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Die hautfreundliche Küche: Neurodermitis
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Die hautfreundliche Küche: Neurodermitis
eBook109 Seiten34 Minuten

Die hautfreundliche Küche: Neurodermitis

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Über dieses E-Book

100% Rezepte - 0 % Gerede - Das Olsson-Versprechen


Wer leckere Rezepte mag, ist hier genau richtig - kein Gerede, einfach nur leckere Gerichte.

Ein Buch - über 60 Rezepte - bei Neurodermitis ohne Reue genießbar - 100% Geschmack.

Neurodermitisgerecht Kochen muss nicht aufwändig sein. Um über die Ernährung die Folgen der Erkrankung zu mildern oder wenigstens nicht schlimmer zu machen, braucht man die richtigen Zutaten und Rezepte. Hier hilft dieses Buch mit einer bunten Auswahl verschiedenster Gerichte.


Die genussvolle Küche:

Probieren Sie zahlreiche, originelle Rezeptideen aus. Zaubern Sie in ihrer Küche leckere Snacks und Hauptspeisen im Handumdrehen.

Wie wäre es mit Crêpes indischer Art für die Sünde zwischendurch?
Lust auf einen Zucchini-Spargel-Hähnchen-Auflauf?
Auf der Suche nach schmackhaften Hauptspeisenideen bei spontanem Besuch, die hautfreundlich gestaltet bleiben?
Soll es für das Lunchpaket bei der Arbeit sein..?
...oder einfach entspannt mit den Liebsten das frisch Gekochte genießen, ohne doppelt und dreifach kochen zu müssen?

Jetzt zuschlagen und genussvoll neurodermitisgerecht genießen!


Auf zu neuen, hautfreundlichen Gerichten - Das erwartet Sie:

Viele Rezepte, sodass für Jeden etwas dabei ist.
Gesund Essen und dennoch uneingeschränkt Genießen müssen sich nicht mehr gegenseitig ausschließen.
Schluss mit gewöhnlichen Naschereien – Snacks können auch hautschonend gestaltet sein.
Selbst Kochanfänger können den Großteil der Rezepte problemlos nachkochen - ohne das die Gerichte zu "simpel" sind.

Worauf warten Sie noch? Schlagen Sie gleich zu!


Schnell - Lecker - Hautfreundlich

SpracheDeutsch
HerausgeberRainer Segen
Erscheinungsdatum7. Okt. 2020
ISBN9781393140801
Die hautfreundliche Küche: Neurodermitis

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    Buchvorschau

    Die hautfreundliche Küche - Astrid Olsson

    Lesehinweise

    Dieses Buch enthält im Kern eine Auswahl verschiedener Rezepte, die bei Neurodermitis relativ gut von den Meisten konsumiert werden können. Auch wenn es eigentlich selbstverständlich ist, dennoch der Hinweis: Dieses Buch kann und darf ärztlichen Rat oder die Meinung des eigenen Ernährungsberaters nicht ersetzen. Das Buch kann nur eine Hilfestellung geben, um möglichst alltagstaugliche Rezeptideen zur Umsetzung einer bei Neurodermitis passenden Ernährung zu erhalten. Somit ist diese Rezeptsammlung im Wesentlichen eine Ergänzung professionellen Rates.

    Im Buch wird davon ausgegangen, dass Betroffene mit „typischen" Neurodermitissymptomen zu kämpfen haben. Damit ist gemeint, dass nicht jeder Mensch gleich auf alle Zutaten reagiert. Wo der Eine vielleicht eine Handvoll Erdbeeren verträgt, kämpft der Andere nach dem Verzehr alsbald mit Hautrötungen. Somit sind die Rezepte nach den typischen Unverträglichkeiten bei Neurodermitis aufgesetzt.

    Obwohl selbstverständlich der Rat eines Ernährungsberaters oder Arztes in jedem Fall maßgeblich sind, können dennoch einige „Faustregeln aufgestellt werden. Diese zielen im Kern darauf ab, Nicht-Betroffenen beim Nachkochen eine kleine Hilfestellung zu geben – oder direkt Betroffenen als „Erinnerungshilfe zu dienen.

    Alle Zutaten sind in handelsüblichen Geschäften erhältlich. Einzelne Zutaten (wie z.B. Zuckerersatzstoffe) können im Drogeriemarkt bezogen werden. Der Einkauf in spezialisierten Bioläden (Alnatura und Co.) oder in Reformhaus oder Apotheke sind nicht zwingend nötig. Dennoch sei der Hinweis erlaubt, dass einzelne Zutaten nicht überall flächendeckend (z.B. in einem Dorf mit „nur einem kleinen Supermarkt) erhältlich sind. Dieses „Problem teilt die passende Ernährung bei Neurodermitis übrigens mit zahlreichen, anderen Ernährungsansätzen. Es wird gebeten, dies zu entschuldigen. Aufgrunddessen wurde im Buch Wert darauf gelegt, den Einsatz „exotischer" Zutaten auf das nötige Minimum zu reduzieren.

    Ein kurzer Verträglichkeitsüberblick

    Die folgenden Aussagen sind naturgemäß Verallgemeinerungen. Im Einzelfall bzw. im Zweifel sind Arzt oder Ernährungsberater zu konsultieren.

    Wichtig: Wenn eine Zutat bei schlechte Verträglichkeit aufgelistet ist, heißt dies nicht unbedingt, dass darauf zu 100% verzichtet werden muss. So kann beispielsweise ein Spritzer Zitronensaft bei einer Speise durchaus in Ordnung sein – 3 EL hiervon jedoch eher wirklich nicht.

    Die Zutaten auf der „schlechte Verträglichkeit-Liste werden im Buch soweit möglich sparsam verwendet. Weiteres Beispiel: Person A hat herausgefunden, dass sie Tomaten gut verträgt und kann diese in ihren Speiseplan bedenkenlos aufnehmen. Person B hat erst „frisch Neurodermitis und muss erst noch genau herausfinden, wo Unverträglichkeiten bestehen – und verzichtet im Zweifel erstmal auf Tomaten.

    Getreide, Nudeln, Kartoffeln und Reis

    Meist gute Verträglichkeit: Hirse, Hafer, Dinkel, Buchweizen, Amarant, Quinoa, Reis, Dinkelnudeln (eifrei), Kartoffeln

    Meist schlechte Verträglichkeit: Weizen, Roggen, gezuckertes Müsli, Erdnussbutter, Schokobrotaufstriche, Hartweizennudeln, Sojaprodukte, Fast Food, Fertiggerichte (aufgrund zahlreicher Zusatzstoffe)

    Snacks, Knabbereien und Süßigkeiten

    Meist gute Verträglichkeit (in Maßen): Reiswaffeln, Agavendicksaft, Ahornsirup, Honig, Zucker, Trockenfrüchte (ungezuckert)

    Meist schlechte Verträglichkeit: Süßwaren und Backwaren mit Zusatzstoffen (praktisch alle industriell hergestellten Produkte)

    Obst

    Meist gute Verträglichkeit: Äpfel (süße Sorten), Heidelbeere, Mango, Wassermelone, Aprikose, vereinzelt auch Bananen und Birnen

    Meist schlechte Verträglichkeit: Johannisbeere, Kiwi, Pfirsich, Zitrusfrüchte, Stachelbeere, saure Obstsorten

    Gemüse

    Meist gute Verträglichkeit: Zucchini, Spargel, Salatgurke, Rote Beete, Pilze, Mangold, Mais,

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