. Ein fröhliches ,Helloh honey‘ für Lu, und ein strahlendes Lächeln, das uns beiden galt, mehr konnten wir im Augenblick nicht erwarten. Umgekehrt war es natürlich anders.

    Zu den Namen, die ich längst von Lu wußte, ordnete sie mir jetzt die attraktiven Gestalten, die zwischen den Sitzreihen vorbeiflitzten. Mit allen war sie intim befreundet, und zu jeder fiel ihr ein Ferienerlebnis aus Bangkok ein, als sie im Hotel Dusit Thani bei der Crew zu Gast war. Captain Erik hatte seinen ,Harem‘ damals einem Malayenfürsten vorgestellt, der für Teenager fortschrittlich gesinnter Eltern ein Sex-Internat eingerichtet hat, wo Erotik um der Lust willen gelehrt wird, was der Bevölkerungsexplosion Asiens entegegenwirken soll.

    Der Fürst war von den tabufreien, sexbeflissenen Mädels so begeistert, daß er alle zusammen zu einer Festvorstellung im Palast einlud und sie schließlich sogar in den ,Orden vom Malayischen Tiger‘ aufnahm.

    Am ehesten fiel mir die langbeinige Liz auf, ein Mädel mit bezaubernden Proportionen und Haaren, schwarz wie Ebenholz. Lu’s besonderer Schwarm, denn Liz huldigt als einzige ausschließlich der Sappho und nimmt deshalb in der Crew eine hochgeschätzte Sonderstellung ein.

    „Bei der Festvorführung im Palast bestritt sie die lesbische Spitzenrolle, erinnerte sich Lu. „Schau nur Marc, die elfenhaft schmalen Hände, schwärmte sie. „Liz ist die geschickteste Masturbantin, die ich je erlebte. Sie hat sich vor unserem Publikum damals hinreißend schamlos masturbiert und anschließend die beiden Prinzen mit links und rechts gleichzeitig auf den Höhepunkt gewichst. Für die fabelhaften Springfontänen bekam sie jubelnden Applaus, und der Fürst ließ ihr einen Riesenstrauß weißer Rosen überreichen, in den symbolhaft zwei aufbrechende Lotosblüten eingeflochten waren."

    „Schatz, wenn ich deine hübschen Freundinnen sehe und dich erzählen höre, wird mir bewußt, was ich alles versäumt hab’."

    Ihre Hand stahl sich forschend an meinen Reißverschluß und parkte ungeniert auf der unverschämten Wölbung, die sich zusehends vergrößerte. Die Türen wurden geschlossen, und die Triebwerke begannen zu singen. Aus dem Lautsprecher erklang Britts melodische Stimme mit den üblichen ,Gebeten‘ auf englisch und deutsch.

    Dann kam die kastanienbraune Pat an den Sitzreihen vorbei um nachzuschauen, ob alle sich angeschnallt hätten. Wir hatten – – – und die Wölbung unter meinem Reißverschluß sah sie auch, denn Lu zog für die Sekunde der ,Nabelschau‘ unverfroren ihre Hand fort. Das spitzbübische Lächeln, womit Pat die Wahrnehmung quittierte, erinnerte mich irgendwie an den bezaubernden Pornostar Marilyn Chambers. Lu erzählte mir von der talentvollen Assistenz, die Pat bei der lesbischen Hauptrolle damals abverlangt wurde, als sie einen Cunnilingus bei Liz vorzuführen hatte. „Es war so still im Saal, daß man die bewußte Stecknadel hätte fallen hören können, aber als sich dann Liz plötzlich verzückt in ihrem Orgasmus wand, brandete ein Beifall auf, der mir noch heute im Ohr klingt."

    Während die Maschine mit verhaltener Kraft auf ihre Startposition zurollte, fand eine weitere Nachschau statt. Diesmal kam die pechschwarze Solveg. Etwas kleiner und sportlich drahtig geraten, würde sie den mediterranen Typ präsentieren, wenn nicht ihr frisches Wangenrot dagegen spräche. Sie prüfte die senkrechte Stellung der Rückenlehnen, und als ihr Lu für den Routineblick auf den Anschnallgurt unverhohlen meine Bedrängnis offenbarte, indem sie die Hand wieder wegzog, lächelten mir große, dunkelglänzende Augen verständnisvoll zu.

    „Mit Solveg verbinden mich herrliche Erlebnisse", erzählte Lu.

    „Jedesmal an ihren ungefährlichen Tagen, vorher und nacher, läßt sie sich von Erik mit allen Chikanen bumsen. Möglichst dreimal am Tag, wobei alle Zusehen dürfen. Ausgerechnet in dieser Zeit war ich Gast bei der Crew, und Erik wollte mich nach Strich und Faden vernaschen. Das war angekündigt, und alle freuten sich aufs Zuschauen. Er hielt Wort und hat uns abwechselnd beide gevögelt. Dreimal am Tag. Zuerst nahm er Solveg in der Seitenlage von hinten, dann stieg er auf mich um. Wir Mädel nahmen dabei jedesmal die Stellung neunundsechszig ein und haben uns dazu geleckt. Wir konnten hautnah zusehen, wie er ein und aus fuhr. Das war irre geil!

    Beim zweiten Mal kam wieder zuerst Solveg in der Stellung, wo sie ihm, den Kopf auf Kissen abgestützt, die Muschi von hinten in einem unerhört aufreizenden Winkel entgegenstreckte. Gleich anschließend nahm er mich in derselben Stellung, und alle sahen natürlich wieder zu.

    Am Abend kam Solveg zum dritten Mal dran. In der Orionhaltung lag sie auf dem Rücken, mit gespreizten Beinen, erhobenen Armen und dicken Kissen unter dem Kreuz. Ich lag in derselben Haltung daneben. Er brauchte nur auf mich umzusteigen. Natürlich haben uns wieder alle zugeschaut und besonderen Spaß dabei gehabt, weil wir ihm die Beine über die Schultern legten, damit der Po so richtig frivol herausgestreckt und gut zu sehen war, wie sein Säckchen bei jedem Stoß dagegen bumste.

    Kannst du verstehen, Marc, daß so intime Erlebnisse unheimlich fest verbinden?"

    „Ganz sicher Schatz, wenn ich dich nicht gerade deswegen so liebte, würde ich dich drum beneiden. Mir gefällt, daß du so frei und ohne Scheu davon erzählst. So kann ich wenigstens nacherleben, was dich fasziniert hat."

    „Schön hast du das gesagt, Marc. Ich kann dir versprechen, daß du’s in diesem Urlaub auch miterleben wirst, vielleicht noch schöner und intensiver als du ahnst. Du brauchst nur mitzumachen, was auf uns zukommt."

    „– – –worauf du dich verlassen kannst", flüsterte ich ihr zu, und ihre lackierten Fingernägel kratzten zärtlich über den gewölbten Stoff, was angenehm kitzelte.

    Unser Vogel stand jetzt vor der Rollbahn und wartete auf

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