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Der Millionär und das Partygirl
Der Millionär und das Partygirl
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eBook204 Seiten2 Stunden

Der Millionär und das Partygirl

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Über dieses E-Book

Eigentlich ist Unternehmer Brody Calder undercover in Hollywood, um seinen Konkurrenten Quentin Roo des Betrugs zu überführen. Doch als die aufreizende Kate am Pool von Roos Luxusvilla auftaucht, erwacht eine unbezähmbare Lust in Brody. Vielleicht kann ihm eine Affäre mit Kate Zugang zu Roos innersten Kreisen verschaffen? Aber bald verliert er die Kontrolle und verfällt vollständig ihrer verführerischen Mischung aus Sinnlichkeit und Unschuld. Zu spät entdeckt er, dass auch Kate nicht die ist, die sie zu sein vorgibt …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum23. Jan. 2018
ISBN9783733720100
Der Millionär und das Partygirl
Autor

Barbara Dunlop

Barbara Dunlop hat sich mit ihren humorvollen Romances einen großen Namen gemacht. Schon als kleines Mädchen dachte sie sich liebend gern Geschichten aus, doch wegen mangelnder Nachfrage blieb es stets bei einer Auflage von einem Exemplar. Das änderte sich, als sie ihr erstes Manuskript verkaufte: Mittlerweile haben die Romane von Barbara Dunlop weltweit eine begeisterte Leserschaft gefunden.

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    Buchvorschau

    Der Millionär und das Partygirl - Barbara Dunlop

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2017 by Barbara Dunlop

    Originaltitel: „One Baby, Two Secrets"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 2012 - 2018 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Selma Nowack

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 01/2018 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733720100

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Der Geruch von kaltem Zigarettenrauch rief in Kate Dunhern schmerzvolle Erinnerungen hervor, als sie im Eingang des schäbigen Apartments ihrer Mutter in South Central, Los Angeles, stand.

    „Schätzchen", rief ihre Mutter Chloe und umarmte sie.

    Chloes Haar war raspelkurz, ihr ärmelloses Top war mit farbigen Pailletten übersät, und der Duft eines billigen Parfüms umgab sie wie eine Wolke. Augenblicklich fühlte Kate sich in ihre Kindheit zurückversetzt.

    „Ich hätte nicht gedacht, dass du kommst", flötete ihre Mutter und wiegte Kate in ihren Armen.

    „Natürlich bin ich gekommen." Kate wartete darauf, dass ihre Mutter die Umarmung löste.

    „Das war ein schrecklicher Schlag für uns alle." Chloe schniefte und ließ Kate endlich los, sodass sie wieder atmen konnte.

    „Ich kann nicht glauben, dass sie nicht mehr da ist." Das Bild ihrer Schwester Francie tauchte vor Kates geistigem Auge auf.

    Sie sah Francie als Teenager, wie sie grinste, als die beiden sich über einen Becher Eis mit bunten Streuseln hermachten. Eine schöne Erinnerung. Doch dann sah sie, wie Francie schrie, dass sie Chloe hasse, und türknallend aus der Wohnung stürmte.

    Nicht, dass Kate es Francie verübelte, dass sie abgehauen war. Chloe war nie eine Kandidatin für die beste Mutter des Jahres gewesen.

    Sie hatte ihre Töchter geliebt, wenn sie in der Stimmung dafür war, und sie ignoriert, wenn nicht. Wenn ihre Laune schlecht war, und das war sie fast immer, hatte sie an ihnen herumgemäkelt und ihnen vorgeworfen, dass die beiden ihre Figur ruiniert hätten und sie ans Haus fesselten, wo sie doch lieber mit einem tollen Mann um die Häuser ziehen würde. Chloe war davon überzeugt gewesen, dass es nur an Kate und Francie lag, dass sie noch nicht ihren Traumprinzen gefunden hatte.

    Kate war Francies Beispiel gefolgt und mit ihrer besten Freundin Nadja nach Seattle gegangen, sobald sie die Highschool abgeschlossen hatten. Nadja und sie hatten sich gegenseitig beim Lehrerstudium unterstützt, und Kate hatte bisher nie zurückgeblickt. Bis Francie bei einem Autounfall ums Leben kam.

    „Sie hat getrunken, musst du wissen." Chloe schloss die Wohnungstür und stakste mit ihren High Heels über den abgenutzten Teppich.

    „Ich habe den Artikel in der Zeitung gelesen." Der abschätzige Ton in der Stimme ihrer Mutter ärgerte Kate.

    Chloe nahm ein Glas Orangensaft von dem kleinen wackeligen Esstisch. „Sie hätte es besser wissen müssen."

    Auch wenn die Eiswürfel beim Trinken nicht geklirrt hätten, wäre Kate sicher gewesen, dass der Orangensaft mit Wodka versetzt war.

    Weil du uns solch ein fabelhaftes Vorbild gewesen bist?

    „Wann ist die Trauerfeier?"

    Chloe winkte ab. „Sie wollte keine Trauerfeier."

    „Es muss ja keine große Sache sein", sagte Kate.

    Sie waren alles andere als eine Bilderbuchfamilie, aber sie waren Francies einzige Familie. Sie mussten sich einfach von ihr verabschieden.

    „Sie ist bereits eingeäschert worden."

    „Was? Wann?" Kates Knie wurden weich, als ihr plötzlich die Endgültigkeit des Tods ihrer Schwester bewusst wurde.

    Sie würde Francie nie wiedersehen. Mehr Bilder ihrer Schwester kamen ihr nun mit Macht in den Sinn. Francie mit acht Jahren, wie sie Kate auf ihrer gemeinsamen Matratze hinten im Schlafzimmer Geschichten vorlas. Wie sie versucht hatten, Erdnusscookies zu backen und dabei fast die Küche in Brand gesetzt hatten. Und wie sie auf dem Boden vor dem Fernseher saßen und einen für Kinder höchst ungeeigneten Krimi im Spätprogramm schauten, während Chloe auf dem Sofa ihren Rausch ausschlief.

    „Warum hast du das getan?", fragte sie ihre Mutter mit rauer Stimme.

    „Ich war es nicht", antwortete Chloe.

    „Hat etwa das Krankenhaus entschieden, sie einzuäschern?"

    „Nein, Quentin hat es entschieden. Angeblich hat sie es so gewollt. Er kann sich leisten, was immer er will, ohne mit der Wimper zu zucken, also schätze ich, er sagt die Wahrheit." Chloe nahm einen großen Schluck von ihrem Drink.

    „Quentin?"

    „Francies Freund. Annabelles Vater."

    „Wer ist Annabelle?"

    Chloe blinzelte. „Francies Baby."

    Kate war froh, dass sie saß. „Francie …? Ihre Stimme versagte. Sie räusperte sich und versuchte es erneut. „Francie hat ein Baby?

    „Wusstest du das nicht?"

    „Wie hätte ich das wissen sollen? Kate hatte seit fast sieben Jahren weder mit ihrer Mutter noch mit ihrer Schwester gesprochen. „Geht es dem Baby gut? Wo ist es? Kate sah sich im Apartment um und fragte sich, ob ihre Nichte wohl im Schlafzimmer lag.

    Chloe hatte Kates Gedanken offenbar erraten. „Sie ist nicht hier. Sie ist dort, wo sie hingehört, bei ihrem Vater Quentin Roo."

    Seit etwa einem Monat tat Brody Calder nun schon so, als ob Quentin Roos geschmacklose und frauenfeindliche Bemerkungen ihn amüsierten. Quentins derzeitiges Objekt der Begierde war das Bikinimodel Vera Redmont, die auf dem überfüllten Pooldeck von Quentins Villa in den Hollywood Hills in einem hautengen schwarzen Minikleid an einem Martini nippte.

    „Wow, die hat echt einen Knackarsch." Quentin lachte leise.

    „Kann ich bestätigen", sagte Rex Markel. Quentin lachte noch lauter.

    Brody grinste und wünschte, er wäre an diesem Samstagabend woanders. Egal wo. Aber seine Familie hatte ihm vertraut und damit ihr Vermögen aufs Spiel gesetzt. Brody hatte einen Fehler gemacht, und nun musste er die Sache wieder geradebiegen. Er stand, während Quentin und Rex sich auf gepolsterten Rattansesseln fläzten. Die gläsernen Schiebetüren zu dem Saal mit der hohen Decke waren weit geöffnet, damit die Gäste Haus und Terrasse nach Belieben nutzen konnten. Quentin gab gern Partys, und dank der enormen Einnahmen aus seiner Videospielfirma Beast Blue Designs besaß er das nötige Kleingeld dafür.

    „Hast du das kleine Eulentattoo bemerkt?", wandte sich Brody an Rex, wobei er den großspurigen Ton des Rockkonzert-Promotors anschlug, der zu sein er vorgab.

    Rex sah überrascht aus, was Brody zu der Annahme brachte, dass Rex das Hinterteil der ehemaligen Miss Ventura County nicht einmal aus der Nähe betrachtet hatte.

    Brody hatte am vergangenen Mittwochmorgen zufällig einen Blick auf das Tattoo erhascht. Anscheinend mochte Vera String-Bikinis und morgendliches Schwimmen, und Brody war der Einzige, der an diesem Tag pünktlich zum Frühstück erschienen war. Das behielt er natürlich für sich.

    Quentin hob sein Cocktailglas für einen Toast in die Höhe. „Weiter so, Brody."

    „Man tut, was man kann", gab Brody zurück.

    „Setz dich", lud Quentin ihn ein.

    Rex verzog das Gesicht, doch Brody ließ sich auf einem der Rattansessel nieder. Aus der enormen Soundanlage wummerte die Musik. Ein paar Gäste sprangen in den Pool, während andere sich um die Bar und das Büfett versammelt hatten.

    „Hey, wen haben wir denn da? Hallo Sahneschnittchen." Rex setzte sich aufrecht hin, und Brody folgte seinem Blick.

    Auf dem Pooldeck war eine Frau erschienen, langbeinig und braungebrannt, mit glitzernden hochhackigen Sandalen. Ihr Kleid war nicht mehr als ein hautenger pinkfarbener Fetzen Stoff. Ihr kurzes blondes Haar umrahmte ihr Gesicht, und lilafarbene Strähnchen bildeten einen Kontrast zu ihren dichten Wimpern und den großen blauen Augen. Sie trug glitzernde Ohrringe und klobige Armreifen. Und als sich ihre tiefroten Lippen zu einem einladenden Lächeln verzogen, traf es Brody wie ein Schlag in die Magengrube.

    „Wer ist das?", fragte er und vergaß dabei seine gespielt coole Art.

    „Kate Dunhern", antwortete Quentin.

    „Francies Schwester?" Rex war sichtlich überrascht.

    „Scheint ihre kleine Schwester zu sein", sagte Quentin gedankenverloren und betrachtete die Frau mit offensichtlicher Neugier.

    „Wer ist Francie?", fragte Brody. Der Name kam ihm nicht bekannt vor.

    „Meine Baby-Mama", sagte Quentin.

    Diese Offenbarung überraschte Brody. „Du hast ein Kind?"

    „Annabelle."

    Quentin hatte eine Tochter. Brody hatte keine Ahnung, wie er das in seinen Recherchen hatte übersehen können.

    „Wie alt ist sie?", fragte er und versuchte, sich Quentin als Vater vorzustellen.

    Quentin sah zu Rex hinüber, als wüsste er das Alter seiner eigenen Tochter nicht.

    „Ungefähr sechs Monate", antwortete Rex.

    „Davon wusste ich nichts", sagte Brody.

    „Warum solltest du auch?" Rex grinste herablassend, so als wollte er Brody daran erinnern, dass er neu in dieser Runde war, wohingegen er Quentin schon seit der Junior-High kannte.

    „Sie ist letzte Woche gestorben", sagte Quentin in beiläufigem Ton.

    Brodys Magen zog sich zusammen. „Dein Baby ist gestorben?"

    „Francie ist gestorben", sagte Rex.

    Brody war erleichtert, doch dann tat es ihm augenblicklich leid für Francie, und er war entsetzt über Quentins offensichtliche Gleichgültigkeit gegenüber der Mutter seines Kindes. Nicht, dass es ihn überrascht hätte. Was er bisher über Quentin Roo in Erfahrung gebracht hatte, war, dass er außer spendabel auch kaltschnäuzig, berechnend und selbstsüchtig war.

    Brody richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf die atemraubende Frau namens Kate. Ihre Schwester war letzte Woche gestorben, und sie war auf einer Party wie dieser in so einem Outfit?

    „Mein Beileid", sagte er zu Quentin.

    Quentin zuckte mit den Schultern. „Es hat Spaß gemacht mit ihr, aber wenn ich sie nicht geschwängert hätte, wäre es schon lange vorbei gewesen."

    Genau in dem Moment, als Brody dachte, Quentin könnte in seiner Achtung nicht noch tiefer sinken, geschah es doch.

    „Hat sie hier gewohnt?" Es war unwahrscheinlich, dass Francie in den Technologie-Diebstahl von Beast Blue Designs involviert war, doch Brody sammelte alle Informationen, die er kriegen konnte.

    „Ich habe sie im Torhaus wohnen lassen. Das war am einfachsten. So konnte ich manchmal das Baby sehen, wenn ich Zeit hatte."

    Zwischen alkohol- und drogengeschwängerten Partys? Brody verkniff sich die sarkastische Bemerkung. Quentins Privatleben ging ihn nichts an.

    „Was ist mit der Schwester?", fragte Rex, während er Kate mit den Augen auszog.

    Brody bemerkte, dass er dasselbe tat. Er war nicht stolz darauf, aber er war wie hypnotisiert. Sie war einfach umwerfend, sogar in diesem geschmacklosen Outfit.

    „Keine Ahnung, sagte Quentin. „Ist mir auch egal.

    „Sie ist einfach so aufgetaucht?", fragte Rex.

    „Anscheinend ist sie aus Seattle gekommen."

    „Kanntest du sie vorher schon?" Obwohl diese Kate nichts mit seinen Nachforschungen über Quentins Firma zu tun hatte, interessierte Brody sich für sie.

    „Hatte keine Ahnung, dass es sie überhaupt gibt", sagte Quentin.

    „Du hast sie heute zum ersten Mal gesehen?" Rex’ Stimme klang argwöhnisch.

    „Soll ich etwa ihren Ausweis kontrollieren?"

    „Dass sie Francies Schwester ist, gibt ihr kein Recht auf irgendwas, sagte Rex. „Du kannst dein Geld nicht jeder dahergelaufenen Frau in den Rachen werfen.

    „Das ist einfacher, als mit ihnen zu kämpfen."

    „Es ist dumm."

    „Es ist der Weg des geringsten Widerstands. Außerdem bin ich keineswegs knapp bei Kasse."

    Brody nahm sein Glas und trank den Rest seines Single Malts. Der Geschmack erinnerte ihn an sein Zuhause in Schottland, an seine Eltern, seinen Bruder und an den Grund, aus dem er hier war. Quentin war nicht knapp bei Kasse, aber nur, weil er die Technologie der Familie Calder gestohlen hatte.

    Brody war fest entschlossen, das zu beweisen; nur deshalb war er hier.

    Quentin richtete seine Aufmerksamkeit nun wieder auf Miss Ventura County. „Ich denke, ich werde einen Blick auf dieses Eulentattoo werfen."

    Brody rief sich ins Gedächtnis, dass er seine Rolle weiterspielen musste. „Schnapp sie dir."

    Quentin grinste, stürzte seinen Martini herunter und erhob sich.

    Zwei Sekunden später trat Kate auf ihn zu.

    „Hallo Quentin."

    Ihr Ton war sanft und kultiviert und ganz und gar nicht so, wie Brody erwartet hatte. Er meinte einen Hauch Nervosität herauszuhören. Wollte sie ihn etwa an Ort und Stelle um Geld bitten?

    „Hallo Kate. Quentin klang gleichmütig. „Schön, dass du da bist.

    „Danke für die Einladung."

    Er machte eine einladende Handbewegung.

    „Ich wollte fragen, ob wir irgendwo miteinander reden können."

    Quentins Blick schweifte ab zu Vera. „Kommt darauf an …"

    Vera hatte Quentin offenbar bemerkt und lächelte ihn freundlich an.

    „Morgen vielleicht", sagte

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