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Was immer dein Herz begehrt
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eBook167 Seiten2 Stunden

Was immer dein Herz begehrt

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Über dieses E-Book

Ein Exklusiv-Interview mit Alexei Drakos? Ihr Chef hat vielleicht Vorstellungen! Voller Zweifel reist Eleanor auf die Trauminsel des pressescheuen Milliardärs. Und richtig: Der attraktive Grieche ist außer sich, als er hört, dass die vermeintliche Urlauberin eine Journalistin ist. Erst als sie ein Unglück auf seinem legendären Sommerfest verhindert, fasst er Vertrauen und verspricht ihr das heißbegehrte Interview - wenn sie ein paar Urlaubstage mit ihm verbringt. Doch nach einer innigen Nacht weiß Eleanor: Sie muss abreisen, will sie ihr Herz nicht exklusiv an ihn verlieren …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum7. Jan. 2014
ISBN9783733700225
Was immer dein Herz begehrt
Autor

Catherine George

Die öffentliche Bibliothek in ihrem Heimatort nahe der walisischen Grenze war der Ort, an dem Catherine George als Kind in ihrer Freizeit meistens zu finden war. Unterstützt wurde sie dabei von ihrer Mutter, die Catherines Lesehunger förderte. Zu einem Teil ist es sicher ihrer Motivation zu verdanken, dass Catherine George heute eine erfolgreiche Autorin ist. Mit achtzehn Jahren lernte Catherine ihren zukünftigen Mann kennen. Nach der Hochzeit zogen sie nach Brasilien, wo Catherines Mann bei einer großen Minengesellschaft als Chefingenieur angestellt wurde. Die wildromantische Berglandschaft, die sie dort umgab, beeindruckte Catherine nachhaltig. Bis heute lässt sie ihre Romane oft dort spielen. Nach neun glücklichen Jahren in Brasilien entschloss sich die kleine Familie, nach England zurückzugehen, um dem Sohn dort eine gute Schulausbildung zu ermöglichen. Als in England Catherines Tochter geboren wurde, kümmerte sie sich hauptsächlich um ihre Kinder. Besonders, ihnen vorzulesen, liebte sie. Ihr Mann war aus Berufswegen sehr viel verreist – er musste nach West Afrika, Portugal und in den Nahen Osten – während Catherine mit den Kindern in England blieb. In dieser Zeit fühlte sie sich abends oft einsam, bis ihr Mann eines Tages meinte, sie könne doch mal versuchen, einen Roman zu verfassen, statt ständig die Romane zu lesen, die andere geschrieben hatten. Um sich zu diesem Thema fortzubilden, nahm Catherine an einem Kurs für kreatives Schreiben teil. Die positive Kritik der anderen Teilnehme ermutigte sie, und sie beschloss, es mit einer Romance zu versuchen. Sie war überglücklich, als ihr erstes Manuskript prompt von dem englischen Verlag Mills & Boon angenommen wurde und im selben Jahr die Auszeichnung als bester Liebesroman des Jahres erhielt. Seitdem hat sie 54 weitere Romances verfasst, die alle äußerst erfolgreich sind. Ihr Sohn und ihre Tochter sind mittlerweile längst erwachsen. Aber sie kommen ihre Eltern oft besuchen. Catherine, ihr Mann und der Labrador Prince wohnen in einem Haus inmitten eines großen Gartens, malerisch hoch oben auf den Klippen zwischen dem Wye Tal und dem Fluss Severn gelegen.

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    Buchvorschau

    Was immer dein Herz begehrt - Catherine George

    Catherine George

    Was immer dein Herz begehrt

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

    © 2013 by Catherine George

    Originaltitel: „The Enigmatic Greek"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2109 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Bettina Röhricht

    Fotos: Harlequin Books S.A.

    Veröffentlicht im ePub Format in 01/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733700225

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Schon lange, bevor in der Bronzezeit die Minoer vor der verheerenden Katastrophe auf Kreta hierher geflohen waren, hatte die Sonne auf Alexei Drakos’ Insel in diesem abgelegenen Teil des Ägäischen Meeres geschienen. Normalerweise genoss er die friedliche Atmosphäre, aber an diesem Tag war das anders.

    Stirnrunzelnd betrachtete er von seinem Büro in der alten Festung aus das tiefblaue Meer, dessen Wellen tief unten an den Strand schlugen. Heute konnte er sich nicht wie sonst auf seine Arbeit konzentrieren, sondern war unruhig und wurde von einem ungewohnten Gefühl geplagt, das er sich nicht eingestehen wollte: von Einsamkeit. Sein Blick glitt zur Nachbarinsel, auf der eine Fähre eine Schar Urlauber in die Tavernen rund um den Hafen entließ. Am nächsten Tag würden sie zum Fest des heiligen Johannes hierherkommen, wo als besonderer Höhepunkt der Feierlichkeiten der berühmte Stiersprung nachgestellt wurde, überliefert aus der Zeit der alten Minoer.

    Die Bewohner von Kyrkiros, die ihren Lebensunterhalt vor allem mit Fischfang bestritten hatten, profitierten sehr von Alexeis Entscheidung, den alten Ritus wiederzubeleben, denn so kamen Touristen auf das Eiland, entrichteten eine Aufenthaltsgebühr, kauften Handwerkskunst, Oliven, Honig und den vor Ort angebauten Wein und bestellten dann diese Erzeugnisse später über die von ihm erstellten Websites. Und das restliche Jahr über hatten die Inselbewohner Ruhe vor ihnen.

    Weil Alexei keine Lust mehr hatte, allein zu sein, ging er die alte Wendeltreppe hinunter in die modernisierte Küche der Festung und wurde von den dort arbeitenden Frauen erfreut begrüßt.

    „Sie hätten doch einfach anrufen können, kyrie, schalt seine Haushälterin ihn liebevoll und schenkte ihm Kaffee ein. „Dann wäre ich gleich hochgekommen.

    „Ich weiß. Alexei nahm sich von dem Gebäck, das sie ihm anbot. „Aber ich weiß auch, wie viel Sie zu tun haben, Sofia.

    „Für Sie habe ich immer Zeit, entgegnete sie lächelnd. „Außerdem ist schon fast alles für morgen fertig. Wir haben für die Tänzer etwas zu essen vorbereitet, und auch Angela und ihre Tochter haben wahre Wunder vollbracht.

    „Das tun sie ja immer." Er lächelte den Frauen zu, die jedes Jahr traditionelle Kostüme nähten. Als Vorlage dienten ihnen dabei uralte Fresken, die man bei der Restaurierung der Festung entdeckt hatte.

    Als Sofias Sohn hereinkam, fragte sie ihn: „Ist alles fertig, Yannis?"

    Der Junge nickte eifrig. „Möchten Sie sich selbst überzeugen, kyrie?"

    Alexei trank seinen Kaffee aus. „Gern."

    Statt der gewohnten idyllischen Ruhe herrschte an diesem Tag geschäftiges Treiben auf der kleinen, privaten Insel. Am Strand waren farbenfrohe Stände aufgebaut worden. Auf dem Plateau weiter oben standen unter einer weinumrankten Laube Tische. Von dort aus hatte man eine hervorragende Sicht auf den Platz, wo später die Tänzer auftreten würden. Einige kluge Besucher hatten sich bereits entsprechende Sitzplätze reservieren lassen.

    Anerkennend nickte Alexei den Männern zu, die dort noch letzte Hand anlegten. „Gut gemacht!" Nachdem er sie gebeten hatte, noch zu überprüfen, ob alle erforderlichen Schilder aufgestellt waren, kehrte er in sein Büro zurück, diesmal allerdings mit dem Aufzug, den er vor einigen Jahren hatte einbauen lassen. Das war eine seiner ersten Handlungen gewesen, als er das oberste Stockwerk bewohnbar gemacht hatte. In diesem Moment klingelte sein Telefon. Alexei blickte auf das Display und lächelte.

    „Halle, Liebling, meldete sich eine unverwechselbare Stimme. „Ich bin müde und habe Durst. Ich bin gerade angekommen.

    „Beweg’ dich nicht von der Stelle, ich bin gleich da."

    Sobald er mit dem Aufzug das Erdgeschoss erreicht hatte, rannte Alexei mit Yannis hinaus und über den Strand zum Hauptanlegesteg. Dort empfing ihn eine Frau mit strahlendem Lächeln und ausgebreiteten Armen. „Überraschung!"

    „Das kann man wohl sagen!" Einen Moment lang zog er sie eng an sich.

    Talia Kazans Augen funkelten, während sie sein markantes Gesicht betrachtete. „Ich bin schon so lange unterwegs, dass ich kaum noch weiß, was für einen Wochentag wir heute haben!"

    Alexei bat Yannis, der lächelnd neben ihnen wartete, beim Transport des Gepäcks zu helfen. „Gib’s auf, Mutter, sagte er dann, „die Tour mit dem dummen Blondchen zieht nicht bei mir. Das weißt du doch ganz genau.

    Ungerührt erwiderte sie: „Ich hatte plötzlich so entsetzliche Sehnsucht nach meinem Sohn, dass ich einfach hergekommen bin. Du freust dich doch, oder?"

    Er küsste ihre Hände. „Natürlich, versicherte er. „Aber du konntest ja gar nicht wissen, ob ich hier sein würde!

    „Da ich kein ‚dummes Blondchen‘ bin, wie du ja bereits festgestellt hast, habe ich Kontakt zu Stefan aufgenommen und mich bei ihm vergewissert, dass du zum Fest erscheinst. Er hat mir versprochen, es dir nicht zu verraten. Er sagte mir auch, dass du wie immer allein kommst, fügte sie missbilligend hinzu. „Dabei würde dir eine nette Begleitung so guttun!

    „Wenn du mit nett weiblich meinst, solltest du eigentlich inzwischen gelernt haben, dass meine Freundinnen ohne die Annehmlichkeiten der Großstadt nicht auskommen, Mutter. Traditionelle Feste sind nichts für sie."

    „Dann lade doch mal jemanden ein, der mehr Sinn für unsere Kultur hat. Seine Mutter wirkte plötzlich ernst. „Du solltest diese Sache mit Christina Mavros endlich vergessen und dir eine richtige Frau suchen.

    Darauf ging Alexei nicht ein. „Hat Takis dich hergebracht?", fragte er stattdessen.

    „Nein, er war drüben mit den Gästen beschäftigt, die gerade eintrafen. Ein äußerst freundlicher junger Mann war so lieb, mich nach Kyrkiros zu bringen."

    „Wer war was?"

    „Ich habe seinen Namen aufgrund der lauten Motorengeräusche nicht verstanden. Und jetzt bring mich bitte zu Sofia, damit ich endlich einen Kaffee bekomme."

    Sofia und ihre Mannschaft empfingen „kyria Talia" lächelnd an der Küchentür und beeilten sich, ihr Kaffee, Wein, Gebäck und alles nur Erdenkliche anzubieten.

    Unter den Neuankömmlingen auf der Nachbarinsel Karpyros befand sich eine Frau, die aufgeregt durch ihr kleines Fernglas das Geschehen auf Kyrkiros beobachtete. Aufgrund der großen Distanz war sie sich nicht ganz sicher, ob der Mann, der da gerade die blonde Frau umarmte, Alexei Drakos war, den man so selten zu Gesicht bekam. Der junge Unternehmer galt als Wunderkind und machte um Journalisten einen großen Bogen. Seine Feindseligkeit gegenüber den Medien war geradezu legendär.

    Als ihr in diesem Moment das Mittagessen gebracht wurde, verstaute sie das Fernglas und bedankte sich bei dem jungen Kellner lächelnd auf Griechisch. Einige wenige Worte in der Sprache hatte sie extra für ihren aktuellen Auftrag gelernt. Sie sollte eine Artikelreihe über die weniger bekannten griechischen Inseln, abseits der ausgetretenen Pfade, verfassen. Eine Aufgabe, die weitaus interessanter war als alles, was sie bisher gemacht hatte. Widerstrebend hatte ihr der Chefredakteur der Zeitung eine Ausgabenpauschale eingeräumt, allerdings unter der Bedingung, dass Eleanor versuchen sollte, ein Interview mit Alexei Drakos zu führen.

    „Seit die Mavros ihm vor ein paar Monaten so übel mitgespielt hat, hält er sich sehr im Hintergrund, hatte er erklärt. „Doch wie man hört, besucht er jeden Juni seine Insel. Sei auf jeden Fall rechtzeitig da, denn die Touristen fallen in Massen auf der Insel ein. Alle wollen unbedingt zu dem Fest, das er jedes Jahr ausrichtet, seit er Kyrkiros gekauft hat. Unterkünfte gibt es dort nicht, sodass du dir woanders ein Zimmer mieten und ein Ticket für die Überfahrt buchen musst. Ross McLean hatte anzüglich gelächelt. „Und zieh dir ein sexy Outfit an, wenn du dich in die Höhle des Löwen begibst."

    Drakos ist das griechische Wort für Drache und nicht das für Löwe", hatte Eleanor erwidert. „Und auf ein sexy Outfit kann ich durchaus verzichten."

    Beim Hinausgehen hatte sie ihn etwas von „diesen arroganten Akademikerinnen" murmeln hören, die alles besser wüssten. Da es allerdings kaum noch möglich war, ohne Uni-Abschluss eine Stelle als Reporterin zu bekommen, hatte sie sich auch noch im Bereich Fotografie qualifiziert. Für Ross McLean ein erheblicher Vorteil, weil er dadurch einen Fotografen einsparen konnte.

    Jetzt, da sie ihr Zielobjekt praktisch im Visier hatte, wollte Eleanor sich nicht den Appetit verderben lassen, indem sie sich darüber Sorgen machte, wie sie die von Ross geforderte Sensationsstory zustande bringen sollte. Ich werde es auf jeden Fall schaffen, sprach sie sich Mut zu, und wenn es nur darum geht, ihm zu beweisen, wozu eine „arrogante Akademikerin" in der Lage ist.

    Ihr Chef wusste ganz genau, dass er praktisch Unmögliches verlangte: Alexei Drakos war bekannt dafür, gegenüber der Presse äußerst zurückhaltend zu sein, und zwar schon, bevor er von einer gekränkten früheren Geliebten bloßgestellt worden war. Wer mochte wohl die Blondine gewesen war, die er da umarmt hatte? Trotz umfangreicher Recherchen hatte Eleanor nur sehr wenig über sein Privatleben herausgefunden, abgesehen von den Enthüllungen der von ihm verschmähten Christina Mavros, die sie jedoch nicht für bare Münze nahm.

    Allem Anschein nach war Alexei Drakos ein Wunderkind. Schon während der Schulzeit war er dank einer von ihm entwickelten genialen Software erfolgreich gewesen. Später hatte er als Unternehmer sein Geld äußerst geschickt in der Pharmaindustrie, im Immobilien- und im Technologiebereich investiert. Über sein Privatleben hatte sie praktisch nichts herausfinden können, außer dass er als großzügiger Wohltäter galt.

    Als Eleanor jetzt aufstand, eilte der Sohn des Tavernenbesitzers herbei, um ihr das Gepäck die kurze Strecke zu einem der kleinen Apartments zu tragen. Er stellte es auf der kleinen Veranda vor dem letzten der kleinen weißen Gebäude, von denen aus man auf den Hafen blicken konnte, ab und schloss die blaue Tür auf. Lächelnd betrachtete Eleanor das blitzsaubere Zimmer mit den weißen Wänden. Nachdem Petros ihre Sachen ins Innere gebracht hatte, teilte sie ihm mit, sie werde abends in der Taverne essen. „Dann reserviere ich Ihnen einen Tisch, kyria, denn aufgrund des morgigen Festes werden heute Abend sehr viele Gäste da sein."

    Als sie sich mit einem großzügigen Trinkgeld bei ihm bedankte, wurde er rot und verschwand dann.

    Warum nur, so fragte sie sich, ließ Alexei Drakos, der so viel Wert auf seine Privatsphäre legte, so viele Besucher auf seine Insel, wenn auch nur für einen Tag?

    Doch darüber kann ich mir noch später Gedanken machen, dachte sie. Jetzt werde ich erst einmal mein Gepäck die Leiter hoch ins Schlafzimmer in dem kleinen Zwischengeschoss bringen, ein paar Dinge auspacken und ein kurzes Nickerchen machen.

    Nach dem Aufwachen duschte Eleanor und schlüpfte in ihr übliches Outfit: Jeans und T-Shirt. Als kleines Zugeständnis waren es diesmal weiße Jeans, und das figurbetonte schwarze Shirt gab etwas von ihrem sonnengebräunten Dekolleté frei. Dann trug sie Wimperntusche und Lipgloss auf.

    Kritisch betrachtete Eleanor

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