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Betreutes Wohnen auf See??? Aber holla!: Man sollte nie nie sagen
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Betreutes Wohnen auf See??? Aber holla!: Man sollte nie nie sagen
eBook239 Seiten2 Stunden

Betreutes Wohnen auf See??? Aber holla!: Man sollte nie nie sagen

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Über dieses E-Book

Sie wurde von ihrem Freund in Hamburg am Tage hier Kreuzfahrt sitzengelassen. Hilflos stand sie am Hafen als eine scheinbar wichtige Frau, den die hatte Personenschutz, mit einer weißen großen Limousine kam und fragte ob sie ihr helfen könne. Es entwickelte sich unter den beiden eine große Freundschaft. Nicht nur unter den beiden. Es gibt dann auf der gesamten Kreuzfahrt hoch her, wobei auch die hübsche Personenschützerin mit einbezogen wurde :-) In St. Petersburg kam es zu einem Missverständnis was dazu führte das sie entführt und in einem Bordell landete. Doch den Personenschützern gelang es sie da raus zuhauen, wobei einer der Bodyguards leider schwer verletzt wurde, Doch einem Zuhälter erging es nich weitaus schlimmer. Der hat nun eine Eigentumswohnung.... 2 Meter Tier und 2 Meter lang! Die Flucht zurück zum Kreuzfahrtschiff war nur mit Hilfe von Botschaftsfahrzeugen möglich was uns der nette "Opa" eine ehemaliger Agent besorgte.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum18. März 2019
ISBN9783748521839
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    Buchvorschau

    Betreutes Wohnen auf See??? Aber holla! - Fini von Loren

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    © Copyright 2015 bei

    vtpverlagberlin

    Große Weinmeisterstr. 54-55,

    14469 Potsdam

    E-Mail: info@vtp-verlag-berlin.de

    www.vtp-verlag-berlin.de

    Vorwort

    Könnte fast so stimmen ...

    Seit geschlagenen 4 Jahren bin ich mehr als nur glücklich verheiratet. Ich versichere immer, dass ich im Rahmen meiner Möglichkeiten eine treue Ehefrau sei.  Doch wie definiert man Treue?

    Schließlich habe ich nie von mir behauptet nur ein braves Mädchen gewesen zu sein.

    Berlin, eine Großstadt mit unzähligen Verlockungen, Reizen und Vielfalt an Möglichkeiten das Leben auszukosten, führte dazu, dass ich nach dem Motto: „Lebe heute, solange du kannst, später wenn es nicht mehr geht, lebst du weiter von dem Erlebten" durchgestartet habe.

    Heute möchte ich meine skurrilen Erlebnisse zurückrufen und alle Erinnerungen in diesem Buch verfassen. Mag sein, dass mein Leben voller Erotik und ungewöhnlichen Situationen nicht unbedingt für die Mehrheit der Öffentlichkeit sein mag, doch denke ich, bestimmt für Solche, die diese bizarren Momente sich nie selber zutrauen würden, aber doch davon träumen und erleben möchten, und es sei nur beim Lesen

    Inhalt

    Es war wieder mal Regen angesagt 

    Am Kreuzfahrtschiff angekommen

    Meine Gedanken waren zu Hause 

    Wow, schöne Erinnerungen 

    In Kronsberg

    Am nächsten Morgen sahen wir 

    Rausgeschmissen? 

    Fast" meinte Mr. Opi 

    Alice verführte mich 

    Mit Mr. Opi, Bettina und Rudolf 

    Leseprobe Die Sex(besessenen) 

    Es war wieder einmal Regen angesagt, doch der Tag, es trug sich am 7. Juni zu, mitten in der Woche, begann mit Sonnenschein.

    Die Reiselust stieg bei der Fahrt mit dem ICE von Berlin Spandau nach Hamburg.

    Die erste Klasse war reserviert, sodass man nicht hetzen musste, um einen halbwegs anständigen Platz zu bekommen. Zumal ich es hasste, wenn ich rückwärts zur Fahrtrichtung sitze.

    Das Frühstück im Abteil konnte man noch so als solches bezeichnen. Wir fuhren anderthalb Stunden, was mit dem Auto übrigens nie zu schaffen gewesen wäre.

    Abgesehen davon war es viel bequemer.

    Ich durfte mich auf meinen netten, mitreisenden, jungen Burschen (leider nur mein Bodyguard) konzentrieren, um schon im Abteil die ersten Beziehungsversuche herstellen.

    Er war zu meinem persönlichen Schutz da.

    Mein Mann hatte ihn engagiert.

    Er befürchtete, dass mir auf der Reise nach Tallinn (er nannte es immer Taliban) und vor allem in Russland, was passieren könnte.

    Die Kreuzfahrt ging unter anderem auch in die schöne Stadt St. Petersburg. Er war halt ein übervorsichtiger Mann.

    Das Personenschutzkommando wurde von seiner hübschen Privatsekretärin ausgesucht.

    Sie war zweiundzwanzig Jahre jung, schlank und vor allem mehr als aufgeschlossen gegenüber auch dem anderen Geschlecht.

    Als sie vor gut zwölf Monaten eingestellt wurde, hatten wir uns auf Anhieb verstanden.

    Wir waren so etwas wie richtige Freundinnen geworden. Sie kannte meinen Geschmack nur zu gut und wusste, dass auch hübsche Frauen sehr wohl in mein Beuteschema passten.

    Der Personenschützer war um die 1,80 m groß, kräftig gebaut und einen kleinen schwarzen, Lockenkopf. Er war erst knackige fünfundzwanzig Jahre alt.

    Sie um die 1,65 m, hellblaue Augen, verdammt lange gelbblonde Haare, die mich vor Neid erblassen ließen, wog höchstens fünfzig Kilo.

    Also eine ganz Schlanke. Immer nur am Lächeln.

    Kurzum, sie verbreitete permanent gute Laune. Sie hatte einen netten, weichen Busen, nicht viel größer als meiner. Es könnte mehr sein, aber noch verkaufbar. Wenigstens damit hielt ich mit.

    Beide in einen dunklen Anzug mit einem weißen Hemd bzw. Bluse, worunter sich der Push-up-BH der Personenschützerin abzeichnete, gekleidet. Es sah echt hübsch aus.

    Lediglich das Kommunikationsbesteck im Ohr, so nannte man wohl die Funkohrhörer, waren nicht so mein Geschmack.

    Auffallen um jeden Preis war gar nicht mein Ding!

    Ich war mir sicher, dass mein Mann nicht so einen attraktiven Personenschützer ausgesucht hätte. Ich gehöre zu den „gefährdeten Personen" laut Schutzauftrag, da er an geheimer Stelle für … tätig war.

    Doch Susi, so riefen wir alle unsere Privatsekretärin, eigentlich heißt sie Susanne, wusste, dass die Nächte auf einem Kreuzfahrtschiff am sichersten gegen ungebetene Gäste sind. Und der Mann weit weg.

    Mein Bodyguard war echt süß und hieß Peter. Man nannte ihn nur Fox nach dem internationalen Funkalphabet. Welches wir dann auch übernahmen.

    Sie heißt im Übrigen Britta, wird nur Juliette

    für = J, genannt.

    Nur einen guten Kellner wird man wohl nie aus Fox machen können. Schon im ICE, kurz nach Berlin, goss er der Kollegin den noch dampfenden Kaffee über die Bluse. Selbst das nahm sie lächelnd hin.

    Kurzerhand entschuldigte sie sich und verschwand im Toilettenraum, wo sie diese auswusch.

    Nach einigen Minuten kam sie im mehr als durchsichtigen, sehr hübschen grauweißen

    BH, welchen sie unter ihrer schwarzen Anzugjacke trug, zurück.

    Da die Personenschützer ihre Jacke wegen der Waffe nie zu machten, konnte ich den gut geformten Oberkörper und ihre kleinen Brustwarzen gut erkennen. Was auch ihrem Kollegen nicht entgangen war, denn er starrte sie regelrecht an. Als sie das bemerkte, meinte sie flachsend:

    „Gucken meinetwegen, von mir aus auch unanständige Gedanken, alles andere kannst du knicken. Klar, Freundchen?"

    Fox schaute mehr als verdattert. Gleichzeitig wurde er knallrot und blieb ihr eine Antwort schuldig.

    Scheint ja diesmal wirklich eine nette Kreuzfahrt zu werden. Nicht wie die Letzte, als mein Bodyguard die ganze Woche kaum gesprochen hatte, auch benahm er sich mehr wie ein Aufpasser. Außerdem war sein Englisch sehr beschränkt.

    Fachsätze wie: I springing for you in the „Eimer or I have you „umzingelt, waren schon böhmische Dörfer für ihn.

    In Hamburg wartete eine weiße Stretchlimousine auf uns, um uns zum Hafen zu bringen. Immer noch war das Wetter erste Sahne. Komisch war nur, dass kein Schiff am Terminal war.

    Hatten wir uns in der Zeit verirrt? Denn außer einem jungen Mädel, sie war um die achtzehn, war kein Lebewesen weit und breit zusehen.

    Der Anruf von Fox bei seiner Dienststelle ergab, dass die King George in Hamburg Altona stehe und nicht wie üblich im neuen City Hafen.

    Das arme Mädel war ganz verzweifelt. Ihr Freund wollte schon lange hier sein.

    Sie kam aus Bremen, aus der Körnerstraße, und es sollte ihr erster gemeinsamer Urlaub werden. Sie wartete bereits über eine Stunde. Komisch, sein Handy war unverständlicherweise aus.

    Er war nämlich mit zwei seiner Freunde einen Tag früher gefahren, um die Reeperbahn zu besuchen.

    Und nun, wo blieb er?

    Sie tat mir echt leid.

    „Wenn du willst, kannst du mit uns fahren.

    Er wird vielleicht schon an dem anderen Terminal in Altona sein."

    „Wirklich? Ihr nehmt mich mit, mit diesem Schlitten? Geil eine schnicke Lincoln-Stretchlimousine und Platz bis zum Abwinken. Mehr als gern."

    Ihre blaue Designerjeans lag knackig an und auch ihr weißer Pulli super eng geschnitten.

    An den interessantesten Stellen schön ausgefüllt. Sie hatte bestimmt mehr Busen als ich. „Nicht von schlechten Eltern", würde der Berliner sagen. Ihre hohen Absatzschuhe ließen sie riesig erscheinen.

    Sie war entschieden größer, schließlich kam ich gerade mal auf 1,66 m.

    Ich bin die Vivien. Schon gut, ich konnte mir den

    Namen nun mal nicht aussuchen", lachte sie.

    Sie schien mein Lächeln falsch gedeutet zu haben.

    „Holla, ist doch ein toller Name", log ich.

    Sie nahm mir das aber nicht ganz ab, denn sie erwiderte: „bestimmt in den fünfziger Jahren."

    Sie war wirklich eine Nette und ihre Aufregung war echt.

    Am Kreuzfahrtschiff angekommen, war sie unglaublich erstaunt.

    „Man was für ein großer geiler Dampfer!", schrie sie erfreut raus.

    „Oh Gott, ich freue mich so sehr, aber was soll ich nur machen, wenn dieser Idiot die Abfahrt verpasst?"

    „Erstens ist er dann wirklich ein Vollidiot, so ein hübsches Mädchen zu versetzen. Zweitens nicht so wild, er kann doch zur nächsten Station nachfliegen."

    „Und ich?", fragte sie betreten.

    „Sie checken ein, und wenn es Proble me gibt, kommen Sie zu mir."

    Das Einchecken ging wirklich zügig, viel schneller, als würde man fliegen. Alle waren sehr freundlich.

    Am Fahrstuhl verabschiedete ich mich von Vivien.

    „Ach so, wir sind im elften Deck in der

    Suite 1101. Das müssen Sie aber durchrufen lassen, da der Aufzug nur mit der Suitecard hinfährt. Fragen Sie einfach an der Rezeption nach Fini von Loren. Sie sehen, mein Name ist auch nicht moderner."

    Wir nahmen sie noch bis dahin mit. Dort verloren wir uns dann.

    Der Cruisedirektor begleitete mich persönlich zur Suite. Währenddessen beteuerte er die ganze Zeit, mir jeden Wunsch von den Augen ablesen zu können, damit ich mich hier rundum wohlfühle. „Wirklich, egal was?", neckte ich ihn.

    Er wurde ein wenig rot. Ich schätzte, er war so um Anfang fünfzig, gut gebaut und hatte schon leichte graue Schläfen, was ich bei Männern interessant finde.

    „Unsere schiffseigene Sicherheit ist unter 117 zu erreichen. Wenn Sie Hilfe benötigen oder etwas sein sollte, dann lassen Sie mich direkt davon wissen. Sie ist im Übrigen bereits über ihre Anwesenheit an Deck informiert worden."

    Mit einem Lächeln und noch ein wenig Röte im Gesicht verabschiedete er sich von mir.

    Beim Dinner im Britanniarestaurant stand sie auf einmal weinend vor mir. Ich hatte sie fast vergessen.

    „Er ist nicht gekommen. Nur eine Mail hat er nach der Abfahrt mit folgendem Inhalt geschickt: Bin gestern versackt, habe verpennt, musste halt ohne mich fahren. Wirst bestimmt jemanden treffen, Baby!"

    Sie tat mir unendlich leid. Was ist das nur für ein Idiot?

    Es war ein hübsches und noch so braves Mädel und so etwas ließ er laufen? Ich nahm sie in den Arm, um sie zu trösten, wobei ich nicht nur ihren prallen festen Busen spürte, nein auch, das sie Alkohol zu sich genommen haben musste. „Komm setz dich zu uns", forderte ich sie auf.

    Ich ließ einen weiteren Stuhl an den Tisch stellen, was der Steward etwas mürrisch erledigte. Vivien hatte die normale Touristenklasse gebucht und Ihre Garderobe schien nicht Recht angemessen für den Kapitänstisch zu sein. Mir war die Ehre zuteil geworden, immer mit dem Kapitän an diesem zu speisen. Ohne mich wären es sechs Personen und die zählten bestimmt geschätzte fünfhundert Jahre!

    „Iss bitte erstmal was Kleines."

    Es gab ein 4-Gänge-Menü mit Pekingente genauer gesagt: Streifen von Entenkruste in Peking-Fladen gewickelt mit Frühlingszwiebeln und einem köstlichen Dessert, ein riesiger Eisbecher, welcher ihr zu munden schien.

    Sie begann das erste Mal etwas aufzutauen.

    „Oh, cool, wie der schmeckt. Der ist richtig lecker, aber da ist ja Alkohol drin. Puh, jetzt bin ich bestimmt gleich betrunken. Ich werde mich dem nächsten Mann an den Hals werfen und der darf mich entjungfern. Schließlich war es so geplant. Nur nicht, dass es ein Fremder sein sollte", dabei wurde sie schlagartig wieder traurig.

    „Was hattet ihr euch ausgedacht?"

    „Sorry, ich rede zu viel, aber das Eis hat es wirklich in sich. Ich habe doch schon die Begrüßungsflasche Sekt aus meinem Zimmer vor Wut ausgetrunken und nun das geile Eis hier."

    „Komm, lass uns ins Pub gehen. Dort können wir noch einen Aperitif zum Abschluss einnehmen."

    Man könnte denken, Vivien klammere sich hoffnungsvoll an mich. Sie nickte sofort und ihr Blick hellte sich auf. Sogar ein kleines Lächeln glaubte ich, zu erkennen. Es war leer im Pub. Am ersten Abend erkundeten die meisten Passagiere erstmal das Schiff.

    Wir suchten eine gemütliche Ecke, wo wir uns auf eine grüne hochmoderne Cocktailcouch in Form einer Liege fläzten.

    „So erzähl mal. Wie war das mit dem Entjungfern? Willst du mir etwa weismachen, dass du noch …?"

    „Ja, leider. Sie schaute sich verstohlen um, ob auch niemand lauschte. „Ist das so schlimm mit achtzehn?

    Vivien sah mich verdutzt an. „Ich bin halt vom Lande. Es ergab sich bisher nicht.

    Das heißt, Oskar, der Sohn vom Metzger, dieser Trottel, hätte es gern getan. Und natürlich unser Kaplan, so wie er mich immer ansah, ja sogar betatschte."

    „Der Kaplan?"

    „Ja unser hochwürdiger Herr Pfarrer.

    Meine Mum redete mir unentwegt ein, der wisse, was gut für mich ist. Er wird sicher dafür sorgen, dass ich nicht auf die schiefe Bahn gerate. Ich solle nett zu ihm sein, sagte sie, denn sie könne keinen Tratsch gebrauchen.

    Sie ist Witwe und obendrein Dorflehrerin.

    Mein Pa, der bei einem Unfall von einem besoffenen Traktorfahrer gerammt worden ist, fiel den Abhang herunter, wo er in einem Bach landete. Es wurde erzählt, er war noch am Leben und sei ertrunken da er sich nicht befreien konnte. Sein rechtes Bein war unter dem Bremspedal eingeklemmt. Es war ein tragischer Tag.

    Dieses betrunkene Schwein war der reichste Bauer im Dorf. Er spendete seitdem viel für die Kirche und schon war das, was er getan hatte, vergessen. Meine Mum wurde nach Pas Tod von der Hälfte der Bewohner, selbst vom Kaplan daraufhin blöd angemacht.

    Wie: Wenn du nachts Angst haben solltest oder nicht allein sein möchtest, ruf mich an, ich werde dir sogar im Bett Beistand leisten.

    Von da an begann sie, zu trinken. Nun wurde noch mehr im Dorf getratscht.

    Sie wollte mich schützen und war so naiv, dass der Kaplan schützend seine Hand über mich legen möchte. Was er ja auch oft tat, doch mehr an meinen Po oder meine Brüste.

    Es war widerlich, aber ich wollte Mum nicht noch weitere Probleme bereiten. Zu ihr war er daraufhin immer

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