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Diese Nacht ist unser Geheimnis
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eBook176 Seiten1 Stunde

Diese Nacht ist unser Geheimnis

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Über dieses E-Book

Manchmal ist auch der stärkste Mann ganz schwach: In einer solchen Nacht sucht Ethan in den verlockenden Armen einer Fremden Trost. Und dann öffnet er ihr auch noch sein Herz und beichtet ihr das große Familiengeheimnis. Wie gut, dass er diese Frau nie wiedersieht. Ein Riesenirrtum! Denn am nächsten Tag lernt er die junge Fotografin Isobel Fyfe kennen, die auf seinem Weingut PR-Fotos machen soll - es ist die Geliebte der letzten Nacht! Plötzlich hat Ethan nichts mehr unter Kontrolle: weder, wem Isobel sein Geheimnis verrät - noch sein unbezähmbares Verlangen nach ihr …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum20. Okt. 2015
ISBN9783733721466
Diese Nacht ist unser Geheimnis
Autor

Yvonne Lindsay

Die in Neuseeland geborene Schriftstellerin hat sich schon immer für das geschriebene Wort begeistert. Schon als Dreizehnjährige war sie eine echte Leseratte und blätterte zum ersten Mal fasziniert die Seiten eines Liebesromans um, den ihr eine ältere Nachbarin ausgeliehen hatte. Romantische Geschichten inspirierten Yvonne so sehr, dass sie bereits mit fünfzehn Jahren ihren ersten Roman verfasste – der jedoch irgendwo in der Versenkung verschwand. Das Schreiben blieb zunächst ihre Freizeitbeschäftigung. Yvonne arbeitete als Sekretärin und Vertriebsangestellte, heiratete den Mann, den sie während eines Blind Dates kennengelernt hatte, und bekam zwei Kinder. Dann begegnete sie Susan Napier, und die Karriere als Autorin begann. Yvonne tauschte sich so oft wie möglich mit befreundeten Schriftstellerinnen aus, die dieselben Träume und Hoffnungen hegten. Und sobald sie sich ernsthaft aufs Schreiben konzentrierte und ihre Romane vollendete, wurde sie prompt für mehrere ausgezeichnet! Heute ist Yvonne dort angekommen, wo sie schon immer sein wollte. Sie glaubt an die Macht der Liebe, die unser Leben stark beeinflusst, und fängt diesen Zauber in ihren mitreißenden Romanen immer wieder neu ein. Wenn Sie mehr über Yvonne Lindsay erfahren möchten, besuchen Sie die Website der Autorin: www.yvonnelindsay.com

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    Buchvorschau

    Diese Nacht ist unser Geheimnis - Yvonne Lindsay

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2013 by Dolce Vita Trust

    Originaltitel: „One Secret Night"

    erschienen bei: Harlequin Books, Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 1894 - 2015 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Maike Claußnitzer

    Abbildungen: Harlequin Book S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 10/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733721466

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Seine Mutter war am Leben.

    Ethan Masters lief durch die Innenstadtstraßen von Adelaide, ohne etwas vom Trubel um ihn herum mitzubekommen. Wieder und wieder ging ihm dieser eine schwindelerregende Gedanke durch den Kopf.

    Dabei war es doch schon schwer genug zu verkraften, dass sein Vater vor Kurzem unerwartet gestorben war. Er hatte nicht gedacht, dass er sich jemals einer größeren Belastung würde stellen müssen. Aber die Enthüllung, dass der Mann, den er mehr als alle anderen Menschen vergöttert und verehrt hatte, ihn und seine Schwester die letzten fünfundzwanzig Jahre über belogen hatte, war noch viel schlimmer.

    Ethan verspürte gleichzeitig Trauer und eine heftige Enttäuschung. Der Schmerz ging so tief, als hätte ihm jemand ein Messer in die Brust gerammt. Ein Schmerz, der einfach nicht aufhören wollte.

    Ethan wusste nicht, was er mit der Information anfangen sollte, die er heute erhalten hatte. Ein Teil von ihm wünschte sich, er hätte die Wahrheit nie erfahren. Wäre ihm doch in den privaten Akten seines Vaters diese Unregelmäßigkeit nicht aufgefallen! Das Widerstreben des Familienanwalts, alles zu erklären, hatte ihn nur in seiner Entschlossenheit bestärkt. Er hatte unbedingt herausfinden wollen, wohin die monatlichen Zahlungen flossen.

    Jetzt wusste er also Bescheid. Seine Mutter hatte Geld dafür bekommen, ihn und seine Schwester Tamsyn im Stich zu lassen. Seine Mutter hatte sich dafür bezahlen lassen, ihnen fernzubleiben. Sie hatte ihre Kinder glauben lassen, sie wäre bei dem Autounfall gestorben, den seine Schwester und er knapp überlebt hatten.

    Schlimmer noch fand Ethan, dass die Geschwister seines Vaters, Onkel Edward und Tante Cynthia, in die Lüge eingeweiht gewesen waren.

    Es widersprach allen Werten, allen Erinnerungen, mit denen er aufgewachsen war, jeder Form von Familiensinn. Bitter genug, dass die Erinnerung an seine Eltern nun befleckt war. Aber zu wissen, dass so viele Menschen, denen er vertraute, ihn hintergangen hatten …

    Es war mehr, als er ertragen konnte. Vielleicht hätte er nach seinem Termin in der Stadt direkt nach Hause zurückkehren sollen, um seine Tante und seinen Onkel zur Rede zu stellen und Tamsyn die Wahrheit zu sagen. Doch er wusste immer noch nicht, wie er die Neuigkeiten, die er heute erhalten hatte, einordnen sollte. Wie konnte er dann auch nur daran denken, seine Schwester damit zu konfrontieren?

    Allein bei der Vorstellung, es Tamsyn zu sagen, lief ihm ein Schauer über den Rücken. Tamsyn neigte von Natur aus dazu, andere zu bemuttern. Sie wollte, dass alle glücklich waren, und rackerte sich ab, um dieses Ziel zu erreichen. So war sie schon als Kind gewesen. Dieser Charakterzug war einer der Gründe dafür, warum ihr Zweig des Familienunternehmens so gefragt war und wärmstens weiterempfohlen wurde. Diese Nachricht könnte ihr das Herz brechen. Und das wollte Ethan auf jeden Fall verhindern.

    Er hatte nicht die letzten fünfundzwanzig Jahre seines Lebens damit verbracht, auf sie aufzupassen, um nun zu versagen. Nein, das hier war allein sein Problem, und er musste gut über seinen nächsten Schritt nachdenken, bevor er allen gegenübertrat. Und die Entscheidung über diesen Schritt würde er weitaus schneller fällen können, wenn er den vielfältigen Anforderungen des Familienunternehmens und seiner manchmal anstrengenden Verwandtschaft eine Weile fernblieb.

    Ein Aufblitzen exotischer Farbenpracht und eine schnelle Bewegung fielen ihm ins Auge. Es war eine junge Frau, die sich von all den trist gekleideten Büroangestellten abhob, die jetzt, gegen Ende ihrer Arbeitswoche, aus den umliegenden Gebäuden strömten.

    Die Fremde war klein, schlank und blond. Ihr Kleid, ein Wirbel aus bunten Farben, schmiegte sich im Fahrtwind eines vorbeirauschenden Autos eng an ihren Körper. Sie trug einen großen, sperrigen Rucksack auf dem Rücken, der gar nicht zu ihr passte, doch das Gewicht schien sie nicht weiter zu belasten. Neugierig geworden, beobachtete Ethan, wie die Frau durch die Tür eines nahegelegenen Pubs schlüpfte und verschwand.

    Kurz entschlossen folgte Ethan ihr. Kaum dass er das Lokal betreten hatte, blieb er ruckartig stehen und presste die Lippen grimmig zu einer schmalen Linie zusammen. Er stand einem lärmenden Gewirr von Pubgästen gegenüber, einer Mischung aus Touristen, Studenten und Büroangestellten. Für jemanden, der jeder Ablenkung aus dem Weg gehen wollte, war er hier eindeutig fehl am Platz.

    Einen Augenblick lang überlegte er, wieder zu gehen. Ach, zum Teufel, vielleicht würde er sich besser konzentrieren können, wenn er erst etwas getrunken hatte! Er straffte die Schultern und ging zur Bar. Die ganze Zeit über ließ er den Blick über die Menge schweifen, aber er entdeckte keine Spur von dem farbenfrohen Schmetterling, der ihn hergelockt hatte.

    Ein paar Minuten später lauschte Ethan der Musik, die die Gäste auf die Tanzfläche lockte. Er würde jede Wette eingehen, dass das Leben dieser Menschen nicht so kompliziert war wie seins. Tief in Gedanken ließ er den Rotwein in seinem Glas kreisen, wieder und wieder.

    „Schmeckt er Ihnen nicht, Sir?", fragte der Barkeeper hinter der polierten Holztheke.

    „Er ist gut", räumte Ethan ein.

    Im Spiegel über der Bar suchte er weiter die Menge ab und ließ dabei die Gedanken schweifen. Er grübelte darüber nach, dass das Leben, das er seit dem Unfall geführt hatte, auf Lügen gründete.

    In der Rückschau fiel ihm auf, dass sein Vater sich nach dem Autounfall tatsächlich verändert hatte. Er war ein wenig reservierter geworden, strenger. Er hatte noch stärker als zuvor dazu geneigt, von den Menschen in seiner Umgebung Höchstleistungen zu verlangen. Er war ihm weniger vertrauensvoll vorgekommen.

    Doch nachdem der damals sechsjährige Ethan von seinen Unfallverletzungen genesen war, hatte er sich mit seinem Kinderverstand für alles Erklärungen zurechtgelegt. Sein Vater war nun einmal traurig und einsam, genau wie er selbst und Tamsyn. Weil ihre Mutter gestorben war, das hatte er jedenfalls gedacht. Deshalb hatte Ethan sich immer nach besten Kräften angestrengt, alles, was sein Vater von ihm verlangt hatte, zu leisten – und mehr.

    Und wozu? Nur um herauszufinden, dass John Masters die letzten fünfundzwanzig Jahre über eine Lüge gelebt und noch dazu sein gesamtes Umfeld gezwungen hatte, dasselbe zu tun.

    Obwohl er wusste, dass es funktioniert hatte, fiel es Ethan schwer, zu begreifen, wie sein Vater damit durchgekommen war. So etwas passierte doch nur in Seifenopern, nicht im wahren Leben! Zumindest nicht in dem Leben, das er bisher zu führen geglaubt hatte.

    Er hob das Weinglas, nahm einen Schluck und wartete, dass der Geschmack nach Beeren und Gewürznelken auf seiner Zunge explodierte. Nicht schlecht, wie er fand, aber sein eigener neuester Shiraz, der gerade einen internationalen Preis gewonnen hatte, stellte diesen Wein noch in den Schatten. Dann schlug ihm der Alkohol auf den Magen und erinnerte ihn daran, dass er nichts mehr gegessen hatte, seit er heute Morgen in aller Frühe von The Masters aufgebrochen war, dem Zuhause seiner Familie und Sitz ihres renommierten Weinguts.

    „So ganz in Gedanken?"

    Die ausgesprochen feminine Stimme erregte seine Aufmerksamkeit. Als er sich umdrehte, sah er das Gesicht der zierlichen blonden Frau vor sich, die sich neben seinem Hocker an die Theke gestellt hatte. Der Schmetterling!

    Aus der Nähe erkannte er, dass sie älter war als eine Studentin, aber sie passte auch nicht zu den Geschäftsleuten hier im Pub. Ihre Augen hatten ein leuchtendes klares Blau, während ihre leicht gebräunte Haut honigfarben schimmerte. Sie zog die Augenbrauen fast unmerklich hoch und wartete auf seine Antwort.

    „So ungefähr", erwiderte er.

    „Geteiltes Leid ist halbes Leid, wie man so schön sagt, entgegnete sie mit einem einladenden Lächeln. „Wollen Sie darüber reden?

    Ihre Lippen glänzten von einem getönten Lipgloss, das perfekt zu ihrer Haut passte. Ihr blondes Haar fiel ihr wie ein Wasserfall über die Schultern, und das fröhlich-geblümte Neckholderkleid ließ ihre Schultern frei.

    Ein Gefühl von sexueller Erregung durchzuckte Ethan wie ein elektrischer Schlag. Gleich darauf gewann sein Realitätssinn wieder die Oberhand. Er war ihr zwar ins Pub gefolgt, aber er war nicht der Typ Mann, der Frauen in Bars aufriss. Eine Fremde abzuschleppen war nicht die Lösung seiner Probleme. Dazu war er nicht bereit – auch nicht für diesen Schmetterling.

    „Nein, danke." Seine Antwort klang barscher, als er es beabsichtigt hatte. Er wollte gerade etwas hinzufügen, um das, was er gesagt hatte, irgendwie abzumildern, als sie ihn schon mit einem dünnen Lächeln bedachte. Die Wärme war abrupt aus ihrem Blick verschwunden, da seine Botschaft wohl allzu deutlich zu ihr durchgedrungen war.

    Ethan wandte sich ab und schämte sich absurderweise, während sie ihre Bestellung aufgab und darauf wartete, dass der Barkeeper sie ihr servierte. Er hatte nicht unhöflich sein wollen. War er denn nicht überhaupt erst hergekommen, um sie zu suchen, nachdem er sie draußen gesehen hatte?

    Obwohl sie nicht unmittelbar in seinem Blickfeld stand, war er sich ihrer Nähe zutiefst bewusst. Mit ihren langen grazilen Fingern – die Nägel waren erstaunlicherweise praktisch kurz gehalten – trommelte sie auf die hölzerne Theke. Ihr leichtes sommerliches Parfüm wehte im kühlen Luftzug der Klimaanlage verführerisch zu ihm herüber, und die Art, wie sich ihr Körper sacht im Takt der Musik wiegte, konnte er einfach nicht ignorieren.

    Er hätte sich entschuldigen sollen, aber als er sich umdrehte, um es zu tun, sah er, dass sie ihren Drink schon heruntergestürzt hatte und sich nun wieder einen Weg durch die Menge bahnte.

    Die Erleichterung darüber, dass sie sich entfernte, vermischte sich mit dem eigenartigen Gefühl, eine Gelegenheit verpasst zu haben. Ethan trank noch einen Schluck Wein und drehte sich auf dem Barhocker um. Er lehnte sich gegen die Theke und beobachtete das chaotische Menschengewimmel auf der Tanzfläche. Sein Blick wurde sofort wieder von der blonden Frau angezogen.

    Sie bewegte sich anmutig zum pulsierenden Rhythmus der Musik, und er musste sich eingestehen, dass auch in seinem eigenen Körper etwas zu pulsieren begann. Es war zu lange her, dass er sich einfach einmal fallen gelassen hatte. Er hätte auf ihr freundliches Angebot eingehen und sich mit ihr unterhalten sollen, statt sie vor den Kopf zu stoßen. Kurz sah er sich noch einmal im Raum um, bevor er seine Aufmerksamkeit wieder auf sie richtete. Vorhin hatte er es zu eilig gehabt, sich von ihr abzuwenden, aber jetzt konnte er sich nicht von ihr losreißen.

    Aus einem Grüppchen von Geschäftsleuten, auf deren Tisch sich ein Haufen leerer Gläser türmte, kam ein Mann auf die Tanzfläche getorkelt und drängelte sich durch die Menge. Hinter der blonden Frau blieb er stehen, legte ihr die Hände auf die Hüften und tanzte suggestiv hinter ihr. Ethan spürte, wie ihn eine Welle besitzergreifenden Zorns durchströmte, bevor er das Gefühl dorthin zurückdrängte, wo es hingehörte.

    Die Frau ging ihn nichts an, sagte er sich. Trotzdem konnte er sich immer noch nicht von ihrem Anblick losreißen – besonders nicht, als sie die Hände mit Bedacht auf die ihres neuen Tanzpartners legte und diese von ihrem Körper löste. Ethan erstarrte auf seinem Hocker. Dass der andere Mann sie berührte, war ja schön und gut, solange es ihr gefiel. Aber wenn sie unverkennbar etwas dagegen hatte …

    Der Kerl geriet ein bisschen ins Straucheln, griff aber, kaum dass er sich gefangen hatte, nach der Hand der Frau und wirbelte sie zu sich herum. Er beugte sich vor, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Ein angeekelter Ausdruck huschte über ihr Gesicht, und sie schüttelte den Kopf, während sie sich zugleich bemühte, sich seinem Griff zu entwinden.

    Der Anblick brachte Ethans Blut zum Kochen. Bevor er wusste, was er tat,

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