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Eine Braut für den Playboy-Prinzen?
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Eine Braut für den Playboy-Prinzen?
eBook183 Seiten2 Stunden

Eine Braut für den Playboy-Prinzen?

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Über dieses E-Book

Gabriella Vasquez hat alles, was man sich wünschen kann: einen gut bezahlten Job, eine wunderschöne Tochter … und ein Geheimnis. Der Vater ihres Kindes ist nämlich niemand anderes als Cameron Leandres, der Playboy-Prinz von Tesoro del Mar. Er ist berüchtigt für seine vielen Liebschaften. Vor sechzehn Jahren hat er auch Gabriellas Herz gebrochen — und jetzt steht er plötzlich vor ihrer Tür! Schon bald sprühen wieder heiße Funken zwischen ihnen. Cameron möchte sogar die Vaterrolle für ihre Tochter übernehmen — aber kann sie ihm dieses Mal vertrauen?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum25. Aug. 2012
ISBN9783864946141
Eine Braut für den Playboy-Prinzen?
Autor

Brenda Harlen

Brenda ist eine ehemalige Rechtsanwältin, die einst das Privileg hatte vor dem obersten Gerichtshof von Kanada vorzusprechen. Vor fünf Jahren gab sie ihre Anwaltskanzlei auf um sich um ihre Kinder zu kümmern und insgeheim ihren Traum von einem selbst geschriebenen Buch zu verwirklichen. Sie schrieb sich in einem Liebesroman Schreibkurs auf einem kommunalen Gemeinde College ein und vollendete ihr erstes Buch bevor der Kurs vorbei war. Drei Jahre, fünf Manuskripte und ein weiteres Baby später, entschied sich Brenda dazu beim Romance Writers of America's Golden Heart contest teilzunehmen, welcher damit endete, dass sie ihr Manuskript an einen der Finalrunden Preisrichter von Silhouette verkaufte. Sie liebt es Teil der großen Harlequin/Silhouette Familie zu sein. Trotz der unablässigen Störungen und Unterbrechungen durch ihren Ehemann und Helden im echten Leben, durch ihre zwei kleinen Helden und durch zwei neurotische Hunde, blickt sie in eine lange Zukunft des Liebesromanschreibens, „glücklich bis an ihr Lebensende“.

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    Buchvorschau

    Eine Braut für den Playboy-Prinzen? - Brenda Harlen

    BRENDA HARLEN

    Eine Braut für den Playboy-Prinzen?

    IMPRESSUM

    ROMANA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

    © 2011 by Brenda Harlen

    Originaltitel: „The Prince’s Second Chance"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: Special Edition

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANA

    Band 1964 - 2012 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Eleni Nikolina

    Fotos: gettyimages, shutterstock

    Veröffentlicht im ePub Format im 10/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-86494-614-1

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY, STURM DER LIEBE

    www.cora.de

    1. KAPITEL

    „Hast du eine Minute?"

    Es kam nicht jeden Tag vor, dass Cameron Leandres von seinem Schreibtisch aufsah und Rowan Santiago, seinen Cousin und Prinzregenten von Tesoro del Mar, an der Tür seines Büros stehen sah.

    „Selbstverständlich. Cameron konnte sich nicht vorstellen, dem Herrscher des Landes eine andere Antwort geben zu können. „Aber ich habe leider nicht viel Zeit. Gleich habe ich eine Besprechung mit dem Handelsminister von Ardena.

    „Diese Besprechung ist … verschoben worden."

    Cameron runzelte die Stirn. „Davon hat mir niemand etwas gesagt."

    „Ich habe gerade eben erst mit Benedicto Romero telefoniert."

    Also mit dem König von Ardena selbst, dachte Cameron verwundert und wartete stumm und besorgt darauf, dass sein Cousin fortfuhr.

    „Er ist zornig wegen des Artikels in der heutigen Zeitung und droht, unser Handelsabkommen nicht zu erneuern", sagte Rowan und warf die Zeitung auf Camerons Schreibtisch.

    Das Foto und die Schlagzeile im Gesellschaftsteil von „La Noticia rangen um seine Aufmerksamkeit: „Schlägt Prinz Cameron eine weitere Kerbe in seinen Bettpfosten?

    Es war die Verhöhnung einer Schlagzeile, die vor nur wenigen Tagen veröffentlicht worden war: „Gewinnt Prinz Cameron neue Aufgaben zu seinen Ressorts dazu?" Darin war angekündigt worden, dass man ihn zum neuen Handelsminister ernannt hatte. Was in diesem Artikel hier behauptet wurde, wollte Cameron lieber nicht wissen, aber automatisch begann er den kurzen Absatz schon zu überfliegen.

    „Offenbar haben die neuen Verpflichtungen auf der politischen Bühne die gesellschaftlichen Aktivitäten des Prinzen nicht einschränken können. Er wurde gestern Abend im Klub Sapphire ausgemacht, wo er gewagte Schritte auf dem Tanzparkett unternahm – und mit der jüngsten Tochter des Königs von Ardena heftig flirtete."

    Cameron presste wütend die Lippen zusammen, um nicht laut zu fluchen. „Ich wusste nicht, dass sie die Tochter des Königs ist. Im Klub ist die Beleuchtung ziemlich … schummrig", verteidigte er sich, wusste jedoch, dass seine Entschuldigung nicht weiterhelfen würde.

    „Die siebzehnjährige Tochter des Königs."

    Cameron ließ den Kopf in die Hände sinken. Dieses Mal konnte er den Fluch nicht unterdrücken.

    „Hast du mit ihr geschlafen?", fragte Rowan unverblümt.

    „Nein!" Vielleicht hätte ihn diese Frage nicht schockieren dürfen, aber Cameron war dennoch entsetzt.

    Zwar hatte er nicht erkannt, dass die junge Dame noch nicht volljährig war, aber es war ihm natürlich klar gewesen, dass sie sogar für einen ernsteren Flirt zu jung war. Zugegeben, er war in der Wahl seiner Gefährtinnen nicht immer besonders klug, aber er war sechsunddreißig Jahre alt und ließ sich längst nicht mehr so leicht durch einen anschmiegsamen Körper und ein einladendes Lächeln verführen.

    „Ich war mit Allegra de Havilland dort, erklärte er. Allegra war in den vergangenen sechs Monaten eine mehrmalige, wenn auch nicht die einzige Begleiterin gewesen. „Dieses Mädchen – sie hat übrigens nur erwähnt, dass sie Leticia heißt – kam mitten auf der Tanzfläche auf mich zu, während Allegra sich kurz frisch machen ging. Wir tanzten nicht einmal zwei Minuten lang. Dann kam Allegra zurück, und wir verließen gemeinsam die Party.

    Sein Cousin nickte. „Dann gibt es keinen Grund, weswegen diese Angelegenheit nicht geklärt werden sollte."

    Cameron wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Vor sechs Jahren war sein Cousin das Risiko eingegangen, ihn zum ersten Mal in sein Kabinett zu holen. Und das, nachdem ich alles in meiner Macht Stehende getan habe, um Rowans Position zu untergraben, dachte Cameron reumütig. Doch im Lauf der Zeit hatten sie allmählich Respekt voreinander bekommen. Er würde seinem Cousin ewig dankbar sein, weil er ihm die Chance gegeben hatte zu beweisen, dass mehr in ihm steckte.

    Schließlich sagte er nur: „Ich bedaure, dass ich dieses Problem mit dem König verursacht habe."

    Rowan nickte. „Du musst besonders vorsichtig sein und dich immer daran erinnern, dass du dich als ein Mitglied des Königshauses und der Regierung ständig unter dem prüfenden Blick der Medien befindest."

    „Wünschst du meinen Rücktritt?"

    „Nein. Bisher warst du ein Gewinn für die Regierung."

    Cameron atmete auf. „Soll ich mit dem König reden?"

    „Nein, sagte Rowan wieder. „Ich habe ihn zum Mittagessen eingeladen und hoffe, ihn besänftigen zu können.

    Schon die Vorstellung, was geschehen würde, sollte das seinem Cousin nicht gelingen, war beängstigend. Rowan war nicht für die Stellung des Regenten geboren worden, in der er sich jetzt befand, war aber ohne zu zögern eingesprungen, als Julian und Catherine, sein Bruder und seine Schwägerin, bei einer Explosion auf ihrer Jacht ums Leben gekommen waren und ihre unmündigen Kinder zu Waisen geworden waren.

    Vielleicht hatte er damals mit Verärgerung auf Rowans Ernennung zum Prinzregenten reagiert, weil er sich selbst für mindestens ebenso fähig gehalten hatte. Aber inzwischen hatte er erkannt, dass er diese Verantwortung gar nicht wollte. Und Cameron bedauerte es, durch sein Verhalten die Aufgaben seines Cousins erschwert zu haben – so wenig es auch in seiner Absicht gelegen hatte.

    „Ich habe mich mit ‚La Noticia‘ in Verbindung gesetzt, fuhr Rowan fort. „Weil ich nicht verstehen konnte, wieso Alex eine solche Schlagzeile zugelassen hat, ohne uns wenigstens vorher zu warnen.

    Alex Girard war der Klatschkolumnist der lokalen Zeitung, dessen faire, objektive Berichterstattung ihm häufig Einladungen zum Palast und die Gelegenheit eingebracht hatte, exklusive Geschichten über die königliche Familie zu schreiben. Jetzt erst fiel Cameron auf, dass es Alex gar nicht ähnlich sah, ein Mitglied des Kabinetts anzugreifen.

    „Wie sich herausstellte, hatte Alex nichts mit dem Artikel zu tun. Er ist für einige Wochen außer Landes, also wurde die Klatschspalte von einer anderen Journalistin übernommen – Gabriella Vasquez."

    Cameron hätte es wissen müssen. Nicht, dass sie ihn schon immer gehasst hatte. Es hatte vielmehr eine Zeit gegeben, da waren sie sich sehr nahe gewesen. Das allerdings, bevor sie die „Liebe Gabby" geworden war und ihre eigene Kolumne dazu benutzt hatte, sowohl seinen Charakter als auch sein Verhalten zu verunglimpfen. Bisher waren ihre Anspielungen zwar unmissverständlich gewesen, doch ihre Anschuldigungen blieben relativ zurückhaltend. Jetzt hatte sie offenbar beschlossen, die Samthandschuhe auszuziehen.

    Und er war gern bereit, es ihr nachzutun.

    Gabriella war nicht sonderlich überrascht, dass sie ins Büro ihrer Ressortleiterin gerufen wurde, bekam aber leise Gewissensbisse, als sie sah, wie Allison Jenkins – eine ihrer ältesten und liebsten Freundinnen – sich die Stirn rieb, wie sie es oft tat, wenn sich ihre Kopfschmerzen bemerkbar machten.

    „Du wolltest mich sehen?"

    Allison sah auf. „Ich bin sicher, du weißt, warum."

    „Da diese Woche nichts besonders Weltbewegendes in der ‚Liebe Gabby‘-Kolumne steht, vermute ich, dass es um den Artikel in Alex’ Stadtbummel-Teil geht."

    „Möchtest du vielleicht auch eine Vermutung wagen, was die Anzahl der Telefonate angeht, die ich heute bekommen habe? Oder mit wie vielen E-Mails meine Mobilbox überflutet ist?"

    Auch ihr eigener PC war so mit Nachrichten bombardiert worden, dass er abgestürzt war, aber das bekümmerte Gabriella nicht. Jeder wusste, dass das Zeitungsgeschäft in einer Krise steckte, da konnte nichts, das die Auflage erhöhte – wie es zum Beispiel ihr Beitrag zur Klatschspalte getan hatte – wirklich schlecht sein.

    „Sei ein großes Mädchen und werde damit fertig, schlug Gabriella gelassen vor. „Deswegen kriegst du doch das dicke Gehalt.

    Alli schüttelte den Kopf. „Es tut dir nicht einmal leid."

    „Warum sollte es? Ich habe nichts Unwahres geschrieben."

    „Du hast vielleicht einen internationalen Skandal heraufbeschworen", warnte Allison.

    „Ich war es ja nicht, die mit der unmündigen Tochter des Königs von Ardena enger als eng getanzt hat", meinte Gabriella bissig.

    „Sie haben nur getanzt. Es gibt nicht den geringsten Beweis dafür, dass da mehr gewesen ist."

    „Das habe ich auch nie behauptet."

    „Nein, stimmte Allison zu. „Aber dein Artikel deutet an, der Prinz sei ein Verführer von Jungfrauen.

    Gabriella wusste, dass er einer war, aber sie hatte nicht die Absicht, das vor ihrer Chefin zuzugeben. „Königliche Schlagzeilen erhöhen die Verkaufszahlen", erinnerte sie Allison.

    „Und wir bekommen sehr viele Insider-Infos, weil wir uns große Mühe gegeben haben, gute Beziehungen zum Palast aufzubauen."

    „Glaubst du wirklich, dass irgendjemand im Palast den Artikel auch nur bemerkt hat?"

    „Das glaube ich nicht, das weiß ich. Weil einer der unzähligen Anrufe, die ich heute erhielt, von Prinz Rowan höchstpersönlich kam."

    Gabriella schluckte. „Der Prinzregent hat dich angerufen?"

    „Und er war in keiner guten Stimmung."

    „Dann entschuldige ich mich, dass ich dich in eine so unangenehme Situation gebracht habe, Alli. Aber ich kann mich nicht für meinen Artikel entschuldigen. Prinz Cameron nutzt seinen Titel und Charme aus, um Frauen in sein Bett zu locken, und unschuldige Mädchen sollten gewarnt werden."

    „Also gib eine öffentliche Erklärung ab, auf der dein Name steht – von mir aus auf einem Werbeplakat. Aber benutze nicht diese Zeitung für etwas, das mir ein persönlicher Rachefeldzug zu sein scheint."

    Gabriella zuckte leicht unter dieser Zurechtweisung zusammen, weil sie wusste, dass sehr viel Wahres an Allis Worten war. Als Alex Girard sie gebeten hatte, seine VIP-Seite zu übernehmen, während er im Urlaub war, hatte sie nur mit gemischten Gefühlen zugesagt. Viele Jahre lang hatte sie sorgfältig darauf geachtet, niemandem nahezukommen, der etwas mit der königlichen Familie zu tun hatte.

    Ihr neuer Aufgabenbereich verlangte, dass sie zu ihnen ging, zu den Orten, die sie mit ihren Freunden und Bekannten frequentierten. Natürlich gehörte nicht nur die königliche Familie zu den VIPs des Landes, jeder wusste allerdings, dass die Santiagos und Leandres die wahren Berühmtheiten von Tesoro del Mar waren.

    „Am Montag schrieb ich über ein Picknick des Prinzregenten mit seiner Familie am Strand. Am Dienstag berichtete ich über Prinzessin Mollys Buchveröffentlichung und ihre Lesung in der Bücherei. Gestern war ich vor der Stadt und interviewte die Hollywoodelite, die in San Pedro eine romantische Komödie dreht. Tatsächlich wollte ich gestern Abend gar nicht in den Klub Sapphire gehen, aber man gab mir den Tipp, dass ‚mehrere wichtige Leute‘ da sein würden. Also bin ich doch hingefahren."

    „Wer war außerdem da?", wollte Alli wissen.

    „Fast das ganze Aufgebot der Hollywoodgrößen", gab Gabriella zu.

    „Warum hast du dann keine Fotos von denen gemacht?"

    „Weil ich schon während der Interviews einen Haufen Fotos gemacht hatte."

    Alli verbarg das Gesicht in den Händen. „Willst du, dass ich ein Magengeschwür bekomme?"

    „Ich habe nur meinen Job erledigt."

    „Das hättest du auch getan, wenn du dich auf die Schauspieler konzentriert hättest – was sie trugen, was sie tranken, wer mit wem rumgemacht hat."

    „Und den Prinzen sollte ich einfach ignorieren?", fragte Gabriella herausfordernd.

    „Es hätte völlig gereicht, wenn du einfach Prinz Camerons Anwesenheit erwähnt hättest."

    „Der mit der Tochter des Königs zusammen war", erinnerte Gabriella sie.

    „Ich werde nicht nur ein Magengeschwür bekommen, sondern auch eine Kündigung, sagte Alli resigniert. „Aber wenigstens wirst du mir Gesellschaft leisten, wenn ich meinen Job verliere.

    „Ich habe nichts falsch gemacht."

    „Erklär das bitte der Rechtsabteilung, wenn wir wegen übler Nachrede verklagt werden."

    „Es ist keine üble Nachrede, wenn es wahr ist", meinte Gabriella trotzig.

    „Aber die Wahrheit ist oft reine Ansichtssache, nicht wahr, Miss Vasquez?"

    Gabriella erkannte diese Stimme selbst nach all den Jahren wieder – diesen weichen,

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